2011-12-29

Anthologien suchen Texte

Regenbogen der Hoffnung/ Zur Krankheit verdammt Wenn nicht die Hoffnung wär. Wie ein Licht strahlt sie auf den Lebensweg eines Menschen.Er klammert sich daran wenn ein Schicksalsschlag ihn trifft. Die Hoffnung dämpft die Angst wenn das Leben aus den Fugen zu geraten droht. Sie hält den Menschen am Rande eines Abgrunds. Wie ein Regenbogen spannt sie sich über seinen Lebensweg. In Freundschaft verbunden Freunde! Sie sind die Weggenossen auf den Strassen des Lebens. Sie sind immer da wenn man sie braucht. Sie lachen und weinen mit uns und können verzeihen. Man ist nicht allein. Freundschaften halten oft lebenslang.Sie sind ein Geschenk. Mütter, Mutterfreud und Mutterleid Eine Mutter ist ein ganz besonderer Mensch.Sie gebiert das neue Leben. Sie umsorgt und liebt ihre Kinder und ist für sie da wenn sie gebraucht wird. Sie fragt nicht nach einer Gegenleistung. Ihre Hände trösten, heilen streicheln. Sie hält die Türen offen. Die im Dunkeln sieht man nicht, Hartz IV.& Co. Wie fühlt sich ein Mensch, der seine Arbeit verloren hat? Der auf staatliche Unterstützung angewiesen ist und im Existenzminimum leben muss. Der als Harzt IV Empfänger abgestempelt ist? Der ständig auf Arbeitssuche ist mit unzähligen Absagen auf seine Bewerbungen? Nicht nur Hartz IV Empfänger darben. Noch mehr leiden die Obdachlosen, die auf der Strasse leben müssen. Sie sind völlig aus dem sozialen Netz gefallen. Es sind die Menschen am Rande der Gesellschaft. Für diese Anthologien werden Gedichte und Geschichten gesucht. Texte an Betti Fichtl, E - Mail: wendepunkt@ew-buch.de

2011-12-27

„Was gibt’s denn heute?“ Jugendwettbewerb Dreipunktnull geht mit dem Thema Ernährung in die zweite Runde

„Was gibt’s denn heute?“ Unter diesem Motto steht der eben gestartete Jugendwettbewerb Dreipunktnull des Netzwerks „Umweltbildung.Bayern“ und des oekom vereins, der sich mit dem Thema Ernährung auseinandersetzt. Alle Jugendlichen in Bayern ab 14 Jahre sind aufgerufen, ihre Meinung, ihr Erlebnis oder ihr Lieblingsrezept als Reportage, Zeichnung, Kurzgeschichte oder Videoclip bis zum 31. März 2012 einzureichen. Neben Geldpreisen und der Teilnahme an einem Workshop, werden die Beiträge der Gewinner in der nächsten Ausgabe des Jugendmagazins Dreipunktnull abgedruckt. Auf unserer Homepage www.dreipunktnull.org findet ihr alle wichtigen Informationen, wenn Euch das nicht reicht oder ihr Fragen habt, schreibt uns entweder eine eMail an projekt@oekom-verein.de, oder ruft uns an unter 089/ 54 41 84 27. Wir freuen uns auf Eure Beiträge! Das Dreipunktnull-Team Bernd Orendt, Christian Hillengass, Anja Copony

2011-12-14

Jugendwettbewerb Dreipunktnull geht mit dem Thema Ernährung in die zweite Runde

„ Was gi b t’s de nn heu te ?“ Un ter dies e m M otto s teht de r e ben gestar tete Ju gen d wettb e werb Drei pu nktnu ll des Ne tz we rk s „ Umwe ltbi ld un g.B aye rn “ u nd des oe ko m ve rei ns, de r s ich mi t de m The ma Ern ährun g ause in an dersetz t. Alle Ju gen dli che n i n B ayern ab 14 J ahre si nd au fg eru fen, i h re Mei nu ng, i h r Erleb nis oder ih r Lieb li ngs rezep t als Rep ortage, Zei ch nun g, Kurz gesc hi ch te od er V ideo cl ip bis z u m 31. M ärz 2 012 e inz u rei che n. Ne ben Gel dp reise n un d de r Te il na h me an ei ne m Wo rk sh op, we rd en die Bei trä ge de r Ge wi nne r in der n äc hs ten Aus ga be des Jug en d ma gaz ins Drei pu nktnu ll a bge dru ckt. Au f unse re r Homep age www.d reip un ktnu ll .org fi nde t i hr alle wich tige n I nformationen, we nn Eu ch d as ni ch t rei ch t ode r ih r Frage n habt, sc hreibt u ns e ntwe de r ei ne e Mail an projekt@oekom-verein.de, o der ruf t uns a n un ter 089/ 54 41 84 27 . Wi r fre uen u ns au f Eu re Bei träge! Das Drei pu nktnu ll -Te a m Bern d O re nd t, Ch ris ti an H il len gass, An ja Co po n y

2011-12-02

Kultura-Extra, das Online-Magazin

Ausschreibung
Kurzgeschichtenwettbewerb

- Schreiben gegen den

Weltuntergang 2012





Berlin, den 1. Dezember 2011

Im nächsten Jahr - befürchten die "Experten" - könnte der Weltuntergang nicht völlig ausgeschlossen sein. Das Jahr 2012 kriegt also, nicht nur daher, etwas durchaus Spannendes und Magisches in seinem Fortverlauf; die Mayas hätten das in ihrem uralten Kalender schon vorausgesagt, was nächstes Jahr angeblich so passiert...

Alles nur Panik-Mache - so behaupten wir!

Und deshalb rufen wir zu einem Kurzgeschichtenwettbewerb zum Thema Schreiben gegen den Weltuntergang 2012 auf.

Schicken Sie uns per E-Mail (als RTF oder DOC) Ihre prosaischen Ideen oder Einfälle zum angemahnten Thema an: kurzgeschichten@kultura-extra.de

Höchstumfang: 3 Seiten (30 Zeilen à 60 Zeichen)

Einsendeschluss: 31. Dezember 2011



Mehr Details:
Kultura-Extra, das Online-Magazin

2011-11-25

Buchverlag LangenMüller vergibt Ephraim-Kishon-Literaturpreis

Ab 2012 vergibt der Buchverlag LangenMüller jährlich im Rahmen eines literarischen Wettbewerbs den Ephraim-Kishon-Literaturpreis zum Gedenken an den berühmten Schriftsteller und sein Lebenswerk. Kishons satirische Auseinandersetzung mit den Fallstricken der Bürokratie, mit Korruption und Doppelmoral in Politik und Gesellschaft hat Maßstäbe gesetzt. Sein unbestechlicher Blick für gesellschaftliche Missstände und die kleinen Sünden des Alltags verband sich in seinen Romanen, Erzählungen, Theaterstücken, Hörspielen und Filmen mit einem ausgeprägten Bewusstsein für die Wirkungsmacht der Satire. Beinahe alle Bücher des israelischen Satirikers wurden im LangenMüller Verlag erstveröffentlicht. Ephraim Kishon war ein glänzender Stilist, der mit sanfter und zuweilen auch bissiger Ironie und Lakonie bei seinen Lesern auf der ganzen Welt ein hohes Maß an Sympathie und Verständnis für die israelische Kultur und Mentalität geweckt hat. Seine größte Beliebtheit erfuhr er im deutschsprachigen Raum. Geistreich, liebenswürdig und humorvoll hat er den Menschen den Spiegel vorgehalten, immer bemüht, die Komplexität der kleinen und großen Probleme auf denkbar knappstem Raum auszudrücken. Mit dem EPHRAIM-KISHON-LITERATURPREIS wird das Prosa-Manuskript (Roman, Erzählungen) einer deutschsprachigen Autorin oder eines deutschsprachigen Autors ausgezeichnet, das neue Wege der Satire beschreitet. Dem Sieger winkt ein Verlagsvertrag mit einem Vorschuss von 5000 Euro. Der/Die Preisträger/in wird ermittelt von einer dreiköpfigen Jury, der auch Lisa Kishon angehört. Teilnahmebedingungen und Informationen: Das Manuskript muss unveröffentlicht sein. Die Teilnehmer an dieser Ausschreibung geben ihr Einverständnis zur weiteren Verwendung des Manuskripts durch die Buchverlage LangenMüller nach Absprache und Vertrag. Das Manuskript ist in elektronischer Form (Mindestumfang: 160 Seiten à 1800 Anschläge) bis spätestens 31. Dezember 2011 an m.ehard @ herbig.net zu schicken. Der Preis wird im Frühjahr 2012 in München verliehen. Buch

2011-11-21

SALZ – SALZ – Das Autorenfestival des Theater Lüneburg...

Das Theater Lüneburg schreibt den zum 2. Mal den Kurzdramenwettbewerb SALZ SALZ aus. Gesucht werden Kurzdramen, die bislang nicht veröffentlicht sind (auch nicht im Internet) und noch nicht aufgeführt wurden. Die Stücke müssen deutschsprachig sein. Einsendeschluss ist 31.01.2012 (Datum Poststempel) Die Stücke dürfen maximal 3000 Wörter lang sein. Einzureichen sind 2 maschinen geschriebene Manuskriptkopien, 2 zeilig, mindestens Schriftgröße 12, sowie digital in gleicher Formatierung als word-Datei oder pdf auf auf CD- CD-Rom --Rom. Per Post einzusenden an: Sabine Bahnsen, Theater Lüneburg, An den Reeperbahnen 3, 21335 Lüneburg. Die Dramen sollten mit einem zusätzlichen Deckblatt versehen sein, auf dem Name, Adresse und ein kurzer Lebenslauf des Autors/ der Autorin stehen. Die einzelnen Manuskriptseiten sollten auf keinen Fall Namen des Autors/ der Autorin enthalten! Außerdem bitte die Einverständniserklärung (siehe Download) ausdrucken, unterschreiben und beilegen. Aus organisatorischen Gründen kann eine Rücksendung der Texte nicht erfolgen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Fachjury wählt aus den eingesandten Stücken 6 aus, die im Juni 2012 vom Theater Lüneburg in Werkstattinszenierungen uraufgeführt werden. Dabei wird eine weitere, externe Jury ein Siegerstück küren. Dieser 1. Preis ist mit 500 Euro dotiert. Das Preisgeld wird von der Eon.Avacon AG gestiftet. Außerdem wird ein undotierter Publikumspreis vergeben. Die 6 zur Uraufführung ausgewählten Stücke werden voraussichtlich im April 2012 auf der Homepage des Theaters Lüneburg bekannt gegeben. Weitere Informationen unter www.theater-lueneburg.de

2011-11-19

HEUTE: Buchpremiere – „aber es gab noch einen anderen Fisch“ (Meersburg, Burg, 19h)

Gesprochene Anthologie auf der Meersburg Samstag, 19. November 2011, 19.30 Uhr im Burg-Café auf der Meersburg Buchpremiere – „aber es gab noch einen anderen Fisch“ Mitglieder der „Meersburger Autorenrunde“ lesen aus der neu erschienenen Anthologie: Felicitas Andresen, Oliver Gassner, Constance Hotz, Thomas Kuphal, Ulrike Längle, Martin Stockburger, Monika Taubitz, Rainer Wochele. Eintritt frei - Einlass ab 19.00 Uhr Veranstaltung der „Meersburger Autorenrunde“ in Zusammenarbeit mit der Burg Meersburg Infos: Tel. 07532/ 80 000 Die Autor_innen: Felicitas Andresen, lebt in Hemmenhofen am Bodensee, wo sie auch geboren ist. Veröffentlichungen u.a.: „Fichte im Bett“ - Roman (2010) Oliver Gassner, geb. 1964 in Steißlingen im Hegau, wo er inzwischen auch wieder lebt. „Silberner Pegasus“ von DIE ZEIT und IBM für Literaturvermittlung im Netz. Constance Hotz, geb. 1954 in Müllheim/Baden, lebt am Bodensee und in Müstair (Schweiz). Promotion zum Dr. phil mit einer Arbeit über Ingeborg Bachmann. Veröffentlichungen u.a.: „Vier Tage im März“ – Roman (2007). Thomas Kuphal, geb. 1964 in Hamburg. Lebt in Überlingen. Autor, Dozent, Schauspieler und Synchronsprecher. Ulrike Längle, geb. 1953 in Bregenz, wo sie heute das Franz-Michael-Felder-Archiv leitet. Veröffentlichungen u.a. „Seesucht“ – Roman (2002). Martin Stockburger, geb. 1960 in St. Georgen, lebt in Konstanz. Veröffentlichungen u.a.: „Das notierte Leben“ – Roman (2010). Monika Taubitz, geb. 1937 in Breslau, wohnhaft in Meersburg. Autorin zahlreicher Bücher. Verschiedene Auszeichnungen, u.a. Eichendorff-Literaturpreis 1978. Rainer Wochele, geb. 1943 in Brünn, lebt in Stuttgart. Ausgezeichnet u.a. mit dem Thaddäus Troll-Preis. Zuletzt erschienen „Der General und der Clown“ (2008). Weitere Angaben zu den Autoren finden Sie im Autorenteil unserer Anthologie.

2011-11-18

AUSSCHREIBUNG RETZHOFER DRAMAPREIS 2013

Was ist der Retzhofer Dramapreis?
Der Retzhofer Dramapreis ist ein Nachwuchspreis für szenisches Schreiben, der sich von
vielen anderen Preisen im deutschen Sprachraum unterscheidet. Das Besondere dieses Preises
ist, dass die BewerberInnen in der Arbeit an ihrem Wettbewerbsbeitrag von ExpertInnen für
Drama und Film (RegisseurInnen, DramaturgInnen, SchauspielerInnen und AutorInnen)
kostenlos beraten und unterstützt werden.
Gerade die Verbindung aus Stückentwicklung und Wettbewerb erhöht die Chancen der
jeweiligen SiegerInnen, mit ihren Siegerstücken in der Theaterwelt wahrgenommen und
aufgeführt zu werden. Dies beweist der Werdegang unserer bisherigen SiegerInnen: Gerhild
Steinbuch, Johannes Schrettle, Ewald Palmetshofer, Christian Winkler, Henriette Dushe und
Susanna Mewe.
Wie bewirbt man sich?
Man sendet postalisch und per Email einen Lebenslauf; einen Stückentwurf und zwei
ausgeschriebene Szenen dieses Stücks in vierfacher Ausfertigung an uniT, dazu eine
Erklärung (in einfacher Ausfertigung), dass das Stück bisher noch nicht veröffentlicht ist, von
keinem Verlag vertreten wird und von diesem/r Autor/in stammt. Die ausgeschriebenen
Szenen sollten den Umfang von elf Seiten nicht überschreiten. Wenn das eingesandte Stück
länger ist, bitten wir die Einsendenden, die von der Auswahljury zu lesenden Seiten zu
markieren.
Die EinsenderInnen erklären sich bereit, im Falle der Auswahl ihres Projekts an den
Workshops zur Stückentwicklung von uniT teilzunehmen und ihr Stück fertig zu stellen.
Teilnahmeberechtigt sind AutorInnen, die nicht älter als 40 Jahre sind.
Zeitplan
Der Einsendeschluss für die Bewerbungen ist der 15. Februar 2012. Sechs bis acht Wochen
später erfahren die Einsendenden, ob sie in den BewerberInnenkreis für den Preis
aufgenommen worden sind. Ende Mai/Anfang Juni starten die insgesamt vier geblockten
Workshops - zumeist am Wochenende (dreimal drei Tage, einmal vier Tage). Die Termine
der Workshops werden rechtzeitig von uniT bekannt gegeben. Die Preisverleihung wird im
Ende April/Anfang Mai 2013 erfolgen und das Preisgeld beträgt 4.000.- Euro.
Rechte
uniT erwirbt sich mit der Teilnahme der BewerberInnen die Rechte, kostenlos Ausschnitte aus
den Stücken öffentlich zu präsentieren und die Uraufführungsrechte für die fertig gestellten
Stücke bis drei Monate nach Verleihung des Preises, um das Stück gegebenenfalls mit einem
Kooperationspartner (2009/2011 war dies das Schauspiel Chemnitz) zu realisieren. Die
Uraufführungspauschale ist im Preisgeld jedoch nicht inkludiert, d.h. sie kommt zum
Preisgeld dazu.
Kontakt
uniT – Verein für Kultur an der Karl Franzens Universität
A-8010 Graz, Zinzendorfgasse 22, Tel.: +43 316 380 7480
Mail: office@uni-t.org; www.dramaforum.at/retzhofer-dramapreis

2011-11-16

AKEP Award für Neobooks

Börsenverein zeichnet die beste verlegerische Leistung im Bereich des Elektronischen Publizierens aus / Preisverleihung am 18. November 2011 in Berlin / Nominierte stellten sich auf dem Fachkongress E:PUBLISH in Berlin vor Den AKEP Award 2011 erhält „Neobooks powered by Verlagsgruppe Droemer Knaur“ für die beste verlegerische Leistung im Bereich Elektronisches Publizieren 2011. Das gab der Börsenverein des Deutschen Buchhandels heute im Rahmen der Fachtagung „E:PUBLISH Kongress für neues Publizieren“ in Berlin bekannt. „Neobooks hat uns nachhaltig beeindruckt, weil es alle Möglichkeiten der modernen Online-Welt nutzt und gleichzeitig die Stärken des traditionellen Publizierens überzeugend ausspielt. Wir sind überzeugt, dass diese geschickte Kombination aus alter und neuer Welt den Weg weist. Alte Tugenden des Publizierens – hier insbesondere die Vergabe des Gütesiegels durch das Lektorat – werden mit neuen digitalen Möglichkeiten verbunden“, so die Begründung der Jury. Der Jury für den AKEP Award 2011gehören an: Detlef Bluhm (Geschäftsführer des Landesverbandes Berlin-Brandenburg im Börsenverein des Deutschen Buchhandels), Susanne Funk (Leiterin Information, Wissen, Bildung, Technologie bei der Frankfurter Buchmesse), Jürgen Harth (Leiter Online-Services & Business Development beim Carl Hanser Verlag, AKEP-Sprecher), Katrin Siems (Vice President Marketing & Sales bei de Gruyter) und Jonas Vincentz (Audience Development Manager bei Vincentz Network). Die Selfpublishing-Plattform Neobooks setzte sich gegen vier weitere nominierte Projekte durch: Apocalypis. Eine Webnovel von Bastei Entertainment (Bastei Lübbe GmbH & Co.KG), Artguide (Artguide GmbH), Onilo.de (Verlag Friedrich Oetinger GmbH) und Pixi-Apps (Carlsen Verlag GmbH). Mit dem AKEP Award zeichnet der Börsenverein des Deutschen Buchhandels mit Unterstützung der Frankfurter Buchmesse die „Beste verlegerische Leistung im Bereich des Elektronischen Publizierens“ aus, um die Innovationskraft der Verlage zu dokumentieren und Impulse für ein vielseitiges Engagement im Bereich des Elektronischen Publizierens zu geben. Die Gewinner können für ein Jahr mit dem Siegel des AKEP Awards und der Bezeichnung: „Beste verlegerische Leistung im Bereich Elektronisches Publizieren 2011“ werben. Frankfurt am Main, 18. November 2011

2011-09-23

Haiku-Wettbewerb 2012

Aufruf der Deutschen Haiku-Gesellschaft Gesucht werden die besten deutschsprachigen Haiku. Jede und Jeder kann sich mit einem bisher noch nicht veröffentlichten Haiku beteiligen. Die Texte werden von einer Jury (dem Vorstand der Deutschen Haiku-Gesellschaft) nach den Kriterien Ausdrucksstärke und sprachliche Qualität beurteilt. Eingereicht werden kann in einer der beiden Kategorien: A) DHG-Haiku-Wettbewerb 2012 (TEILNEHMER: AB 16 JAHRE) DER ERSTE PREIS WIRD MIT 300 EURO, DER ZWEITE PREIS MIT 200 EURO UND DER DRITTE PREIS MIT 100 EURO DOTIERT. B) DHG-Kinder-Haiku-Wettbewerb 2012, Thema: Winter (Teilnehmer: zwischen 6 und 15 Jahren) Unterteilt in Altersklassen werden jeweils 3 Sachpreise sowie Urkunden vergeben. Teilnahmebedingungen Die eingereichten Haiku müssen selbst geschrieben und dürfen weder veröffentlicht noch zur Veröffentlichung (dazu zählen auch Diskussionen in Foren oder eigene Netzseiten) bzw. für einen anderen Wettbewerb eingereicht worden sein. Ein Verstoß gegen diese Vorgaben führt automatisch zum Ausschluss des betreffenden Textes. Einsendungen für beide Kategorien bitte bis 31.01.2012 mit Vor- und Zunamen sowie der Kontaktadresse des Autors / der Autorin an: wettbewerb@deutschehaikugesellschaft.de oder per Briefpost an: Georges Hartmann, Saalburgallee 39-41, 60385 Frankfurt am Main BEI TEILNEHMENDEN KINDERN BITTE ZUSÄTZLICH ALTER UND KLASSENSTUFE ANGEBEN. DIE TEILNEHMER STIMMEN MIT IHRER EINREICHUNG ZU, DASS IHRE TEXTE IN DER DHG-ZEITSCHRIFT SOMMERGRAS UND AUF DER DHG-PRÄSENZ WWW.DEUTSCHEHAIKUGESELLSCHAFT.DE VERÖFFENTLICHT WERDEN KÖNNEN. DORT FINDEN SICH AUCH VIELE INFORMATIONEN RUND UM DAS HAIKU. Zum Haiku Haiku sind kurze Gedichte. Ihre Sprache ist einfach und klar. Auf Deutungen, Überlegungen, Erklärungen, Belehrungen wird verzichtet. Manche stellen ein Jahreszeitenwort in den Mittelpunkt, etwa „Herbstwind“ oder „Asternblüte“, manche halten ein bestimmtes Silbenschema ein, meist 5 Silben in der ersten, 7 in der zweiten, wieder 5 in der dritten Zeile, andere verzichten auf beides. Dreizeiligkeit ist in den westlichen Ländern üblich, es gibt aber auch Abweichungen. Beschrieben wirddie ganze mit den Sinnen erfahrbare Welt, seien es Gegebenheiten in der Natur, Ereignisse in der Stadt oder Situationen zwischen Menschen. Das Haiku ist immer auf die Gegenwart bezogen. Es ist wie ein Schnappschuss, der einen Augenblick der Welt festhält und durch das persönliche Erleben beim Leser weitergeführt wird.

2011-09-20

Autorenseminar @ Buchmesse

Erneut bietet in diesem Jahr die Frankfurter Buchmesse im Rahmen ihres Fachprogramms „Best Practice ׀ New ideas“ das sehr erfolgreiche Seminar „Von der Buchidee zum Verlag“ an. Im vergangenen Jahr hatten wir zu diesem damals erstmals ins Programm genommenen Seminar derart großen Zulauf, dass wir viele Interessenten aus Platzgründen nicht mehr annehmen konnten. Deshalb haben wir uns in diesem Jahr zur Wiederholung entschlossen und bieten sogar zwei Termine zur Auswahl an. Näheres zu Inhalt, Zeit, Ort und Referentin finden Sie unter diesem Link, der auch zur Anmeldung führt. http://ww2.buchmesse.de/de/academy/veranstaltungen/autorenseminar.html Frankfurter Buchmesse: Autorenseminar

2011-09-07

Weihnachtlicher Schreibwettbewerb auf triboox.de - die besten Beiträge werden in einem Buch veröffentlicht

Günther Grün, das Maskottchen des Literaturportals triboox sucht die schönsten weihnachtlichen Vorlesegeschichten für Kinder. Noch bis zum 17.10.2011 kann jeder seine Kurzgeschichte auf triboox.de hochladen und hat die Chance im triboox-Weihnachtsbuch veröffentlicht zu werden.
Zusätzlich zur Veröffentlichung der besten Weihnachtsgeschichten lobt triboox für die besten Wettbewerbsbeiträge attraktive Preise aus. Als Highlight vergibt die Jury für den ersten Platz ein professionelles Lektorat der eingereichten Geschichte.
Mitmachen kann jeder, dessen Wettbewerbsbeitrag noch nicht veröffentlicht wurde. Autoren, die am Wettbewerb teilnehmen möchten, laden ihre Texte bis zum 17.10.2011 auf triboox.de hoch. In der Bewertungsphase vom 18.10.2011 bis zum 31.10.2011 haben die Leser dann Zeit, ihre Stimme für die Favoriten abzugeben. Der Beitrag, der die meisten Leser überzeugt und die meisten Leserstimmen erhält, sichert sich automatisch seinen Platz im triboox-Weihnachtsbuch und wird veröffentlicht.
Weitere Informationen findet ihr unter www.triboox.de/community/wettbewerb .

2011-08-29

Struwwelpippi kommt zur Springprozession



Ausschreibung einer Kinder- und Jugendbuchautorenresidenz in Luxemburg – 13. Mai bis 10. Juni 2012: Die Kinder- und Jugendbuchautorenresidenz »Struwwelpippi kommt zur Springprozession« wird 2012 zum elften Mal vom Centre national de littérature und von der Stadt Echternach in Zusammenarbeit mit dem Ministère de la Culture - Luxembourg ausgeschrieben. Bewerbungen sind bis zum 31. Dezember 2011 einzureichen.

Eingestellt auch auf den Internetseiten des VS http://vs.verdi.de, direkt:
https://vs.verdi.de/aktuelles/stipendien_ausschreibungen/struwwelpippi_2012

2011-08-27

2. Ruhrgebiets‐Literaturwettbewerb



Einsendeschluss: 1. November 2011
»Leb im Ballungsgebiet, das an Druckstellen wie Fallobst aussieht.«

Was kann über die Druckstellen des Ruhrgebiets erzählt werden? Welche Hoffnungen, Ängste oder Träume haben die Menschen, die die Druckstellen dieses Ballungsgebiets bewohnen? Wollen die nachkommenden Generationen nur noch schnell wegziehen, oder sind die Druckstellen besonders lebens‐ und liebenswert? Wie lebt es sich in den Städten, Stadtteilen und Siedlungen, die scheinbar »abgehängt« sind? Wie sieht die Zukunft dieser Gebiete aus? In den Beiträgen sollen aber auch die Druckstellen der Gesellschaft thematisiert werden. Wo sind Druckstellen im zwischenmenschlichen Miteinander, im Miteinander der Generationen, der unterschiedlichen Kulturen und verschiedenen Lebensmodelle? Sind Druckstellen nur Altlasten oder wichtig für die Identität? Die Begriffe soll von den Autoren/innen weit gefasst werden. Ein freier, spielerischer Umgang mit der Themenstellung ist ausdrücklich erwünscht.

Formalia:

Wir freuen uns über jeden Text: Gedicht, Kurzprosa, Erzählung, Kurzgeschichte, Reportage, Interview, Essay, Brief, Tagebucheintrag, Anekdote u.v.m.
Die Einsendungen sollten folgende Kriterien erfüllen:
‐ Der Text muss unveröffentlicht sein.
‐ Maximale Textlänge: 6 DIN A4‐Seiten, Schriftgröße 12, Zeilenabstand 1,5.
‐ Der Text darf nicht mit Namen gekennzeichnet sein. Auf einem anderen Blatt sollte zusätzlich eine Kurzbiografie (max. 10 Zeilen) eingereicht werden.
‐ Pro Teilnehmer darf nur ein Text eingereicht werden.
EINSENDESCHLUSS: 01. November 2011
Einsendungen bitte an: Kathrin Butt, Klartext Verlag, Heßlerstr. 37, 45329 Essen oder per Mail an: butt@klartext‐verlag.de.
Preise:

Der 2. Ruhrgebiets‐Literaturwettbewerb ist mit 1000 Euro dotiert.
1. Platz: 500 Euro; 2. Platz: 300 Euro; 3. Platz: 200 Euro
Ausgewählte Texte erscheinen in einer Anthologie beim Klartext‐Verlag. Die Preisverleihung und die Buchpräsentation finden im Februar 2012 statt.

Jury:

Stephanie Heimgartner (Lektorin, Literaturdozentin)
Terry Albrecht (Literaturredakteur WDR 3)
Georg Kentrup (Consol Theater)
Stefan Laurin (RUHRBARONE.de)
Arnd Hepprich (revierbuch.de)

2011-08-15

"Über unserer Kleist-Ausgabe steht schon ein rechter Unstern".

Zu Helmut Sembdners Werk-Ausgabe von 1952

Bevor Helmut Sembdners 1952 in 1. Auflage erschienene Ausgabe "Sämtliche Werke und Briefe" Heinrich von Kleists für Jahrzehnte zum Standard für die Beschäftigung mit dem Werk des Dichters werden konnte (die 9. Auflage erschien 1993), war ein harter Weg zurückzulegen. Wiederholt drohte das Projekt an allen möglichen Widrigkeiten zu scheitern.

Die von Moritz Ahrens herausgegebenen 135 Briefe, Karten und Dokumente zeigen nicht nur die Schwierigkeiten bei der Entwicklung dieses besonderen Klassiker-Ausgabe-Typs, sie geben auch exemplarisch Einblick in die Bedingungen bundesrepublikanischer Buchproduktion zu Beginn der 1950er Jahre.

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"Über unserer Kleist-Ausgabe steht schon ein rechter Unstern".
Der Briefwechsel zu Helmut Sembdners Edition der "Sämtlichen Werke und Briefe" Heinrich von Kleists von 1952
Mit einer Einleitung und einem Kommentar herausgegeben von Moritz Ahrens
Reihe "Heilbronner Kleist-Editionen", Band 2
217 Seiten, davon 42 farbig, Gr.8°, ISBN 978-3-940494-49-8. 10 Euro
Verzeichnis aller lieferbaren Titel des Kleist-Archivs Sembdner siehe http://www.kleist.org/publikationen.

2011-08-03

Schreibwettbewerb "Dr. Futura"

Schreibwettbewerb„“Dr. Futura“

Auf Mission im Wissenschaftsjahr 2011 – Forschung für unsere Gesundheit

Das Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung und LizzyNet suchen Geschichten, Krimis, Gedichte, kreative Textbeiträge von Jugendlichen zum Thema Gesundheit, Medizin und Forschung der Zukunft




Köln, den 28. Juli 2011


Wer oder was macht uns in Zukunft gesund? Welche bahnbrechenden Entdeckungen wird die Gesundheitsforschung für unser aller Leben machen? Unfehlbare MediRoboter, eine "gesunde" Stadtarchitektur oder ein revolutionäres Gesundheitssystem?

Beim Schreibwettbewerb „Dr. Futura“ suchen das Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung und LizzyNet Gesundheits-Visionen von Jugendlichen: Ob fantastische Erfindungen, Beipackzettel für noch nicht erfundene Medikamente, futuristische Gesellschaftsentwürfe, medizinische Revolutionen – der Fantasie der jungen Autoren und Autorinnen sind keine Grenzen gesetzt. Teilnehmen können alle Mädchen und Jungen im Alter von 11 bis 20 Jahren. Es sind sowohl Einzel- als auch Gruppenarbeiten erwünscht.

Erlaubt sind Kurzgeschichten und Kurzkrimis, Gedichte, Minidramen, Vorträge, Visionen oder fiktive Forschungsberichte. Die Beiträge sind in Form von Text (auch in gesprochener, gefilmter oder bebilderter Form) einzureichen. Alle Beiträge werden im Laufe des Wettbewerbes in einer ständig wachsenden virtuellen Ausstellung auf www.lizzynet.de veröffentlicht.

Die besten Einsendungen werden mit dem Handy Xperia X10 mini von Sony Ericsson, einem Stereomikroskop von Optische Geräte, Sportartikeln und weiteren hochwertigen Sach- und Buchpreisen belohnt. Die drei ersten Gewinnerinnen und Gewinner werden zum "AHA-Labor" im Oktober nach Karlsruhe eingeladen, einem Gesundheitskongress für Kinder und Jugendliche des Projektbüros „Städte im Wissenschaftsjahr“.

Vergeben werden die Preise von einer hochkarätigen Jury:
Prof. Dr. Dr. Bettina Pfleiderer ist Chemikerin und Ärztin und leitet als Hirnforscherin die Arbeitsgruppe "Cognition & Gender" am Institut für klinische Radiologie der Universität Münster.
Dr. Ingrid Glomp ist Biologin und freie Journalistin. Sie gibt Schreibworkshops und ist als Autorin und Co-Autorin verschiedener Sachbücher bekannt.
Dr. Saskia Nagel ist Neurowissenschaftlerin und Philosophin und arbeitet am Institut für Kognitionswissenschaft der Universität Osnabrück.
Prof. Dr. Dietrich H. W. Grönemeyer ist Arzt, Lehrstuhlinhaber für Radiologie und Mikrotherapie an der Universität Witten/Herdecke und Autor (angefragt)

Einsendeschluss ist der 3. Oktober 2011

Das Online-Portal www.LizzyNet.de

LizzyNet veranstaltet regelmäßig Kreativwettbewerbe für Jugendliche und möchte vor allem Mädchen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit Wissenschaft und Technik anregen. Der Schreib-Wettbewerb DR.FUTURA wird im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2011 – Forschung für unsere Gesundheit vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt.

Alle Infos zum Wettbewerb unter: www.lizzynet.de und www.forschung-fuer-unsere-gesundheit.de

Das Wissenschaftsjahr 2011 – Forschung für unsere Gesundheit

Das Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung eröffnet eine gesellschaftliche und interdisziplinäre Debatte über die Ziele, Herausforderungen und Aktionsfelder heutiger Gesundheitsforschung - immer mit dem Fokus darauf, wie sich Gesundheitsforschung auf den Alltag der Menschen auswirkt. Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD). Seit 2000 dienen sie als Plattform für den Austausch zwischen Öffentlichkeit und Wissenschaft entlang ausgewählter Themen und haben dabei vor allem junge Menschen im Blick. Der Erfolg der Wissenschaftsjahre basiert auf der Beteiligung zahlreicher Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur in ganz Deutschland.

Mehr Informationen zum Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung unter: www.forschung-fuer-unsere-gesundheit.de



Kontakt
Ulrike Schmidt
LizzyNet GmbH
Amsterdamer Str. 192
50735 Köln
E-Mail: redaktion@lizzynet.de
Telefon: 02 21/2 24-2563
Telefax: 02 21/2 24-2507
www.lizzynet.de


Schreibwettbewerb "Dr. Futura" - Auf Mission im Wissenschaftsjahr 2011 - Forschung f�r die Gesundheit - oliver.gassner@gmail.com - Google Mail

Stadtschreiber/in für Dresden gesucht

Sparkassenstiftung und Landeshauptstadt Dresden suchen den/die 17.
Stadtschreiber/in für Dresden

Ab sofort laden die Dresdner Stiftung Kunst & Kultur der Ostsächsischen Sparkasse
Dresden und die Landeshauptstadt Dresden deutschsprachige Autorinnen und
Autoren ein, sich um das Stadtschreiberamt in Dresden für 2012 zu bewerben.
Insbesondere werden solche Autorinnen und Autoren gesucht, die sich auf
Wechselseitigkeiten von Literatur und urbanem Raum einlassen wollen und ihren
Lebensmittelpunkt nicht in Dresden haben.

Die Dresdner Stiftung Kunst & Kultur der Ostsächsischen Sparkasse Dresden
vergibt ein monatliches Stipendium in Höhe von 900 Euro für einen Arbeitsaufenthalt
in Dresden von Juni bis November 2012 und stellt für diesen Zeitraum kostenlos
eine Wohnung in der Stadt zur Verfügung. Das Stipendium soll dem Stadtschreiber
Freiraum bieten, künstlerische Ideen umzusetzen und die Begegnung mit der
Dresdner Öffentlichkeit ermöglichen. Sparkassenstiftung und Landeshauptstadt
Dresden erwarten, dass der Stadtschreiber die Zeit weitgehend in Dresden
verbringt, die literarischen Traditionen der Kulturstadt bereichert und durch eigene
Veranstaltungen der Bedeutung von Sprachkultur und Literatur Impulse verleiht. Die
Eröffnungs- sowie die Abschlusslesung erfolgen im Rahmen des Stipendiums.

Bewerber/innen sollten möglichst auf eine selbständige Publikation verweisen
können, die nicht im Eigenverlag erschienen ist. Gebeten wird um Einsendung einer
Textprobe (mind. 8 bis max. 12 A4-Seiten), einer gesonderten Biobibliographie
sowie einer Erklärung der Motivation für die Bewerbung in jeweils sechsfacher
maschinenschriftlicher Ausfertigung bis zum 15. November 2011 an:

Landeshauptstadt Dresden,
Amt für Kultur und Denkmalschutz,
Königstraße 15,
01097 Dresden.

Es erfolgt keine Rücksendung der Bewerbungsunterlagen.

2011-07-15

Schreibwettbewerb lädt Mädchen und Jungen zum Abtauchen ein

Mit Tiefseemonstern und Meerjungfrauen
unterwegs – Ferien können beginnen …

Wenn ein Riesenkrake gemächlich mit seinen Freunden
durch die Tiefsee krault, ein bunter Tropenfisch
Probleme in der Schule hat, ein paar mutige und
abenteuerlustige Taucher am Grunde des Meeres eine
sensationelle Entdeckung machen, ein paar
Meerjungfrauen neugierig ihre Nasen aus dem Wasser
strecken oder im Korallenschloss auf dem Meeresgrund
die Nixenprinzessin Geburtstag feiert, dann ist das ein
Zeichen dafür, dass hier ein paar Kinder vom Schreibfieber gepackt wurden.

Dass das Erfinden von Geschichten und die Freude am Schreiben für Kinder und Jugendliche ein Hobby wie jedes andere auch ist und dementsprechend gefördert werden sollte, steht für Martina Meier, Geschäftsführerin von Papierfresserchens MTM-Verlag, fest.
Denn wenn man schreibende Kinder in ihrem Tun bestärkt, leistet man dadurch gleichzeitig auch einen aktiven Beitrag zur Leserförderung im Umfeld der jungen Autorin oder des Autors.

Deshalb bietet der Verlag jährlich zwei Schreibwettbewerbe an, in deren Rahmen junge Autorinnen und Autoren bis 15 Jahre fantasievolle, lustige, traurige, spannende, märchenhafte oder doch ganz andere Geschichten zu Papier bringen können. Im aktuellen Wettbewerb dreht sich dabei nun alles um das Thema „Unterwasserwelt“. Es ist bereits der 9. ausgeschriebene Wettbewerb, seit diese 2005 ins Leben gerufen wurden.

Und das Mitmachen ist ganz einfach. Der zweite Schreibwettbewerb 2011 richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter bis zu 15 Jahre, die Spaß am Schreiben haben. Mit dem Thema „Fantastische Abenteuer in der Unterwasserwelt“ sind der Fantasie fast keine Grenzen gesetzt. Es kann um spannende Tauchgänge, sagenhafte Schätze, schillernde Fische, geheimnisvolle Schiffswracks,bezaubernde Meerjungfrauen, bissige Haie, unheimliche U-Boote, versunkene Städte, klatschnasse Abenteuer oder noch so manches mehr gehen.
Pro Person darf ein deutschsprachiger Text mit nicht mehr als 5000 Zeichen, also ungefähr eine DIN A4-Seite eingeschickt werden. Und es können auch Bilder zum Thema gemalt werden.
Einsendeschluss ist der 15. Januar 2012.

Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen. In drei verschiedenen Alterskategorien werden tolle Preise vergeben. Doch auch die Autorinnen und Autoren, die es nicht auf die ersten Plätze schaffen, sind Gewinner, denn alle Beiträge werden zusammen als Buch veröffentlicht. Sein Erscheinen ist für Juni 2012 geplant.

Weitere Informationen zu den Schreibwettbewerben und die genauen Teilnahmebedingungen gibt es unter dem Stichwort „Schreibwettbewerbe“ auf www.papierfresserchen.de. Oder sie können direkt über info@papierfresserchen.de angefordert werden.

Stefanie Meister

2011-07-05

Ausschreibung zur Vierlogie (Quartett-Anthologie)

Die Vier Jahreszeiten-Anthologien im Jahr 2012

Einsendungen sind ab sofort für alle vier Ausschreibungen unter:

Marie.Rossi@Elbverlag.de

möglich, jedoch muss das Kennwort unbedingt benannt werden.

„Frühling im Herzen“ lautet das Motto für die 1. Jahreszeiten-Anthologie des Elbverlages

Einsendeschluss: 1. November 2011 (Kennwort: Frühlingsanthologie)

Frühlingsveröffentlichung: März 2012

Kategorien:

Kurzprosa (bis 5.000 Zeichen), Akrostichon, Gedichte, Elfchen, Haiku zur Jahreszeit.

„Heißer Sommer“ lautet das Motto für die 2. Jahreszeiten-Anthologie des Elbverlages

Einsendeschluss: 1. Januar 2012 (Kennwort: Sommeranthologie)

Sommerveröffentlichung: Juni 2012

Kategorien:

Kurzprosa (bis 5.000 Zeichen), Akrostichon, Gedichte, Elfchen und Haiku zur Jahreszeit.

„Goldener Herbst“ lautet das Motto für die 3. Jahreszeiten-Anthologie des Elbverlages

Einsendeschluss: 1. April 2012 (Kennwort: Herbstanthologie)

Herbstveröffentlichung:

September 2012

Kategorien:

Kurzprosa (bis 5.000 Zeichen), Akrostichon, Gedichte, Elfchen und Haiku zur Jahreszeit.

„Klirrend kalter Winter“ lautet das Motto für die 4. Jahreszeiten-Anthologie

Einsendeschluss: 1. Juli 2012 (Kennwort: Winteranthologie)

Winterveröffentlichung:

Dezember 2012

Kategorien:

Kurzprosa (bis 5.000 Zeichen), Akrostichon, Gedichte, Elfchen und Haiku zur Jahreszeit.

Für die veröffentlichten Autoren werden wieder Buchgeschenke verlost. Der Hauptgewinn
zu jeder Jahreszeiten-Anthologie ist ein Hotelaufenthalt für 2 Personen mit Frühstück

oder Halbpension in einem der deutschlandweit gelegenen „Vier Jahreszeiten“ Hotels.

Rattenfänger-Literaturpreis

Zum 14. Mal schreibt die Stadt Hameln den mit 5.000 Euro dotierten Rattenfänger-Literaturpreis aus, der im Jahr 2012 verliehen werden soll. Ausgezeichnet werden Märchen- oder Sagenbücher, phantastische Erzählungen, moderne Kunstmärchen oder Erzählungen aus dem Mittelalter für Kinder und Jugendliche.
Der im Jubiläumsjahr »700 Jahre Rattenfänger« 1984 erstmals ausgeschriebene, mittlerweile etablierte und hochangesehene Rattenfänger-Literaturpreis kann an Autoren, Bearbeiter, Übersetzer und Illustratoren vergeben werden. Sollte ein Bilderbuch ausgezeichnet werden, wird der Preis je zur Hälfte an den Text-Autor und den Illustrator vergeben. Eine Teilung ist auch möglich, wenn die Jury zwei Werke für auszeichnungswürdig erachtet.
Teilnahmeberechtigt sind Bücher, die nach dem 1. Januar 2010 bis zum 31. Dezember 2011 veröffentlicht und der
Stadt Hameln,
Abteilung Kultur, Familie, Jugend und Alter,
Sudetenstraße 1, 31785 Hameln
bis zum 15. Januar 2012 mit sechs Exemplaren zugesandt werden.
Weitere Informationen – u.a. zur Besetzung der Jury, den bisherigen Preisträgerinnen/Preisträgern und zur Geschichte des Literaturpreises – hier: http://www.hameln.de/kultur/kultur/rattenfaenger-literaturpreis/index.htm

2011-07-04

Exkursion: Wie Gott in Frankreich…? Landschaften zwischen Macht und Spiritualität

Von den Alpen zu Rhône und Sâone: Die Bresse, das südliche Burgund und Lyonais

Zwischen Macht und Spiritualität erleben wir in einer kleinen Gruppe Landschaften zwischen den Alpen und der Rhone: Schroffe Felstäler des Südjuras wechseln sich ab mit den unbekannten Ebenen der Bresse. Von den Pouilly-Wein-Hügellagen des südlichen Burgunds zu den Alpenpässen mit Fernblick erleben wir die Vielschichtigkeit von Landschaften auf engsten Raum.

Burgund und Spiritualität sind untrennbare Begriffe. Wir besuchen urzeitliche Kultzentren wie Solutré, beeindruckende mittelalterliche und spätmittelalterliche Sakralbauten wie Tournus, Cluny und Brou, kleine romanische Abteien und moderne spirituelle Zentren wie Taizé. Gleichzeitig entwickelten sich hier europäische Machtzentren und so ist die Gegend reich an Schlössern, Stadtresidenzen, befestigte Handelsorte. Unser Weg führt uns zu den Ökomusseen der Neuzeit und in die Wirtschaftsmetropole von Lyon.

Unser Hotel ist ein alteingesessenes Landhotel in einem abgelegenen Dorf mit ausgezeichneter Küche und freundlichster Führung. Gute offene Weine der Region oder wahlweise besondere Flaschenweine, ausgezeichneter Käse von der dörflichen Kooperative runden interessante Menüs ab, die uns kulinarisch beweisen, dass Gott in Frankreich…

Termin:

Sonntag, 25. September bis Sonntag, 2. Oktober 2011

Kosten:

650 Euro
für 7 Nächte Halbpension im Doppelzimmer oder Einzelzimmer,
incl. Fahrt und Ausflüge im bequemen Kleinbus, Reiseleitung
(nicht inbegriffen Eintrittsgelder für Museen)

Anmeldung:

Anmeldung und Informationen unter 08762/726 121 oder arwedvogelflp@aol.com

2011-06-25

Literaturwettbewerb 2011 des custos verlags, Solingen in Kooperation mit dem Förderverein „Tischleindeck-dich e. V.“ Solingen

Thema: Kinderarmut
Gesucht werden Prosatexte – Kurzgeschichten, Märchen, Fabeln – die sich mit
dem Thema „Kinderarmut“ auseinandersetzen. Die Schere zwischen Arm und
Reich klafft in unserer Gesellschaft immer weiter auseinander. Leidtragende
sind sehr oft die Kinder. Wie gehen Kinder mit ihrer Armut um? Versuchen sie
sie zu verbergen? Wie denken, fühlen, leben sie? Welche Auswirkungen hat
die Armut auf ihr Leben, auf ihre Zukunft? Welche Hoffnungen, Sehnsüchte
und Ängste begleiten arme Kinder? Wo fängt Armut an? Und – ist fehlendes
Geld die schlimmste Armut?
Schreiben Sie Ihre Geschichte zum Thema „Kinderarmut“.
Ausschreibungsbedingungen:
Jeder Autor darf nur einen einzigen Text einreichen.
Der Text muss vom Autor selbst verfasst, bisher unveröffentlicht und frei von
Rechten Dritter sein.
Er muss in deutscher Sprache verfasst sein und darf nicht mehr als 7.000
Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen.
Der Wettbewerbsbeitrag muss mit dem Computer erfasst sein und im Falle
einer Aufnahme in die Anthologie als Word-Datei zur Verfügung gestellt
werden.
Texte sind ausschließlich in Papierform und in 4-facher Ausfertigung per Post
einzuschicken. Die Beiträge sind anonymisiert und, mit einem
unverwechselbaren Kennwort auf jeder Seite versehen, einzureichen. Ein
gesonderter Umschlag ist beizulegen, auf welchem das Kennwort vermerkt ist.
In diesem Umschlag sind Autorenname, Adresse, E-Mail-Adresse sowie eine
kurze Vita (max. 5 Zeilen) zu hinterlegen.
Mit dem Einsenden seines Wettbewerbsbeitrags erklärt sich der Autor bereit,
seinen Text, im Falle der Auswahl durch die Jury, für die Veröffentlichung in
der geplanten Anthologie zur Verfügung zu stellen.
Jeder Autor, dessen Text in die Anthologie aufgenommen wird, erhält ein
Belegexemplar und 20 Prozent Autorenrabatt auf weitere Exemplare.
Einsendeschluss ist der 5. August 2011 (Datum des Poststempels)
Aus den eingereichten Texten wird eine Jury vierzig Texte für eine Anthologie
auswählen. Aus den vierzig besten Beiträgen werden drei Siegertexte
ermittelt, die besonders geehrt werden.
1. Preis: 100 Euro
2. Preis: 50 Euro
3. Preis: 30 Euro Die Preisverleihung wird im Rahmen der Anthologie-Vorstellung Ende
November in Solingen stattfinden. Hierzu sind alle Beteiligten und Interessierten
eingeladen. Die drei Preisträger erhalten einen Fahrtkostenzuschuss.
Mitglieder der Jury: Sandra Grünwald (Verlegerin, Journalistin), Ilse AlshuthGoffart (Künstlerin) sowie Vorstandsmitglieder des Vereins „Tischlein-deckdich“.
Die Wettbewerbsbeiträge sind einzureichen an:
custos verlag
Sandra Grünwald
Van-Meenen-Str. 20
42651 Solingen
custos verlag, Solingen
custos (lat.) bedeutet Wächter oder Hüter.
Der custos verlag bietet, ab von Mainstream- und Trivialliteratur, eine Plattform
für engagierte und kritische Bücher. Die Bearbeitung unbequemer Themen
wird nicht gescheut. Wichtig bleibt das literarisch hohe Niveau. Im
Vordergrund stehen Bildung, aber auch die Aufklärung bezüglich tabuisierter
Themen sowie die Aufarbeitung der deutschen Geschichte. Der custos verlag
ist unabhängig sowohl finanziell als auch geistig und fühlt sich vor allem den
Menschenrechten verpflichtet.
Jährlich schreibt der custos verlag zusammen mit einem gemeinnützigen
Verein einen Literaturwettbewerb zum Vereinsinhalt des jeweiligen
Kooperationspartners aus. Die besten Beiträge werden in der AnthologieReihe veröffentlicht.
www.custos-verlag.de
Tischlein-deck-dich e.V. Solingen
Am 21.12.2006 gründete sich der Förderverein „Tischlein deck dich“ auf
Einladung von Solingens ehemaliger Bürgermeisterin Ulla Feldhaus, um
zukünftig jedem Kind in der Offenen Ganztagsgrundschule Solingen ein
gesundes Mittagessen zu ermöglichen, denn in der Klingenstadt wächst die
Zahl der Kinder, die ohne Frühstück zur Schule kommen und dann auch noch
auf eine regelmäßige warme Mahlzeit verzichten müssen.
Über 1800 Kinder werden im Schuljahr 2010/11 die offene
Ganztagsgrundschule besuchen. Ein großer Teil dieser Schüler und
Schülerinnen nimmt nicht am gemeinsamen Mittagstisch teil, da immer mehr
Familien den Verpflegungsbeitrag von monatlich 48,00 Euro, zusätzlich zu den
Betreuungskosten, nicht aufbringen können. Diesen Kindern möchte Tischleindeck-dich ein warmes Mittagessen ermöglichen. Derzeit werden über 600
Kinder vom Förderverein unterstützt.
www.tischlein-deck-dich-ev.de

2011-06-07

„Mord im Internet“: Tatverdächtige gesucht – das Literaturportal triboox.de startet für Krimi-Autoren einen neuen Schreibwettbewerb

Hamburg, 06.06.2011 – Das dialog- und qualitätsorientierte Literaturportal triboox bietet
(Nachwuchs-)Krimi-Autoren einen neuen Schreibwettbewerb. Gesucht wird das erste Kapitel
eines Kriminalromans. Bis zum 14.07.2011 haben Autoren Zeit, ihre spannendsten Texte
einzureichen.

triboox bietet mit diesem themenspezifischen Wettbewerb talentierten Krimi-Autoren
unter www.triboox.de/community/wettbewerb die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu
stellen und sich mit ihren Krimi-Ideen einer breiten Leserschaft zu präsentieren.

„Unser Ziel ist es, die Entstehung neuer Literatur aktiv zu fördern und gerade Nachwuchs-
Autoren eine Plattform zu bieten, auf der sie ihre Werke kostenlos einstellen und
vermarkten können“, erklärt triboox-Geschäftsführer Karl-Friedrich Pommerenke.
Den Teilnehmern winken nicht nur attraktive Preise - wie ein professionelles Online-
Schreibseminar, ein „bestseller-Pro“ Autoren-Profil von bilandia.de sowie spannende
Krimis. Für die Autoren steht der Gewinn, den sie aus dem Feedback der Leser ziehen,
im Mittelpunkt. Denn dank der Leser-Rezensionen erhalten die Autoren wertvollen Tipps
und Hinweise, die ihnen beim Entwickeln des eigenen Schreibstils und dem Schreiben der
Folgekapitel helfen können.

Der Wettbewerb ist insbesondere für Autoren konzipiert, die einen unveröffentlichten
Kriminalroman in der Schublade liegen haben und bietet ihnen eine große Chance, ihr Werk
einer breiten Community vorzustellen, Fans zu gewinnen und ihren gesamten Krimi nach
dem Wettbewerb direkt über triboox.de als Buch oder E-Book an die neue Fangemeinschaft
zu verkaufen.

Als Self-Publishing-Portal bietet triboox Autoren eine Plattform, ihre Bücher im Selbstverlag
zu veröffentlichen. Self Publishing - ob als E-Book oder gedrucktes Buch - bedeutet für
den Autor Eigeninitiative und Engagement. Anders als bei einer Verlagsveröffentlichung
übernimmt der Autor selbst die Verlagsaufgaben wie Lektorat, Korrektorat, Buchsatz,
Coverdesign und Marketing. Der Vorteil bei triboox ist jedoch, dass Autoren ihr
Autorenhonorar frei wählen können.

Mitmachen kann jeder, dessen Wettbewerbsbeitrag noch nicht veröffentlicht wurde.
Autoren, die am Wettbewerb teilnehmen möchten, melden ihre Texte bis zum 13.07.2011
auf triboox.de zum Wettbewerb an. In der Bewertungsphase vom 14.07.2011 bis zum
03.08.2011 haben die Leser dann Zeit, ihre Stimme für die Favoriten abzugeben. Hierzu hat
triboox ein neues Abstimmungssystem entwickelt. Jeder registrierte User erhält 20 Kronen,
die er beliebig an seine Lieblingstexte verteilen kann. Am Ende wählt die triboox-Jury,
bestehend aus einer Lektorin sowie Marketing-Experten aus den am besten bewerteten
Krimis die drei Sieger aus.

Weitere Informationen finden Sie unter www.triboox.de/community/wettbewerb und unter

www.blog.triboox.de.

2011-05-12

Wie schreibe ich ein Buch?

Weiterbildungsseminar des Literaturbüros Ruhr
Wochenendseminar vom 2. bis 4. 12. 2011 im Europäischen
Übersetzerkollegium Straelen

Wie schreibe ich ein Buch?

"Wenn ich die Zeit hätte, würde ich ja auch mal ein Buch schreiben",
denkt der ein oder die andere immer wieder. Dieser Workshop richtet sich
an Autorinnen und Autoren, die aktuell an einem Buch arbeiten und dabei
auf Probleme stoßen.
Der Dozent ist selbst Autor. Er hat bereits mehrere Romane erfolgreich
veröffentlicht. Der Kursleiter erläutert den Teilnehmenden die
Grundlagen, die man beim Schreiben eines Buches beachten muss.
Wie fängt man an? Wie bleibt man dabei? Was sollte man rechtlich
beachten? Und nicht zuletzt: Wie finde ich einen Verlag für mein Buch?
Mit all diesen Fragen beschäftigt sich dieser Workshop ganz praktisch.
Im Seminar werden gemeinsam Fragen der Teilnehmenden zu dem Buch
beantwortet, an dem sie gerade arbeiten oder das sie gerne schreiben
würden. Im geleiteten Dialog werden Arbeitsmechanismen spezifisch
angewendet und die Teilnehmenden auf den
Weg zum konkreten Schreiben gebracht.

André Wiesler schreibt Romane, Kurzgeschichten,
Fortsetzungsgeschichten. Er veranstaltet Poetry Slams. 2010 erschien der
elfte Roman des Wuppertalers.


Anmeldeschluss ist der 15. November 2011

2011-04-27

Kurzgeschichtenwettbewerb »Insel«

Reif für die »Insel«? – Endspurt im Kurzgeschichten-Wettbewerb

Am 31. Mai ist Einsendeschluss für den diesjährigen
Kurzgeschichten-Wettbewerb von Literareon im Herbert Utz Verlag. Gesucht
werden gute Geschichten zum Motto »Insel«.

Der Wettbewerb richtet sich an alle, die gerne schreiben, und soll vor
allem Amateur- und Nachwuchsschriftstellern die Möglichkeit bieten, ihre
Geschichten zu präsentieren. Wie immer sind attraktive Preise im
Gesamtwert von über 1000 Euro ausgeschrieben. Die besten Beiträge werden
außerdem in der Anthologienreihe /kladde.auf/die.reihe/ veröffentlicht.

Schon seit über 10 Jahren veranstaltet Literareon im Herbert Utz Verlag
seinen Kurzgeschichten-Wettbewerb – immer mit einem neuen Motto. Das
Thema bei der ersten Ausrichtung im Jahre 2000 war übrigens ganz passend
»Odyssee«.

Die Wettbewerbsbedingungen findet man unter
www.kurzgeschichten-wettbewerb.de.

2011-04-20

Horst Eckert: Spannung in Krimi und Thriller

Das Seminarangebot richtet sich an angehende Autoren (Genre Krimi, aber nicht nur), die bereits über erste Schreiberfahrungen verfügen bzw. an einem Romanprojekt arbeiten. Am ersten Tag referiert Host Eckert über Handlung, Konflikt, Wendung, Figurenzeichnung, Erzählen, Dialog, Stoff und Thema, Recherche und Buchmarkt – in Übungen, Beispielen aus der Literatur und eigenen Erfahrungen gehen wir der Frage nach, was einen guten Krimi oder Thriller ausmacht.
Am zweiten Tag des Seminars werden die Erkenntnisse auf die Arbeitsproben der Teilnehmer angewendet, um ihrem Schreiben neue Perspektiven und neuen Schwung zu verleihen.
Teilnahme mit kurzer Bio-Bibliographie und einem Exposé und Text (max. 5 Seiten), idealerweise der Beginn eines Romanmanuskripts.
8.– 9. Oktober 2011
Hanau, Olof-Palme-Haus, Pfarrer-Hufnagel-Str. 2
Max. 14 Teilnehmer, 215 Euro
anmeldung@text-manufaktur.de

Horst Eckert ist einer der wichtigsten deutschsprachigen Krimiautoren. Er wurde bereits mit dem „Marlowe“ und dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet, weitere Romane und Kurzgeschichten des ehemaligen TV-Journalisten wurden für Preise nominiert und ins Französische, Niederländische und Tschechische übersetzt.
www.horsteckert.de

2011-04-15

Ausschreibung Inselschreiber 2011

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Dichten und arbeiten am Nordseestrand

12. Sylt-Quelle Literaturstipendium Inselschreiber
Inselschreiber 2012 – Der Traum vom Glück

(15. April 2011) Bereits zum 12. Mal können sich deutschsprachige Autorinnen und Autoren um das „Sylt-Quelle Literaturstipendium Inselschreiber“ bewerben, das seit 2001 von der Stiftung kunst:raum sylt quelle vergeben wird. Über die Vergabe des mit 2.500 Euro dotierten Preises entscheidet eine unabhängige Jury.
Das Stipendium bietet acht Wochen Aufenthalt in einem Appartement auf dem reizvollen Gelände der Sylt-Quelle in Sylt – Rantum. Bewerben können sich deutschsprachige Autorinnen und Autoren, die bereits in Buchform publiziert haben. Die Bewerbung erfolgt mit einem noch unveröffentlichten Text, einem Essay oder einer Erzählung, diesmal zum Thema „Der Traum vom Glück“.

Bewerbungsschluss für das Inselschreiber-Stipendium 2012 ist der 15. Juli 2011.
Der Preisträger/die Preisträgerin wird im September 2011 bekannt gegeben.

Inselschreiber 2011 ist Gunther Geltinger. Im August und November wird er auf Sylt sein. Er folgt den früheren
Stipendiaten Feridun Zaimoglu, Moritz Rinke, Juli Zeh, Thomas Hettche, Jenny Erpenbeck, Jan Peter Bremer, Terézia Mora, Judith Kuckart, Franzobel und Gernot Wolfram.
Das Stipendium Inselschreiber vergibt die Stiftung kunst:raum sylt quelle seit 2001. Es ist eine von mehreren Auszeichnungen, die die Stiftung alljährlich verleiht.
Das Ministerium für Bildung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein unterstützt das Stipendium „Inselschreiber 2012“.

Die komplette Ausschreibung als Attachement und über
http://www.kunstraum-syltquelle.de/de/inselschreiber/index.php

2011-04-11

Prickelnder Literatur-Wettbewerb

Die Presse / Schaufenster und Vöslauer rufen einen Literatur-Wettbewerb aus. Preisgeld: 2000 Euro.

Nora von Waldstätten spielt im neuen Kurzfilm "Vöslauer-derFilm.com", der ab 13. 4. 2011 auf der gleichnamigen Filmwebsite online zu sehen ist, eine Schriftstellerin im Thermalbad Vöslau. Gemeinsam mit Die Presse/Schaufenster ruft der österreichische Mineralwasserhersteller nun einen Jungautorenwettbewerb aus.

Das Thema: "Sommerfrische“ oder „Jungbrunnen“

Der Text: max. 2000 Zeichen

Die Einreichung: bis 5. Mai Text plus Autorenfoto und CV an schaufenster@diepresse.com (plus Angabe über Literaturveröffentlichungen, plus Angabe, ob Sie im Juni, Juli oder August jeweils für das ganze Monat verfügbar sind)

Die Voraussetzung: 3 Veröffentlichungen (in Literaturzeitschriften oder eigenständige Publikationen)

Das Voting: Die User wählen auf schaufenster.diepresse.com ihren Favoriten

Der Gewinn: Die drei erstgereihten Schriftsteller sind eingeladen für je ein Monat eine voll ausgestattet Kabane im Thermalbad Vöslau zu bewohnen, um dort ein Leben à la Nora von Waldstätten als SchriftstellerIn zu führen (Reise- und Verpflegungskosten werden nicht übernommen). Die dort entstehen Texte werden zusammen mit einem Kurzporträt, einem Fotoshooting, das beim Aufenthalt von einem namhaften Fotografen entsteht, auszugsweise im Schaufenster veröffentlicht. Vöslauer behält sich vor, die Texte weiterzuverwenden.

Das Preisgeld: Eine Jury mit Spectrum-Chef Karl Woisetschläger an der Spitze wählt aus den drei Autoren in der Endausscheidung den Gewinner.
1. Platz bekommt 1000 Euro, 2. und 3. bekommen je 500 Euro.

2011-02-28

Buchjournal: Schreibwettbewerb 2011 ist gestartet

Gesucht: Kurzgeschichten zum Thema "Rot" / Einsendeschluss ist der 31. Mai 2011 / Siegergeschichte wird im Buchjournal veröffentlicht / Neu: Sonderpreis für Kinder und Jugendliche

Schreibtalente gesucht: Das Kundenmagazin Buchjournal veranstaltet den Schreibwettbewerb 2011, für den Leserinnen und Leser ab sofort ihre Kurzgeschichten einsenden können. Das Thema in diesem Jahr lautet "Rot". "Ein spannender Krimi, in dem viel Blut fließt, eine Vampir- oder eine romantische Liebesgeschichte, egal ob Wut, Hass oder Leidenschaft: Beim Schreibwettbewerb 2011 ist Rotsehen angesagt", sagt Eckart Baier, Redaktionsleiter des Buchjournals. Neu ist in diesem Jahr ein Sonderpreis für Kinder und Jugendliche, mit dem vor allem junge Autorinnen und Autoren eingeladen sind, sich am Wettbewerb zu beteiligen.
Die Teilnahmebedingungen

Die für den Wettbewerb eingereichten Kurzgeschichten dürfen maximal 10.000 Zeichen umfassen (inklusive Leerzeichen). Sie müssen unveröffentlicht und frei von Rechten Dritter sein. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2011. Eine Fachjury liest und bewertet die Einsendungen. Der Autor des besten Textes gewinnt einen exklusiven Abdruck des Beitrags in der Oktoberausgabe des Buchjournals, die am 11. Oktober 2011 erscheint, sowie einen Bücherscheck im Wert von 250 Euro. Die Zweit- und Drittplatzierten erhalten jeweils einen Bücherscheck im Wert von 150 Euro. Weitere 17 von der Jury ausgewählte Beiträge erhalten einen Bücherscheck über 50 Euro. Die 20 besten Beiträge werden zudem ab dem 12. September 2011 unter www.buchjournal.de veröffentlicht. Auch der Gewinnerbeitrag des Sonderpreises für Kinder- und Jugendliche wird auf www.buchjournal.de veröffentlicht, zudem erhält der Autor ein individuell zusammen gestelltes Buchpaket.

Der Jury gehören an: Cordelia Borchardt (Lektorin S. Fischer Verlag), Ines Thorn (Autorin), Eckart Baier (Redaktionsleiter Buchjournal) und Sabine Schmidt (Redakteurin Buchjournal).

Die Beiträge werden per E-Mail gesendet an schreibwettbewerb@buchjournal.de.

Ansprechpartner ist Eckart Baier, Telefon: 069 1306 373; E-Mail: e.baier@mvb-online.de.

Das "Buchjournal" ist das Kundenmagazin für den deutschsprachigen Buchhandel und wird vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels herausgegeben. Es erscheint sechsmal jährlich mit einer Auflage von jeweils 328.000 Exemplaren in Deutschland, Österreich und in der Schweiz und ist in mehr als 2.300 Buchhandlungen kostenlos erhältlich.

2011-02-23

INS BLAUE SCHREIBEN

„Früher war alles anders“. Aber warum bleibt man noch oder auch: warum verläßt man das Bergischen Land? Wie sieht gar die Zukunft des Bergischen Landes aus? Das sind die Fragen und damit auch die Themen eines Schreibwettbewerbs zu dem das Wuppertaler Literaturtrio Keufen, Reitz und Völker aufruft.
Unter dem Titel „INS BLAUE“ werden bis zum 30.04.2011 Beiträge gesucht und von einer fachkundigen Jury prämiert. Neben den zu gewinnenden Buchpreisen werden die besten Beiträge auf einer anschließenden Lesereise von den Profis vorgetragen. Beteiligen soll sich sich jeder mit Geschichten oder Gedichten.
Nähere Informationen und Teilnahmebedingungen unter: www.literaturprogramme.de


Kontakt:

Literaturprogramme.de
c/o Ute Völker Charlottenstr. 34
42105 Wuppertal
e-mail: mail@literaturprogramme.de
tel: +49.(0)202.317 62 33


Wettbewerbsregeln

Bewerben kann man sich mit Geschichten & Gedichten zu einer der 4 Stationen.
Die Texte dürfen nicht länger als 4.500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) sein.
Einsendeschluss ist der 30.04.2011

Einsendungen per e-mail an: mail@literaturprogramme.de

Alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde über die Teilnahme am Wettbewerb und haben freien Eintritt zu den 4 Lesestaffeln.

Die Jury mit Meike Nordmeyer (freie Mitarbeiterin der Westdeutschen Zeitung), Uli Land (freier Mitarbeiter des WDR) & Michael Serrer (Literaturbüro NRW) werden die Preisträger der 4 Stationen küren.

Für jede Station werden 3 Preisträger geehrt.

4x 1. Preis: Buchgutschein:100 €, 4x 2. Preis: Buchgutschein: 50 €, 4x 3. Preis: Buchgutschein 25 €



Lesereise

... INS BLAUE ...

”Und nun die Reise! Sie war bei mageren Taschen eine Fahrt ins Blaue und galt mir doch als Reise in eine Zukunft, in der ich schöne leuchtende Berge des Lebens sah.”
(Ludwig Ganghofer, Lebenslauf eines Optimisten, 1909—)

Ute Völker, Caroline Keufen & Olaf Reitz begeben sich mit ihrem Projekt literaturprogramme.de in diesem Jahr auf eine Forschungsreise ins Bergische Land. Mit Sprache und Musik erkunden sie Lebensperspektiven in Hilden, Remscheid, Solingen & Wuppertal. Vier mal werden sie in den vier Städten Station machen.

Das Trio stellt nicht nur Texte aus der Literatur vor, mindestens ein Beitrag zu jeder Station stammt aus der Feder der Bewohner dieser Region.


STATION 1 | MAI 2011

Damals

Früher war alles anders

STATION 2 | Juli 2011

Bleiben

Gründe, hier zu sein

STATION 3 | Oktober 2011

Gehen

Gründe, zu gehen

STATION 4 | November 2011

Utopie

Ab morgen wird’s anders

2011-02-02

Achter Verlag schreibt Autorenwettbewerb aus - Erzählungen zum Thema „Glück“ gesucht

Im Rahmen seiner Edition „Acht Geschichten“ plant der Achter Verlag eine
Anthologie zum Thema „Glück“. Hierzu schreibt der Verlag einen Autorenwettbewerb
aus. Gesucht werden Erzählungen, die sich im weitesten Sinne mit dem
Begriff „Glück“ auseinandersetzen.

Folgende Preise werden vergeben:

1. Preis:
2. Preis:
3. Preis:

500 Euro
300 Euro
200 Euro

Die besten acht Erzählungen werden als Buch publiziert.

Die Texte sollen mindestens 16 und höchstens 24 Normseiten (Eine Normseite =
1.800 Zeichen) lang und bisher unveröffentlicht sein. Einsendungen, die kürzer oder
länger sind, werden nicht berücksichtigt. Die Titelseite soll Namen, Adresse und e-
mail-Adresse der Autorin/des Autors enthalten. Die Geschichten müssen als Word-
Format per E-Mail an den achter-verlag@t-online eingesandt werden.

Es werden keine Eingangsbestätigungen und keine Absagen verschickt. Die
Gewinnerinnen und Gewinner werden benachrichtigt.

Einsendeschluss ist der 15. Mai 2011.

Weitere Informationen:
Achter Verlag
Hauptstraße 12
56729 Acht
E-Mail: achter-verlag@t-online.de
www.achter-verlag.de

2011-02-01

Kleist2011 - Das Erdbeben in Chili u. a. - Das Kleist-Jahr in Heilbronn

Samstag, 5. Februar 2011, 19.30 Uhr
Sonntag, 6. Februar 2011, 11 Uhr
Heilbronn, Fleischhaus, Kramstr. 1
(ehemaliges Naturhistorisches Museum, neben C&A)

Jeronimo Rugera will sich im Gefängnis gerade "erhenken", weil der Tochter seines Herrn, die "in einer verschwiegenen Nacht den Klostergarten zum Schauplatz seines vollen Glückes gemacht" hatte und die später während der Fronleichnamsprozession "bei dem Anklange der Glocken in Mutterwehen auf den Stufen der Kathedrale niedersank", "der geschärfteste Prozeß" gemacht werden soll, als ein gewaltiges Erdbeben die Welt erschüttert.

Am Samstag, 5. Februar 2011, 19.30 Uhr, liest Henning Westphal in Heilbronn im Fleischhaus (Kramstr. 1, ehemaliges Naturhistorisches Museum) Heinrich von Kleists Erzählung "Das Erdbeben in Chili" und "Das Bettelweib von Locarno", am Sonntag, 6. Februar 2011, 11 Uhr, "Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik" und Anekdoten Kleists.

Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden erwünscht.

Nach einem Tanzstudium und Studium der Germanistik und Geschichte ließ sich Henning Westphal zum Sprecher und Erzähler bei Hans Petsch und Professor Anne Marks-Rocke ausbilden. Auftritte in Literaturhäusern, kulturellen Erinrichtungen, Kirchen. Literarisch-musikalische Programme u. a. beim Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Rheingau Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern u. a.

Beide Veranstaltungen finden im Rahmen des Kleist-Jahres 2011 statt, das am 14. Januar 2011 in Heilbronn eröffnet worden ist.

Noch bis 27. Februar: Vier Kleist-Ausstellungen (Heinrich von Kleist, Leben und Werk; Kleists "Prinz Friedrich von Homburg" am Meininger Hoftheater; 200 Jahre "Käthchen von Heilbronn"; Lutz R. Ketschers Kleist, "Penthesilea")
Täglich, auch samstags und sonntags, 10 bis 17 Uhr


Kleist2011 - Das Kleist-Jahr in Heilbronn
Heilbronn, Fleischhaus (Kramstr. 1, früher Naturhistorisches Museum)

Telefonisch erreichen Sie uns unter (0 71 31) 56-26 68 über eine Rufweiterleitung
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Kleist-Archiv Sembdner · Direktor: Günther Emig · Berliner Platz 12 (Theaterforum K3) · D-74072 Heilbronn
E-Mail: kleist@kleist.org · Fax (07131) 56-3699 · Tel. (07131) 56-2668 · Internet: www.kleist.org und www.kleist2011.de
Ein Ort der Dichterverehrung, der in Deutschland seinesgleichen sucht (Süddeutsche Zeitung)

2011-01-30

Jokers Lyrikwettbewerb

Jokers Lyrik-Wettbewerb 2011

1.000 Euro für das beste Gedicht

Hobby-Poeten, aufgepasst! Im März 2011 schreibt der Buchversender Jokers zum neunten Mal seinen Lyrik-Wettbewerb aus. Der Preis ist mit über tausend Euro dotiert. Die besten Einsendungen veröffentlicht Jokers, der Spezialist für Restauflagen und Sonderausgaben, in einer Anthologie. Teilnehmen können alle deutschsprachigen Hobby-Autorinnen und -Autoren.

Zwischen dem 1. und 31. März 2011 können die Texte auf der Jokers-Website (www.jokers.de/lyrikpreis) eingereicht werden. Eine fachkundige Jury wählt die drei besten Gedichte aus und prämiert sie (1. Preis: 1.000 Euro; 2. Preis: 500 Euro; 3. Preis: 250 Euro). Zudem gibt es attraktive Sonderpreise. Die Preisträger werden im Juni 2011 bekannt gegeben. Viele der eingesandten Texte werden außerdem in die Jokers Gedichte-Datenbank aufgenommen, die zu den größten im Internet zählt: www.jokers.de/gratis-gedichte. Näheres zu dem Wettbewerb und Tipps für ein gutes Gelingen finden Interessierte unter www.jokers.de/lyrikpreis.

Partner des Lyrik-Wettbewerbs sind der Autorenhaus Verlag, der Bundesverband junger Autoren und Autorinnen e.V. (BVjA), „Das Gedicht“, „Das Literatur-Café“, das Gutshotel Groß Breesen, die Hörspiel-Gemeinschaft, „TextArt – Magazin für Kreatives Schreiben“ und der Uschtrin Verlag.

Über Jokers

Jokers ist die Marke für Bücherfreunde und Vielleser: Der Spezialist für Raritäten, Restauflagen und Sonderausgaben ist Marktführer in diesem Segment des Buchhandels. Auch Hörbücher, DVDs und CDs zählen zum Angebot, das den Kunden viele Preisvorteile – bei Restauflagen sogar zwischen 40 und 90 Prozent – bietet. Bücherfreunde können über den Katalog, in den Filialen oder unter www.jokers.de einkaufen. Alle Internetbestellungen ab 28 Euro Bestellwert liefert Jokers portofrei aus. Jokers gehört zur Augsburger Verlagsgruppe Weltbild GmbH.

2011-01-27

Literaturwettbewerb Buchpreis Hirzen

er Buchpreis Hirzen ist ein Literaturwettbewerb für den Deutsch schreibenden Nachwuchs zwischen 18 und 35 Jahren. Eingereicht werden erschienene oder geplante Erstpublikationen eines erzählenden Werks auf Deutsch (auch Dialekt). Das Erstlingswerk ist entweder im Jahr 2010 erschienen oder wird bis zum 30. Juni 2011 veröffentlicht. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von Fr. 3'000.- dotiert und wird von der Schweizer Privatbank Clariden Leu AG gestiftet. Zum Förderpreis gehört zudem eine nach Wunsch zwei- bis dreiwöchige Reise inklusive Hotelunterkunft in einer der Europäischen Kulturhauptstädte 2011 (Turku, Tallinn) oder 2012 (Guimarães, Maribor). Die Namen von drei Finalisten werden am 30. Juni 2011 bekanntgegeben. Sie und ihre Bücher werden an der Preisverleihung vom 16. September 2011 im Hirzen Pavillon, Riehen der Öffentlichkeit vorgestellt. www.buchpreishirzen.ch

2011-01-14

Texte gesucht für Schreibwettbewerb „Der Holzstift“

Mit der Aktion “Der Holzstift” sind Kinder wie Erwachsene das ganze Jahr über
eingeladen, sich mit eigenen Texten an dem Projekt “Wald(w)orte” kreativ zu
beteiligen.

Gesucht werden Waldgedichte und Drei-Minuten-Märchen zum Thema “Wald”. Aus
Beiträgen, die uns bis zum 1. März 2011 erreichen, werden drei Texte ausgewählt,
mit denen es besonders gut gelungen ist, Entdeckungen und Erfahrungen im Wald in
Worte zu fassen.

Die Autorinnen und Autoren der drei bis zum 1.März eingereichten
besten Beiträge werden zu einer Lesung anlässlich des “Tages des Waldes”
am Montag, dem 21. März, 16.00 Uhr nach Westoverledingen/Ostfriesland
eingeladen. Nötigenfalls werden die Kosten für eine Übernachtung und eine
Fahrkostenbeteiligung bis max. 50 Euro übernommen. Bei der Preisverleihung wird
den Preisträgern ein “Holzstift” als Schreibgerät und symbolische Auszeichnung
sowie eine Urkunde der Gemeinde überreicht. Außerdem werden die Preisträgertexte
im Rahmen einer kleinen Feierstunde gelesen und anschließend auf der homepage
des Projekts “Wald(w)orte” veröffentlicht.

Und auch nach dem 1. März läuft die Aktion “Der Holzstift” bis zum
Jahresende weiter:

Aus den Texteinsendungen eines jeden Monats wird bis Dezember 2011
jeweils ein besonders gelungenes Drei-Minuten-Märchen oder Waldgedicht als
“Waldworte des Monats” ausgewählt, auf der homepage vorgestellt und mit dem
“Holzstift” als Auszeichnung belohnt. Eine Einladung zur Lesung ist mit diesen
Texten allerdings nicht verbunden.

Teilnahmebedingungen: Teilnehmen können Menschen jeden Alters mit
jeweils einem Gedicht oder einem kurzen “Drei-Minuten-Märchen” (das entspricht
etwa einer Textseite DIN A 4) zum Thema Wald. Besonders willkommen sind
originelle Ideen und ungewöhnliche Blickwinkel auf das Thema. Die Rechte
an den Texten müssen bei den VerfasserInnen liegen. Mit der Teilnahme wird
einer Veröffentlichung der Texte auf der homepage des Projektes “Wald(w)
orte” zugestimmt und versichert, dass bislang keine Rechte am eingereichten
Text an Dritte vergeben worden sind, die dieser Veröffentlichung im Internet
entgegen stehen. Ein Geldpreis wird für die ausgewählten Texte nicht vergeben.
Die Honorierung und Anerkennung der besonderen Leistung erfolgt durch die

monatliche Verleihung des “Holzstiftes”, einem Schreibwerkzeug aus Holz, das den
ausgewählten Autorinnen und Autoren per Post zugesandt wird. Es besteht kein
Anspruch auf Veröffentlichung. Die Entscheidung wird durch die Redaktion der
homepage getroffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Beiträge sind möglichst per e-mail und mit Angabe von Name, Adresse und
Alter einzureichen an: susanne.brandt@westoverledingen.de

oder per Post an:

Gemeindebücherei Westoverledingen / Bahnhofstr. 18 / 26810 Westoverledingen

Einsendeschluss für die Textauswahl zur Eröffnungslesung ist der 1. März 2011.

Anschließend werden die Texte laufend bis zum 10. Dezember 2011 entgegen
genommen und kommen jeweils zum 10. eines jeden Monats in die Auswahl zu
den “Waldworten des Monats”.

Weitere Informationen unter: www.waldworte.eu

2011-01-12

Schirndinger Kinder-Schreibwettbewerb

„Mein größter Wunsch“

Schirndinger Kinder- Schreibwettbewerb

Das Thema „Mein größter Wunsch“ bietet eine Fülle von Möglichkeiten, seine Gefühle, Gedanken und Ideen zu Papier zu bringen. Also Kinder, macht mit und lasst eurer Fantasie freien Lauf, denn das Künstlerhaus Schirnding ist schon sehr gespannt auf eure Texte, Kurzgeschichten oder Gedichte!

Einsendeschluss ist am 30. April 2011, außerdem winken attraktive Preise. Die Wettbewerbsbedingungen lest ihr hier:

Unter dem Thema „Mein größter Wunsch“ veranstaltet das Künstlerhaus Schirnding deutschlandweit einen Schreibwettbewerb für Kinder von 5 bis zehn Jahren. Teilnahmevoraussetzung: der / die Verfasser/in muss seinen/ihren Wohnsitz in Deutschland haben.

Eine Geschichte, ein Text oder ein Gedicht ist einzureichen, das nicht mehr als eine Seite (dreißig Zeilen) betragen darf. Wie das Thema bearbeitet wird, bleibt dem Schreiber/der Schreiberin überlassen.

Es gibt einen ersten Hauptpreis von 150 Euro, der/die zweite Preisträger/in erhält 100 Euro, der dritte Preis ist mit 50 Euro dotiert.

Die eingereichten Texte müssen mit einem Geheimwort versehen sein, ohne Verfassername. Deshalb bitte in einem verschlossenen Kuvert Name, Adresse, Telefonnummer und das Geheimwort, das auch auf dem eingereichten Schriftstück steht, zum Beitrag dazulegen.

Die eingereichten Beiträge werden nicht zurückgesandt, bitte Kopien einschicken.

Die drei Preisträger werden vom Künstlerhaus Schirnding eingeladen und im Rahmen einer Veranstaltung, bei der sie ihr Werk lesen, dem Publikum vorgestellt. Für kostenlose Unterbringung der Preisträger und seiner Begleitpersonen wird gesorgt.

Beiträge bitte senden an:

Rathaus Schirnding
„Mein größter Wunsch“ Schreibwettbewerb
Hauptstrasse 5
95706 Schirnding

Hausacher LeseLenz-Stipendien der Neumayer Stiftung 2011

Die Stadt Hausach und der Hausacher LeseLenz vergeben in Kooperation mit der Neumayer Stiftung zwei Arbeits- und Aufenthaltsstipendien. Zum einen in der Kategorie Kinder- und Jugendbuch, zum anderen ein Stipendium für Lyrik oder Prosa. Die Stipendien werden jeweils für drei Monate zugeteilt und bestehen aus der Bereitstellung einer Wohnung in Hausach und der Zahlung von 1.500.- Euro pro Monat und Stipendium. Bewerberinnen und Bewerber müssen eine eigenständige Publikation einreichen, die nicht im Selbstverlag erschienen ist, und einen „Literarischen Fragebogen“ ausfüllen, der auf der Internetseite des Hausacher LeseLenzes (www.leselenz.de) entnommen werden kann. Eine Bio-Bibliographie sollte ebenso mitgesandt werden. Ferner wäre es wünschenswert, dass sich die Stipendiatinnen und Stipendiaten auf eine individuell abzusprechende Art und Weise literarisch in den Schwarzwaldort einbrächten. Gedacht wird an jeweils eine Lesung zu Beginn und zum Abschluss des Stipendiums und an ein Lese- oder Schreibprojekt an einer der Hausacher Schulen, während des dreimonatigen Aufenthaltes in Hausach. Es ist vorgesehen, die StipendiatInnen am Vorabend des Hausacher LeseLenzes, am 1. Juni 2011, im Rahmen einer feierlichen Begrüßung in Hausach vorzustellen. Die eingereichten Bücher werden auf Wunsch zurückgeschickt. Ansonsten werden sie an die Hausacher Schulen weitergegeben. Über die Vergabe der Stipendien entscheidet eine unabhängige, dreiköpfige Jury.
Stipendienzeitraum:
Lyrik oder Prosa: Juli – September 2011
Kinder – und Jugendbuch: Mitte Oktober – Mitte Januar 2012.

Einsendeschluss der Bewerbung: 30. März 2011

Die Bewerbungen sind einzureichen an:
Hausacher LeseLenz-Stipendium
z.Hd.v. Herrn Matthias Veit
Hauptstr. 79
77756 Hausach
Tel: 07831 / 7975

www.leselenz.de

Email-Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden.

Der Curt-Mezger-Platz erzählt: von Dingen, Menschen und Möglichkeiten.

Sonntag, 23. Januar
11 Uhr

Die Schreibwerkstatt im Kulturhaus Milbertshofen - unter Leitung von Arwed Vogel - füllte den Curt-Mezger-Platz mit phantasievollen Geschichten und Gedanken, beobachtete die Realität detailgenau und recherchierte zum Namensgeber. Die Texte beschreiben einen Ort, an dem Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig Raum hat. Heute werden die Geschichten vorgelesen, musikalische Begleitung durch Marion Kropp auf dem Akkordeon.
Der Eintritt ist frei.

Mit Anni Stiegler, Sybille Wobser-Zheng, Caroline Miklosi, Evy Zierer, Renate Bohlein-Klang, Michaela Schäfer und Günter Trellü
Moderation: Arwed Vogel, Marta Reichenberger

Trägerverein Kulturhaus Milbertshofen und Münchner Volkshochschule/ Fachgebiet Wort & Text
Curt-Mezger-Platz 1
80809 München
U-Bahn Milbertshofen oder Petuelring

2011-01-10

Literaturpreis | begegnung

begegnung : nähe : genießen

2. Literaturpreis der keb


Zum zweiten Mal lädt die keb – Katholische Erwachsenenbildung Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V. – zu einem Literaturwettbewerb ein. Das Thema ist für das Jahr 2011:

begegnung : nähe : genießen

Wir haben das Thema bewusst in dieser Offenheit gehalten, weil wir keine pädagogisch verwertbaren Texte wollen, sondern Texte, die sich auf die Suche nach einer Sprache der Begegnung, nach einer Sprache der Nähe und nach einer Sprache des Genießens machen.

Unser Hintergrund ist, dass wir selbst vor Ort mit Menschen nachdenken wollen, wie ein nachhaltiges und gelingendes Miteinander sich gestalten lässt, wie dadurch das Leben in Städten und Dörfern lebendiger werden kann, wie sich Genuss und Konsum zueinander verhalten ... Gleichzeitig werden wir vor Ort nach der Bedeutung von Bildung fragen und heraus zu finden versuchen, was Menschen brauchen und sich wünschen.
Unsere Überlegungen betreffen aber nicht die literarischen Texte.

DER LITERATURPREIS
wird in drei Teilen vergeben:

1. Preis
1.000 Euro
2. Preis
500 Euro
3. Preis
Ein dreitägiger Aufenthalt in einem der Bildungshäuser der keb inclusive Anreise und voller Verpflegung
Formale Vorgaben

Sie sind in der Wahl der Gattung (Lyrik oder Prosa) frei. Der Prosa-Text darf bis zu 5 DIN A4 Seiten a 4.000 Zeichen (insgesamt 20.000 Zeichen, Leerzeichen mitgezählt) umfassen. Auch bei Gedichten gilt die Beschränkung auf 5 Texte.

Verfahren

Die Auswahl erfolgt durch eine Jury, die aus mindesten 4 Personen besteht Literaturwissenschaftler, Germanisten, Lektoren). Die Auswahl geschieht absolut anonym. Deswegen bitten wir folgendes Einsendeverfahren einzuhalten:
Die Texte dürfen keinen Autoren-Namen und kein Namenskürzel enthalten. Bitte kennzeichnen Sie Ihre Texte deswegen mit einer Chiffre. Außerdem kennzeichnen Sie einen DIN A6-Umschlag mit dieser Chiffre. In den Briefumschlag legen Sie bitte ein Blatt mit Namen, Adresse, e-Mail etc... Bitte bedenken Sie, dass die Umschläge, in denen die Einsendungen bei uns ankommen, vernichtet werden.

Einsendeschluss

27. Mai 2011 (Post-Stempel)

Einsendeadresse

keb Katholische Erwachsenenbildung, Jahnstraße 30, 70597 Stuttgart
Rückfragen: Michael Krämer, Tel. +49.711.9791-208, mkraemer@bo.drs.de.

Die Entscheidung der Jury erfolgt bis Anfang September.
Die Preisverleihung findet im Rahmen einer Feier Ende September, Anfang Oktober statt.
Die Jury-Mitglieder dürfen an dem Wettbewerb nicht teilnehmen.

Die Teilnehmenden an diesem Wettbewerb erklären sich damit einverstanden, dass ihre Beiträge in einer Dokumentation der »Stuttgarter Hefte« veröffentlicht werden.
Es ist geplant, die 15 besten Beiträge in einer Sondernummer zu veröffentlichen.
Jeder veröffentlichte Autor enthält 10 Freiexemplare und und kann weitere zum Autoren-Preis (50 Prozent) anfordern.

Detais und Downlioad AusschreibungsPDF:
ver.di: Literaturpreis | begegnung : n�he : genie�en

Fortsetzung folgt: Stanislaus Graf Grabowski, Das K�thchen von Heilbronn

Sechs Schwäbinnen, 1 Schwabe, 42mal Käthchen

Kleist2011 - Das Kleist-Jahr in Heilbronn

Wenn ein Kunstwerk zum Selbstläufer wird, sind die Vermarkter nicht weit - eine Beobachtung, die so neu nicht ist. Meint jedenfalls das Kleist-Archiv Sembdner in Heilbronn und startet am Samstag, 15. Januar 2011 in seiner Reihe "Kleist2011 - das Kleist-Jahr in Heilbronn" eine 42teilige Fortsetzungslesung aus dem 1869 erschienenen "Käthchen"-Roman von Stanislaus Graf Grabowski.

Wie? Roman? Ist das "Käthchen von Heilbronn" nicht ein Theaterstück? Und stammt es nicht von Heinrich von Kleist, dessen 200. Todestag 2011 zu einer Medien-Hype ohne Beispiel zu werden droht?

Richtig. Aber: Der (relativ späte) Erfolg von Kleists 1810 uraufgeführtem "großem historischen Ritterschauspiel", dessen Beginn man in die Mitte der 1820er Jahre und damit in die Restaurationszeit und ins Biedermeier legen muß, hat alle möglichen Sekundärverwertungen im Schlepp gehabt: im Druck erschienene Bühnenbearbeitungen, die die Unmoral des Stückes - uneheliches Kind nach einem One-night-stand - ratzfatz eliminiert haben, Opern von heute weithin vergessenen Komponisten - in den Jahren 1844/45 gleich drei -, mehrere Papiertheaterfassungen, "volkstümliche", moralisch cleane Nacherzählungen als 64-Seiten-Heftchen in Massenauflage auf schlechtem Papier und schließlich zwei Kolportageromane, der eine mit satten 3.200 Druckseiten (von einem gewissen Robert Frankenberg, der auch den Bayern-Kini literarisch veredelt hat) und eben das Werk des 1877 in Stuttgart-Berg verschiedenen Grafen, der es bei sparsamen 1.200 Seiten bewenden ließ.

Kolportage: Heftchenliteratur, von Hausierern vertrieben, von Dienstmädchen verschlungen - heute eine Rarität auf dem Buch- und Antiquariatsmarkt ohnegleichen. Keine hohe Literatur, aber konsumabel über die Maßen, seinerzeit mindestens so unterhaltsam wie der Frauenarzt von Bischofsbrück.

Sechs Schwäbinnen und ein Schwabe, allesamt durch ihren derzeitigen Wohnort kurzerhand zu Stammesangehörigen erhoben, lesen sechs Wochen lang, jeweils von 15 bis 15.30 Uhr, diesen "Käthchen"-Roman von Grabowski in Heilbronn im Fleischhaus (Kramstr. 1) und werden, so die vorsichtige Schätzung, zumindest den ersten Band des jetzt als 3bändiger Reprint vorliegenden Werkes schaffen. Der Eintritt ist frei, wer mindestens 90% der Lesungen mitmacht, erhält am Ende eine Überraschung. Und wer das Ganze, Minimum 21 Stunden, nach-hören will, sei auf das Internet verwiesen, wo die einzelnen Folgen mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung zu hören sein werden.

Kleist2011 - Das Kleist-Jahr in Heilbronn
Fortsetzung folgt: Stanislaus Graf Grabowski, Das Käthchen von Heilbronn
Vom 15. Januar bis 26. Februar (außer 6. Feb.), täglich von 15 bis 15.30 Uhr
Heilbronn, Fleischhaus (Kramstr. 1, früher Naturhistorisches Museum)
Eintritt frei

Der Roman, in drei Bänden vom Kleist-Archiv Sembdner im Reprint neu zugänglich gemacht, kostet übrigens 30 Euro.

2011-01-07

Ausschreibung des 2. Literaturpreises der keb Katholische Erwachsenenbildung Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V.

Zum zweiten Mal lädt die keb zu einem Literaturwettbewerb ein. Das Thema ist für das

Jahr 2011:

begegnung : nähe : genießen

Wir haben das Thema bewusst in dieser Offenheit gehalten, weil wir keine pädagogisch

verwertbaren Texte wollen, sondern Texte, die sich auf die Suche nach einer Sprache der

Begegnung, nach einer Sprache der Nähe und nach einer Sprache des Genießens machen.

Unser Hintergrund ist, dass wir selbst vor Ort mit Menschen nachdenken wollen, wie

ein nachhaltiges und gelingendes Miteinander sich gestalten lässt, wie dadurch das

Leben in Städten und Dörfern lebendiger werden kann, wie sich .Genuss und Konsum

zueinander verhalten... Gleichzeitig werden wir vor Ort nach der Bedeutung von

Bildung fragen und heraus zu finden versuchen, was Menschen brauchen und sich

wünschen.

Unsere Überlegungen betreffen aber nicht die literarischen Texte.

Der Literaturpreis wird in drei Teilen vergeben:

1. Preis 1000.00 €

2. Preis

3. Preis Ein dreitägiger Aufenthalt in einem unserer Bildungshäuser inclusive

Anreise und voller Verpflegung.

Formale Vorgaben:

Sie sind in der Wahl der Gattung (Lyrik oder Prosa) frei. Der Prosa-Text darf bis zu 5 DIN

A4 Seiten a 4.000 Zeichen (insgesamt 20.000 Zeichen, Leerzeichen mitgezählt)

umfassen. Auch bei Gedichten gilt die Beschränkung auf 5 Texte.

Verfahren: Die Auswahl erfolgt durch eine Jury, die aus mindesten 4 Personen besteht

(Lit. Wiss.,Germanisten, Lektoren). Die Auswahl geschieht absolut anonym. Deswegen

bitten wir folgendes Einsendeverfahren einzuhalten:

500.00 €

Die Texte dürfen keinen Autoren-Namen und kein Namenskürzel enthalten. Bitte

kennzeichnen Sie Ihre Texte deswegen mit einer Chiffre. Außerdem kennzeichnen Sie

einen DIN A6-Umschlag mit dieser Chiffre. In den Briefumschlag legen Sie bitte ein

Blatt mit Namen, Adresse, Email etc... Bitte

bedenken Sie, dass die Umschläge, in denen die Einsendungen bei uns ankommen,

vernichtet werden.

Einsendeschluss ist der 27. Mai 2011 (Post-Stempel).

Einsendeadresse: keb Katholische Erwachsenenbildung, Jahnstraße 3o, 70597 Stuttgart

Bei Rückfragen stehe .ich gern zur Verfügung: Michael Krämer, Tel. 07119791 208,

mkraemer@bo.drs.de.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme an diesem Wettbewerb. Die Entscheidung der Jury

erfolgt bis Anfang September. Die Preisverleihung findet im Rahmen einer Feier Ende

September, Anfang Oktober statt.

Die Jury-Mitglieder dürfen an dem Wettbewerb nicht teilnehmen.

Die Teilnehmenden an diesem Wettbewerb erklären sich damit einverstanden, dass

ihre Beiträge in einer Dokumentation der „Stuttgarter Hefte“ veröffentlicht werden.

Es ist geplant, die 15 besten Beiträge in einer Sondernummer zu veröffentlichen.

Jeder veröffentlichte Autor enthält 10 Freiexemplare und und kann weitere zum

Autoren-Preis (50%) anfordern.

2011-01-06

Der Hagener Kulturpreis

Dem Lyriker Ernst Meister zum 100. Geburtstag- Der Hagener Kulturpreis Ernst Meister-Preis für Lyrik wird in 2011 erneut verliehen


In Erinnerung an den 1979 verstorbenen Hagener Lyriker und Büchnerpreisträger Ernst Meister verleiht die Stadt Hagen seit 1981 den Ernst Meister-Preis für Lyrik.



Dank der Unterstützung von Sponsoren , der Kulturstiftung der Provinzialversicherungen und der Thalia Buchhandlungen, sowie der Förderung durch die Kulturstiftung des Landschaftsverbandes Westfalen - Lippe kann der Lyrikpreis anlässlich des 100. Geburtstages Ernst Meisters am 3 September 2011 im kommenden Jahr erneut vergeben werden.

Ernst Meister, am 3.9.1911 in Hagen geboren, studierte ab 1930 Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte in Frankfurt a.M. und Heidelberg. Ernst Meisters teilweise hermetische Gedichte konzentrieren sich thematisch auf die zwei großen Lebensthemen des Lyrikers: Liebe und Tod. 1957 erhält er für seine Lyrikbände Unterm schwarzen Schafspelz (1953) und Dem Spiegelkabinett gegenüber (1954) den Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Texte Ernst Meisters eher ‚Erzählgedichte‘ mit einer üppigen, teilweise surrealen Bilderwelt. In den folgenden Jahren verändert sich seine Sprache, wird karg, lapidar, abstrakt.
Nach der Veröffentlichung des Gedichtbandes Flut und Steine (1962) wurde Ernst Meister– gemeinsam mit Paul Celan und Erich Arendt – endgültig zu einer wichtigen Stimme der deutschen Nachkriegsliteratur.

Meisters Ruhm gipfelte in der Zuerkennung des Büchner-Preises im Jahr 1979. Noch bevor er den Preis entgegennehmen konnte, starb Meister am 15.6.1979 in Hagen.

Meisters lyrischem Werk ein dauerhaftes Gedenken zu ermöglichen und zeitgenössische Lyriker und Lyrikerinnen zu fördern, ist die Aufgabe des Hagener Preises. Sowohl HauptpreisträgerInnen als auch FörderpreisträgerInnen der letzten Vergabejahre spielen aktuell eine zentrale Rolle in der deutschen literarischen Landschaft; beispielhaft seien genannt Lutz Seiler, Ernst Meister-Preis 2003/ Ingeborg Bachmann-Preis 2009, Ulf Stolterfoht, Ernst Meister-Förderpreis 2003/Peter-Huchel-Preis 2008; Jan Wagner, Ernst Meister-Preis 2005/ Wilhelm-Lehmann-Preis 2009 und Monika Rinck, Ernst Meister-Preis 2008/Georg-Glaser-Preis 2010. Die Nachhaltigkeit der Autorenförderung durch die Preisgelder wie auch der öffentlichen Anerkennung durch den Meister-Preis wird hier deutlich.
Verliehen werden ein mit 13.000 € dotierter Hauptpreis sowie zwei Förderpreise.

Mit dem Hauptpreis wird das Werk einer Autorin / eines Autors ausgezeichnet, in dem auf besondere Weise die Verantwortung für Sprache und Poesie und das Bemühen um ihre lebendige und zeitgemäße Weiterentwicklung zum Ausdruck kommen. Für die Zuerkennung kann das gesamte literarische Schaffen oder auch ein hervorragendes Werk maßgeblich sein. Verlage, literarische Einrichtungen und Literaturvermittler sind berechtigt, Kandidatinnen und Kandidaten für den Hauptpreis vorzuschlagen. Eigenbewerbungen sind nicht zulässig.

Die zwei Förderpreise erhalten Nachwuchsautorinnen und -autoren. Eine/r von ihnen muss in Westfalen beheimatet sein. Der Westfälische Ernst Meister-Preis wird gestiftet von der Kulturstiftung der Westfälischen Provinzialversicherungen. Ihre Werke zeichnen sich durch Experimentierfreude und besondere Aufmerksamkeit im Umgang mit Sprache aus. Beide Förderpreise sind mit einem Preisgeld von jeweils 2.250 € dotiert. Für die Förderpreise können sich Lyrikerinnen und Lyriker selbst bewerben, sofern sie eine eigenständige Publikation nachweisen können. Eine Altersbegrenzung gibt es ausdrücklich nicht.

Die Ausschreibung des Preises beginnt im Januar 2011 und endet am 5.4.2011.

Aktuelle Infos hat das Kulturbüro Hagen, Sigrun Politt, Tel.: 02331/2074870; mail an: sigrun.politt@stadt-hagen.de und unter www.hagen.de.

2011-01-04

Kleist-Jahr 2011 in Heilbronn startet am 14. Januar 2011

Eröffnung des Kleist-Jahres 2011 in Heilbronn

Eröffnung des Kleist-Jahres 2011 in Heilbronn

Mit einer Ausstellung zur Meininger Inszenierung von "Prinz Friedrich von Homburg" von 1878 eröffnet das Kleist-Archiv Sembdner am 14. Januar 2011, 19 Uhr, im Fleischhaus (Kramstr. 1) in Heilbronn das Kleist-Jahr 2011.

Begleitet wird die Schau, die von den Meininger Museen ausgerichtet und durch einen Katalog begleitet wird, durch Ausstellungen zu Heinrich von Kleists Leben und Werk auf Basis von Eberhard Sieberts Bildbiographie, zum "Käthchen von Heilbronn" und zu seinem Gegenstück, der "Penthesilea", hier als Comic von Lutz R. Ketscher.

Dazu finden folgende Veranstaltungen statt:

Dienstag, 25. Januar 2011, 19.30 Uhr: "Kleist in meiner Küche". Monolog für zwei Personen und einen Fernseher. Mit Miriam Sachs und Leo Solter. Nach dem gleichnamigen Roman von Miriam Sachs (Verlag: Kleist-Archiv Sembdner)

Samstag, 5. Februar 2011, 19.30 Uhr: Henning Westphal liest Heinrich von Kleist, "Das Erdbeben in Chili" und "Das Bettelweib von Locarno"

Sonntag, 6. Februar 2011, 11 Uhr: Henning Westphal liest Heinrich von Kleist, "Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik"

Dienstag, 15. Februar 2010, 19.30 Uhr: Tanja Langer stellt ihr neues Buch vor: "Wir sehn uns in der Ewigkeit. Die letzte Nacht von Henriette Vogel und Heinrich von Kleist" (erscheint bei dtv).

Sonntag, 27. Februar 2011, 11 Uhr: "Die Marquise von O...." mit dem Turmalin-Theater

Täglich um 10 Uhr werden Kleist-Filme gezeigt, von 15 bis 15.30 Uhr gibt es eine Fortsetzungslesung aus dem 1869 erschienenen „Käthchen-Kolportageroman von Stanislaus Graf Grabowski (nach dem 1.200seitigen Reprint. Verlag: Kleist-Archiv Sembdner)

Die Aktion "Gerechtigkeit für Graf Wetter vom Strahl" mit dem Bildhauer Dieter Läpple hebt darauf ab, daß in Heilbronn zwar alle zwei Jahre ein Käthchen als Repräsentationsfigur der Stadt gewählt, daß aber das zur Zweisamkeit gehörende unvermeidliche Gegenstück, der Mann, vergessen wird.

Der Eintritt zu den Ausstellungen und zu den Veranstaltungen ist frei, es wird jedoch um einen freiwilligen Unkostenbeitrag gebeten

Dauer der Ausstellungen: 14. Januar bis 27. Februar 2011, täglich, auch samstags und sonntags, von 10- 17 Uhr durchgehend

Sämtliche Veranstaltungen finden im Fleischhaus, Kramstr. 1 (nicht Berliner Platz 12!), Heilbronn statt.

Veranstalter: Kleist-Archiv Sembdner


Prospekt mit detaillierteren Angaben siehe http://www.kleist.org/2011_fleischhaus_5_k.pdf