2005-12-05

berliner kindertheaterpreis 2007 - GRIPS Theater Berlin

GRIPS Theater Berlin: "berliner kindertheaterpreis 2007
Autorenwettbewerb von GRIPS und GASAG

.. für junge Autorinnen und Autoren, die für ein Kindertheater schreiben, das sich mit den realen Lebenswelten seiner Zuschauer auseinandersetzt.

Der Wettbewerb ist dotiert mit einem Preisgeld in Höhe von insgesamt 7.000 ?.

Der 1. Preis ist verbunden mit einem Schreibauftrag und einer Uraufführung durch das GRIPS Theater."

Dresdner Hörspiel-Seifenoper "Für einen Hosenstall voll Zärtlichkeit"

Original-Ptessemitteilung:

Dresdner Hörspiel-Seifenoper "Für einen Hosenstall voll Zärtlichkeit" sucht
Folgenautoren.

wer hat lust mal eine Folge einer Radio-hörspiel-soap zu schreiben?

die dresdner hörspielseifenoper: "Für einen Hosenstall voll Zährtlichkeit"
sucht folgenautoren!

das skript der 5minuten-folge darf nicht länger als 1,5
schreibmaschienen-seiten sein, du musst die soap-charakter einhalten und das
ganze muss eine abgeschlossene geschichte sein.

mehr zum drehbuchwettbewerb sowie beispiele unter:

http://www.fischbild.de/fehvz/neue_seite_1.htm

2005-12-01

Wir sind Fremde?! - Russlanddeutsche Kinder und Jugendliche schreiben über sich und ihr Lebensgefühl in der Bundesrepublik.

Eine bundesweite Ausschreibung für ?russlanddeutsche' Kinder und Jugendliche von 12 - 20 Jahren

Der Literaturkreis der Deutschen aus Russland und der Geest-Verlag rufen Kinder und Jugendliche in der ganzen Bundesrepublik auf,
zum Thema "Wir sind Fremde?!" zu schreiben.

Über zwei Millionen Menschen aus den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion /der GUS-Staaten leben heute als sogenannte Spätaussiedler in der Bundesrepublik. Unter ihnen befindet sich ein großer Anteil von Kindern und Jugendlichen, die bei der Übersiedlung (im Regelfall ungefragt) mit umsiedeln mussten oder die in der Bundesrepublik geboren wurden. Hier werden sie (mit zum Teil heftigsten Vorwürfen gepaart) als Russen betitelt, obwohl viele von ihnen noch nicht einmal mehr die russische Sprache sprechen und/oder schreiben können.
Viel ist über sie geschrieben worden, doch nur selten kommen sie selber zu Wort. Daher bitten wir alle russlanddeutschen Kinder und Jugendlichen im Alter von 12 bis 20 Jahren zu schreiben, wie sie sich in ihrem jeweiligen Wohnort in der Bundesrepublik fühlen, wie sie über ihre eigene Situation denken. Sind sie in der neuen Heimat angekommen? Sind sie integriert? Fühlen sie sich weiterhin als Fremde in ihrer neuen Heimat?

Schreibformen
Die Form, in der die Gedanken und Gefühle ausgedrückt werden, soll nicht vorgegeben sein. Das können Gedichte sein, können Tagebucheintragungen sein, Erzählungen aus dem eigenen Erleben, fiktionale Erzählungen, Briefe oder vieles mehr. Auch die Länge der Beiträge ist nicht vorgegeben.

Sprache
Die Sprache (Deutsch oder Russisch) kann frei gewählt werden.

Ausschreibungstermin
1. Januar bis 1. Juni 2006

Einsendeadresse
Die Beiträge bitte senden an
Geest-Verlag
Stichwort: Wir sind Fremde
Lange Straße 41 a
49377 Vechta
oder per Mail:
Geest-Verlag@t-online de

oder an
Literaturkreis der Deutschen aus Russland
z. Hd. Frau Agnes Giesbrecht
Celsiusstraße 33, 140
53125 Bonn

Falls möglich, die Texte bitte auf Papier und Diskette einsenden.
Bitte Namen und Adressen nicht vergessen (wer seinen persönlichen Namen nicht preisgeben möchte, sollte dies unbedingt mitteilen.)

Unbedingt mit angeben
Ein paar Stichworte zum Lebenslauf (Geburtsdatum, woher kommt ihr, wo lebt ihr, was macht ihr beruflich, Schule).


Veröffentlichung
Verbunden mit dieser Ausschreibung ist die Veröffentlichung
in einem Buch des Geest-Verlags, das im Herbst 2006 erscheinen soll.
Die Einsender stimmen mit ihrer Einsendung einer Veröffentlichung in diesem Buch zu.
Ein Rechtsanspruch auf Veröffentlichung besteht nicht.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an den Geest-Verlag
unter Tel. 04447/856580.

2005-11-18

Die Gitarre und das Dorf

Die Gitarre und das Dorf

Literarische Matinee am Sonntag mit Fe Berg und Marcus Hammerschmitt.

Bei einer literarischen Wortwechsel-Matinee am Sonntag, 20. November,
11:00 Uhr, im Nebenzimmer des Vaihinger Gasthauses Engel, präsentieren
sich die Lyrikerin Fe Berg aus Rottweil und der Autor und Journalist
Marcus Hammerschmitt aus Tübingen mit neuen Texten dem Publikum.

Fe Berg schreibt Lyrik, Kurzprosa und Texte für Kinder, hat 2004 ein
Arbeitsstipendium vom Förderkreis deutscher Schriftsteller erhalten
und wird vor allem Gedichte vorstellen, die bei und nach Aufenthalten
auf dem Lande entstanden sind. Der Verleger und Literaturkritiker
Josef Hoben lobt an Fe Berg "ihre Verdichtungen, und Pointierungen,
ihre Präzision, ihre unglaublich große und reiche Palette an Bildern
und Metaphern, die ihr zur Verfügung steht, ihre Kunstfertigkeit in
Melodie und Rhythmus."

Marcus Hammerschmitt war schon zwei Mal als Science-Fiction-Autor
lesend in Vaihingen zu Gast, diesmal erzählt er die Gecshichte einer
Gitarre: Die Welt ist ein risikoreicher Ort. Kleine Ursachen können
große Wirkung hervorrufen. Es kommt sogar vor, dass jemand kein
Rockstar wird, obwohl das der natürlichste Lauf der Dinge gewesen
wäre. "Die Gitarre" ist ein Lagebereicht aus dem Leben eines knapp
verhinderten Gitarristen.
Marcus Hammerschmitt ist Träger des Taddäus-Troll-Preises des
Förderkreises und erheilt zuletzt 2004 das Edenkoben-Stipendium.

"Wortwechsel" wird wie auch in den vergangenen Jahren vom ligatur e.V.
in Zusammenarbeit mit: dem Förderkreis deutscher Schriftsteller in
Baden-Württemberg e.V., der Buchhandlung Burkhardt, dem Gasthaus Engel
und dem Kulturamt der Stadt Vaihingen/Enz ausgerichtet. Einlass ist ab
10:30, der Eintritt ist frei.

2005-11-02

ReiseLust - Anthologie-Ausschreibung für Kurzprosa 2006

Einsendeschluss: 30. April 2006
Geplanter Erscheinungstermin: Sommer 2006

Für unsere 3. Anthologie suchen wir Geschichten von unverhofften oder
schicksalhaften, tragischen oder komischen erotischen Reiseerlebnissen, ob
am Strand oder in der Wüste, ob in fremden Städten oder nächtlichen Bars
auf der anderen Seite der Welt. Wir suchen Reiseerzählungen auch als
Kopfreise in erotische Fantasiewelten.

Interessiert? Dann senden Sie uns maximal 2 Prosatexte (à ca. 5 Normseiten
mit 30 Zeilen je Seite, 60 Zeichen je Zeile) per E-Mail an
mailto:anthologie-reiselust@storia-verlag.de.

Die genauen Teilnahmebedingungen finden Sie auf der Verlagswebseite unter
http://reiselust.storia-verlag.de

2005-10-31

Ausschreibung Anthologie 'Das letzte Auge'

Ausschreibung Anthologie Das Letzte Auge

Der neu gegründete Verlag Poems Only schreibt eine Anthologie im Bereich Liebeslyrik unter dem Arbeitstitel Das letzte Auge - Von Engeln und Ärschen aus.
Die Ausschreibung ist offen für Autoren und Autorinnen, die in deutscher Sprache schreiben. Sie ist eine Einladung, sich mit bisher unveröffentlichten Gedichten zu beteiligen. Einsendeschluss ist der 31. März 2006.
Der Verlag Poems Only wird die besten Einsendungen in Buchform und als Leseprobe auf der Internetseite des Verlags veröffentlichen. Die Einsendung von Texten bedeutet zugleich das Einverständnis zu einer Veröffentlichung in Buchform und auf der Internetseite des Verlags Poems Only. Es besteht kein Anspruch auf Rücksendung der eingereichten Manuskripte.
Für die Teilnahme sind folgende Bedingungen zu beachten:
  1. Die Ausschreibung gilt ausschließlich für lyrische Texte (Gedichte, keine lyrische Prosa!). Ein inhaltlicher Bezug der Texte zum Thema Liebe zwischen den Geschlechtern in ihrer ganzen Spannbreite und in all ihren Formen, Ausprägungen und Erscheinungen ist Grundvoraussetzung für eine eventuelle Veröffentlichung. Platonische Formen der Liebe wie z.B. die Liebe unter Geschwistern oder Freunden sind hier eindeutig nicht gemeint! Ansonsten ist das Thema frei interpretierbar.

  2. Eingesandt werden können maximal 10 Gedichte, die Gesamtseitenzahl ist auf 20 begrenzt. Überschreitungen dieser Vorgaben führen zur Nichtbeachtung des Manuskripts. Das Manuskript muss kopierfähig sein.  Handschriftliche Texte sind ausgeschlossen!

  3. Der Zusendung sollte eine Übersicht über bisherige literarische Veröffentlichungen (sofern vorhanden) sowie eine Kurzvita (mit Adresse, höchstens 15 Zeilen) inklusive Bild im .Jpg Format (gilt für alle Zusendungen außer in Papierform) beigefügt werden.

  4. Bei Zusendungen per Email oder auf Diskette/CD-Rom Texte bitte ausschließlich im .Doc (Microsoft Word) oder .Rtf Format zuschicken!

  5. Jeder teilnehmende Autor, jede teilnehmende Autorin hat die hier im .Pdf Format einsehbaren und zum Download bereitstehenden Teilnahmebedingungen inklusive Anmeldeformular zu lesen und letzteres ausgefüllt zusammen mit den Texten einzusenden.
Zusendung bitte bis spätestens 31. März 2006 (Bei Zusendungen per Post gilt der Poststempel!)
bevorzugt per Email an info@poems-only.de oder als CD-ROM, Diskette oder in Papierform an:

Verlag Poems Only
Körnerstrasse 5
D-38102 Braunschweig
Germany

http://www.poems-only.de

2005-10-13

Literaturwelt. Das Blog.

Mit Infos vor und von der Buhmesse und jede Menge Materialien zum Nobelpreisträger Harold Pinter (und seinen Kolleginnen und Kollegen).

http://blog.literaturwelt.de

2005-10-11

Feigenblatt ? Magazin für Erotisches: Beiträge

Das Feigenblatt (www.feigenblatt-magazin.de) ist eine neu gegründete
Zeitschrift für anspruchsvolle erotische Texte und Bilder -- was es
bisher auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt noch nicht gibt. Ausgabe 1
(Thema: "Das erste Mal") ist eben erschienen.

Ausgabe 2 soll zum Jahreswechsel herauskommen. Das Thema ist "Spiele" --
Spiele, die zwei (oder drei oder mehr) Menschen miteinander im Bett
spielen. Oder im Fahrstuhl oder wo immer die Lust am Experimentieren
stärker ist als der Verstand. Die Fremde aus der U-Bahn oder der
unsympathische Kollege, der seit Jahren im Nebenbüro sitzt, können dabei
sein. Wenn Erwachsene sich an Doktorspielen oder anderen Kindereien
versuchen, kommen sie auf verwegene Einfälle mit überraschenden
Gegenständen und Szenarien. Wer die Neugier aufs Bizzarre stillt, kann
Wunderbares erleben - oder Dinge, an die er oder sie lieber nicht mehr
denken möchte. Wir freuen uns jedenfalls auf die Autoren und
Berichterstatter, die uns von ihren erotischen Abenteuerreisen, den
erlebten wie den erfundenen, erzählen werden!

Einsendeschluss ist der 30. November. Gesucht sind Erzählungen (je
kürzer desto besser, Obergrenze sind ca. 20.000 Zeichen), Reportagen und
Gedichte. Auch Beiträge, die nicht zum Thema passen, haben eine Chance,
wenn sie uns literarisch überzeugen und Gespür für Sinnlichkeit zeigen.
Honorar können wir leider noch nicht bezahlen, aber jeder Autor erhält
Raum für eine Selbstdarstellung, Belegexemplare und die Gelegenheit,
seine erotischen Texte in einem schmuddelfreien Umfeld zu veröffentlichen.

2005-09-27

STIMMEN AUS DEM ABSEITS

Um zur WM 2006 einen kräftigen Kontrapunkt zu setzen, wird der konkursbuch Verlag Claudia Gehrke im kommenden Jahr eine Antifußball-Anthologie veröffentlichen, herausgegeben von Klaus Berndl, Oliver Krull und Gabriele Scholz. Das Thema soll literarisch bearbeitet werden: Erzählungen/Kurzgeschichten, Satiren, Essays oder Reportagen mit nicht mehr als 10.800 Zeichen (Lyrik: nicht mehr als vier Gedichte). Karikaturen, Collagen, Comics und andere Bildbeiträge sind ebenfalls willkommen.

Als Themenfelder schlagen wir vor:
* Fußballkrimi ? Fußballmafia,
* Fußballmuttis, * Fußballfrauen ? Frauenfußball,
* Kleiderordnung/Uniformierung, * Fußball und Männerbund,
* Fußball und Sex,
* Bandsalat: Körperschäden, * Drogen/Doping, * Fans/Hooligans,
* Schulsport, * Sportwetten, * der Einfluß der Sterne auf den Ball (Esoterik),
* ?Mythos? Beckenbauer ? Fußballmythen, * Werbung / Vermarktung,
* Fußballsprache / Reporter, * Fußball und Politik, * Fußball und Poesie,
* Fußball und Ego, * Fußball und Familie,
* Fußball-Roboter ...

Alle Einsendungen bitte in dreifacher Ausfertigung an:
Gabriele Scholz
Rhinower Str. 8
10437 Berlin.
Name und Adresse dürfen nur auf dem Anschreiben erscheinen; auf dem Beitrag bitte ein Codewort, das auch im Anschreiben genannt wird. Die Teilnehmer erklären durch die Einsendung ihres Beitrages, daß sie daran die ungeteilten Rechte besitzen. Benachrichtigt werden nur Autorinnen und Autoren, deren Texte in die Anthologie übernommen werden sollen (bis Ende März 2004). Ist eine Rücksendung der Manuskripte erwünscht, bitten wir um einen frankierten und adressierten Rückumschlag.

Die Welt ist kein Fußball ? und Fußball ist noch keine die Welt.

2005-09-18

Skurril und abgedreht

Für ein neues Buchprojekt sucht der Schreiblust-Verlag Geschichten, die originell, absurd, witzig und einfallsreich sind.

Viele Autoren können schreiben. Doch allzuoft erinnern ihre Storys an etwas, das man so oder nur geringfügig anders schon tausendmal gelesen
hat. Wir wollen für eine neue Anthologie die etwas anderen Geschichten - Texte, deren Ideenreichtum uns überrascht, uns aus den Socken haut.

Schicken Sie Ihre Geschichte (am besten als Mail-Anhang im RTF-Format) bis spätestens 28. Februar 2006 an postmaster@schreib-lust.de

Kürzere Geschichten (bis 10.000 Zeichen incl. Leerzeichen) haben größere Chancen ins Buch zu kommen als längere. Absolute Obergrenze sind jedoch
30.000 Zeichen incl. Leerzeichen.

Unsere Autoren erhalten als Honorar 10 Prozent vom Nettoladenpreis geteilt durch die Anzahl der Autoren sowie ein Freiexemplar.

Grober Zeitplan: Einsendeschluss Ende Februar, Auswahl der Geschichten Ende Mai, Ende des Lektorates Ende September, Erscheinen des Buches November 2006.

2005-09-13

Kurzgeschichtenwettbewerb in München

Für eine Lesung mit Musik und 4-gängigem Menü am 14. Oktober 2005 werden
Geschichten zum Thema ?heut Nacht oder nie? gesucht. Länge 11 - 13.000
Zeichen (ohne Leerzeichen), Abgabe ist der 10. Oktober 2005. Alles ist
erlaubt. Die Texte werden im Rahmen eines Menüs vorgelesen, danach wird
gefeiert. Unsere Jury wählt vier Texte für die Lesung aus, das Publikum kürt
den Sieger. Dieser erhält 500 Euro.
Texte, die zu kurz oder zu lang sind, werden nicht in den Wettbewerb
integriert. Geschichten bitte nur elektronisch an:
?holleschek@hs-veranstaltungen.de?.

2005-09-06

Schreib-Lust Print: Zweite Ausgabe erschienen

Ende August 2005 ist die zweite Ausgabe der neuen Literaturzeitschrift ?Schreib-Lust Print? des Dortmunder Schreiblust-Verlags erschienen.
Inhaltlich ist das vierteljährlich herauskommende Magazin an das
Literaturprojekt www.schreib-lust.de im Internet angelehnt, das monatlich einen kleinen Schreibwettbewerb veranstaltet. Die neun besten Storys daraus werden in Schreib-Lust Print veröffentlicht. Die Autoren der zweiten Ausgabe
sind Elsa Rieger, Sabine Ludwigs, Frank Hoese, Lars Blumenroth, Renate Hupfeld und Andreas Schröter. In ihren spannenden, gruseligen und nachdenklich stimmenden Geschichten geht es genauso um Vampire oder Angst machende Schatten wie um eine Türkin, die für ein Kind kämpft, oder den alltäglichen (?) Wahnsinn einer gescheiterten Ehe.
Zum non-fiktionalen Teil gehören Kolumnen über das Handwerk des Schreibens, den großen Literatur-Betrieb und die kleinen Ängste einer aufstrebenden Autorin. Buchrezensionen und Ausschreibungstipps runden das Angebot ab.
Die Redaktion legt neben dem Inhalt großen Wert auf das optische Erscheinungsbild. Die Zeitschrift soll gut aussehen und den Lesern Lust machen, das Magazin in die Hand zu nehmen. Dafür sorgen zahlreiche Grafiken und Illustrationen. Die Geschichten und
redaktionellen Beiträge sollen unterhalten, nicht belehren.
Schreib-Lust Print kostet 4,40 Euro pro Ausgabe plus Versandkosten. Wer abonniert, zahlt lediglich 3,90 Euro.
Kontakt: www.schreib-lust.de/Print.htm
postmaster@schreib-lust.de

2005-09-01

Stadtschreiber in Dresden

                Stadtschreiber in Dresden



Um die Stelle eines/einer "Stadtschreibers/Stadtschreiberin" in Dresden für 2006 können sich ab sofort deutschsprachige Autorinnen und Autoren bewerben, die sich auf Wechselseitigkeiten von Literatur und urbanem Raum einlassen wollen und ihren Lebensmittelpunkt nicht in Dresden haben.
Die Stelle wird vom April bis September 2006 vergeben und durch die Stiftung für Kunst und Kultur der Stadtsparkasse Dresden ermöglicht.
Mit der Verleihung des Titels "Stadtschreiber/in" ist eine monatliche Zuwendung von 900 EURO sowie die kostenlose Bereitstellung von Wohnraum verbunden.
Stifter und Organisatoren erwarten, dass der/die Stadtschreiber/in die Zeit weitgehend in Dresden verbringt, die literarischen Traditionen dieser Kulturstadt bereichert und durch eigene Veranstaltungen der Bedeutung von Sprachkultur und Literatur Impulse verleiht. Die Eröffnungs- sowie Abschlusslesung erfolgt im Rahmen des Stipendiums.
Bewerber/innen sollten möglichst auf eine selbständige Publikation verweisen können, die nicht im Eigenverlag erschienen ist. Gebeten wird um Einsendung einer Textprobe (mind. 8 bis max. 12 A4-Seiten) sowie einer gesonderten Biobibliographie in jeweils fünffacher maschinenschriftlicher Ausfertigung
bis zum 30. September 2005 an:

                    Landeshauptstadt Dresden,
                    Kulturamt,
                    Königstraße 15,
                    01097 Dresden.

Es erfolgt keine Rücksendung der Bewerbungsunterlagen.


2005-08-18

Wettbewerb zum Thema ?GRENZEN?

Der ?Verstärker: Organ zur Rückkopplung von Kunst und Literatur? ist ein Magazin, in dem seit Dezember 2001 vorwiegend die Werke bisher unbekannter AutorInnen und KünstlerInnen veröffentlicht werden. Der Verstärker ist frei von Werbung! Die nächste Ausgabe (Dezember 05 - Februar 06) ist die dreizehnte Ausgabe.
Zu dieser Ausgabe richtet der Verstärker einen Wettbewerb aus.

Das Thema des Wettbewerbs ist ?GRENZEN?. Zu gewinnen gibt es:

1. Preis: 100?
2. Preis: 50?
3. Preis: Verstärker-Jahresabo

Alle Teilnehmenden erhalten die Ausgabe des Verstärkers zum Thema ?GRENZEN?.

Experimentell, wie sich der Verstärker auch ansonsten versteht, dürfen zu diesem Thema Geschichten, Gedichte, Comics, Photos und Bilder eingereicht werden. Wir wissen um die mangelnde Vergleichsmöglichkeit dieser unterschiedlichen Genres, gehen aber davon aus, dass wir eine Methode entwickeln werden, um ein faires Urteil zu treffen. Texte sollten eine Gesamtlänge von 8000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht überschreiten und in deutsch, portugiesisch, spanisch, französisch, italienisch oder englisch verfasst sein. Bei Texten, die nicht in deutsch verfasst sind, freuen wir uns über eine Übersetzung, diese ist jedoch nicht erforderlich.
Es gilt die neue Rechtschreibung. Die Beiträge sollten unformatiert sein. Es sind nur Kopien einzureichen, eingesandte Beiträge werden nicht zurückgeschickt. Wir empfehlen, die Beiträge vor der Einsendung von jemandem Korrektur lesen zu lassen. Mit der Einsendung versichert der/die KünstlerIn, die alleinigen Rechte am eingesandten Werk zu besitzen, und stimmt einer unentgeltlichen Veröffentlichung im Verstärker und auf der Internetseite www.verstaerker-online.de zu. Die Rechte bleiben bei den KünstlerInnen. JedeR Teilnehmende darf beliebig viele Beiträge einsenden. Die Teilnahmegebühr beträgt 5? pro Beitrag. Davon sind 3? für den nächsten Verstärker, den jedeR Teilnehmende erhält. 2? sollen einen Teil unserer Ausgaben für den Wettbewerb decken.

Bitte schickt dem Verstärker Euer Werk:

am Besten per e-mail: Werk mit Kennwort (ohne Namen!) und Kurzbiographie mit Kennwort, Name, Adresse und Telefonnummer als Anhang; dazu 6,50? (Wettbewerbsbeitrag, Rückporto) überweisen mit Kennwort als Verwendungszweck an:
rueckkoppeln@verstaerker-online.de
Die Bankverbindung schicken wir Euch per mail zu.

oder per Post: als Ausdruck mit Kennwort (ohne Namen!) und auf CD/ Diskette mit Kennwort, Name, mail-Adresse und Telefonnummer samt Kurzbiographie; dazu einen 5?-Schein und einen mit 1,44? frankierten Rückumschlag (Größe C5) für Euren Verstärker an:
Verstärkerredaktion c/o Dietze; Revalerstr. 8; 10245 Berlin

Einsendeschluss ist der 10. Oktober 2005 (mail-Eingang bzw. Poststempel).


Zusätzlich zur Teilnahme am Wettbewerb erhalten die Beiträge die Chance, im Verstärker veröffentlicht zu werden. Es wird eine Präsentation ausgewählter Beiträge im Rahmen der Verstärkerlesung geben. Der genaue Termin der Präsentation wird per mail bekannt gegeben.


Die Jury ist die Verstärkerredaktion, bestehend aus:

Olaf Dietze, Magister Artium Philosophie und Genderstudies, Herausgeber, Redakteur und freier Schriftsteller
Rahel Stichtenoth, Diplommathematikerin, Lektorin und freie Künstlerin
Manuel Bergbauer, Redakteur, Texter, Graphiker und Spieleentwickler

Die Jury behält sich vor, die Preise nicht zu vergeben. In diesem Fall werden alle Wettbewerbsbeiträge zurückerstattet.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

2005-07-27

Minima - Papier für Poesie, die wenig Platz braucht -

* sachlich schöne Lyrik und Kürzestprosa
(keine Sprachartistik, keine reine Gedankenlyrik, keine übertriebene Gefühlslyrik)

* freie Themenwahl

* vorraussichtlich erstes Erscheinungsdatum: Oktober 2005
anschließend halbjährlich im Frühjahr und Herbst

Herausgeber:
Simone Hirth
Wolfram Lotz

Kontakt:
Simone Hirth, Rödelstraße 20, 04229 Leipzig, Tel: 0341/9260284
E-Mail: Minima@gmx.de

2005-07-18

?6 Richtige?

Der Literaturwettbewerb der Literaturagentur Bernhard Ringleb
für das außergewöhnliche Buch




Mit ihrem Literaturwettbewerb ?6 Richtige? sucht die Literaturagentur
Bernhard Ringleb in den nächsten 6 Monaten die 6 ultimativ außergewöhnlichen
Buchprojekte. Hier erhalten die teilnehmenden Autorinnen und Autoren völlige
Handlungsfreiheit im Bezug auf Stil, Aufbau und Genre. Einzige
Teilnahmebedingung ist die Begründung, warum das teilnehmende Buchprojekt so
außergewöhnlich ist. Wenn diese Begründung die unabhängige, außergewöhnlich
verwöhnte Redaktion der Literaturagentur Bernhard Ringleb überzeugt und vom
Hocker reißt, ist die erste Hürde bereits genommen. Nun muss nur noch das
Kurzexposé den ersten ungewöhnlichen Eindruck verstärken, schon beginnen wir
das Unmögliche möglich zu machen: Die Veröffentlichung der 6
außergewöhnlichsten Buchprojekte, eben absolut ?6 Richtige?.



Checkliste zur Teilnahme:



- Außergewöhnliche Begründung der Außergewöhnlichkeit des
Buchprojektes (nicht länger als 666 Zeichen!)

- Außergewöhnliches Kurzexposé des Buchprojektes (nicht länger als 4
DIN A 4 Seiten, Schriftgröße 14)

- Außergewöhnliche Kurzvita der außergewöhnlichen Autoren



Damit aus 3 Dingen die außergewöhnlichen 6 Dinge werden, benötigen wir diese
Punkte in doppelter Ausführung. Also: Aufschreiben, ausdrucken und absenden
an:



Literaturagentur Bernhard Ringleb
Jahnplatz 7/9

30165 Hannover



Doch ganz so leicht ist die Sache dann doch nicht, denn zunächst müssen alle
Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der außergewöhnlichen Anmeldung vorbei, um
sich einen außergewöhnlichen Teilnahmecode zu verschaffen.



Checkliste zur Anmeldung:



- Außergewöhnliche Bewerbungs E-Mail einreichen, die neugierig auf
ein außergewöhnliches Buchprojekt macht.

- Außergewöhnlicher Anmeldeschluss: Freitag, den 13. Januar 2006



Diese E-Mail bitte an office@literaturagentur.rp-internetdienstleistung.com
senden. Auf diese E-Mail erhalten Sie einen Teilnahmecode, der nun zur
Einsendung der Teilnahmeunterlagen berechtigt. Achtung: Einsendungen ohne
Teilnahmecode werden nicht beachtet!



Viel Spaß!



Literaturagentur Bernhard Ringleb
Jahnplatz 7/9 30165 Hannover
Tel.: +49 511 390 668 27
Fax.: +49 511 394 34 04
office@literaturagentur.rp-internetdienstleistung.com
http://www.literaturagentur.rp-internetdienstleistung.com

2005-07-15

Gedichteforen - Ausschreibung zur neuen Lyrikanthologie

Seit mehr als 2 Jahren existiert Gedichteforen als Plattform für die Auseinandersetzung mit Gedichten im Internet und strebt seit jeher eine hohe Qualität der Beiträge an. Als Ergebnis dieser Arbeit erscheint noch vor Weihnachten 2005 die erste Anthologie der Onlineplattform, die sich im Wettstreit der Literaturplattformen des Web-Site-Verlages mit anderen Autorengruppen befindet.



Bis zum 24.08.05 können Autoren Gedichte an gedichteforen.de@web.de einreichen.

Dabei ist folgendes zu beachten :



1. max. 7 Gedichte und 5 Kurzverse (z.B. Haiku, Senryu, Tanka)
2. Es ist der Name, der abgedruckt werden soll, in der Email zu vermerken.
3. Rubrik, in der das Gedicht bereits auf gedichteforen.de steht oder in die ihr es stellen würdet (nur Unterrubrikentitel wie : Hoffnung, Sehnsucht, Träume oder Humor,Satire,Rätselhaftes)
4. Es spielt keine Rolle, ob die Texte schon veröffentlicht wurden, solange alle Rechte beim Verfasser der Texte liegen.



Der teilnehmende Autor erhält, wenn seine Gedichte mit allen Angaben korrekt eingereicht wurden, eine Autorenvertrag, der bis zum 24.08.05 unterschrieben per Post an die im Vertrag genannte Adresse zu schicken ist.

Nicht vollständig oder korrekt eingereichte Zuschriften werden nicht berücksichtigt.



Weitere wichtige Informationsquellen für teilnehmende Autoren :

http://www.gedichteforen.de/thread.php?postid=48977

http://www.web-site-verlag.de/wettstreit.php

Kosmopolitania SaarLorLux

Die Don Quixoten-Karawane auf Achse, um den Fabel-Fabrikanten der Quoten-Kompanie zwischen Studios und Studienbüros den Fehdenhandschuh hinzuwerfen

Ein ganzes Jahr Literatur-Wettbewerb im wahrhaft solidarischen Akt


Klein ist der Humanen-Planet Erde geworden, wenn nicht innerlich verkümmert. Kontinente miteinander verbunden, Berge überquert, Wüsten und Ozeane. Systeme überwunden, Unterschiede glattgehobelt. Pyramiden aufgezogen, Apartheidsartikel ins Soziale übertragen ? bis zum Abwinken. Mit Bravour paradieren Börsen-Brigaden vor Kameras und die Briganten der völkischen Sippschaften...

Ende der Zivilisationsgeschichte? Kreuzzug gegen Dschihad?

Kein Regenbogenbaum, nach dem man sich sehnt? Kein Blütentraum, den man pflegt?

Nur noch die Börsenpflegeparties der Heuschreckenplage?

Ende der Utopien?

Ist das alles, was die dritte industrielle Revolution mikroelektronischer Glorie dem Menschentum bescheren konnte? Der Krieg kreischender Kulturalismen? Neben- und gegeneinander kumulierte Geschöpfe als Gesellschaft? Vereinsamte Individuen als Symbol der Libertät? Oder der Libertinage?

Keine Odysseen, keine Robinsonaden auf dem Programm der Printimperien und Fernsehsender? Endgültiger Exitus des Don Quijote?
Hyäne-Charm hinter dem Schlangen-Schwarm? Das zähe Zähneklappern vor der Furie und Sirene des Systems, dem triumphalen Trommelfeuer der Mäuse-Mönche? Der Heidenlärm auf dem Dach des Besitzgötzen-Tempels, dem Gipfel der Apartheidspyramide?

Ende der Wortkunst als Replik der Rebellion auf den Raubbau des Erdenrundes und auf die Invasion der globalisierten Reaktion? Gemäß der Fusion des Alten Kontinents mit der NewWorld?

Nein!

Und dieses Nein bekräftigt DIE BRÜCKE des Kosmopolitanen-Kollektivs mit einem prospektiven Ja zur Utopie, erwärmt sich für einen Berg von Don Quijoten ? mit dem Start eines Literatur-Wettbewerbs, den sie innerhalb von fünfzehn Jahren zum dritten Mal entgegen dem nordisch arischen Drachenwind der Dramen-Diktion ausschreibt, um ein optimales Orchester von Oden- und Epen-Künstlern und epochalen Opponenten aufs Neue in Fahrt zu bringen.

Wettbewerbe im literarischen Betrieb gibt es inzwischen zuhauf. Auch die Preise, die vergeben werden, die Werkstätten der Wortkunstwerke zu sekundieren oder ihre Urheber systemkonform zu annektieren. Sie weisen auf eine Reise hin, die unter dem Kommando der bereits feststehenden Sieger anbricht. Zum gesellschaftlichen Gewicht der utopischen Denkarbeit gehört hingegen, jedes Leben als ein Opus aufzufassen, es
vom ersten bis zum letzten Blatt optimistisch wie objektiv aufzuschlagen.

Das Kompositum ?Kosmopolitania SaarLorLux? setzt sich aus dem Saarland, Lothringen und Luxemburg zusammen, kann jedoch bis zum rheinland-pfälzischen Westen, belgischen Süden, schweizerischen Norden ausgedehnt werden ? mit ihren alteingesessenen und eingewanderten Einwohnern: Iberianer, Sizilianer, Anatolier, Thrazier, Balkanier,
Magrephiner, Adrianer, Moreaner u.a.

Die Wettbewerbs-Beiträge ? Poesie und Prosa ? haben neben den Impressionen aus dem gelebten Weltalter greifbare Utopien als Lebensperspektiven in einem exemplarischen Erdstrich zu illustrieren ? nach der Devise Dichten statt Klagen. Die Teilnahme setzt keine Demarkation regionaler Zugehörigkeit voraus. Zwei historische Werke
liefern Grundideen: ?Utopia? und ?Don Quijote?.

Der Literatouren ?Kosmopolitania SaarLorLux? eignet sich einen ziemlich unkonventionellen Kurs an, was das Verfahren anbetrifft, die eingetroffenen Arbeiten zu bewerten.

Nach der Vorauswahl, die ein von der Redaktion einberufenes Team trifft, erscheint mindestens ein Text jedes Teilnehmers in DIE BRÜCKE ? unter dem Kennwort: Literatur-Wettbewerb ?Kosmopolitania?. Für jede Lyrik steht in der Regel ein Spalte zur Verfügung, für die erzählerische Kurzprosa, für Reportagen und Essays drei Seiten.

Der Leserschaft wird die Funktion der Jury übertragen. Jeden veröffentlichen Text kann jeder Leser mit einer Punktzahl zwischen 0 und 100 bewerten und sie der Redaktion zuschicken.

Jeder Teilnahme-Umschlag enthält höchstens fünf Texte der Kategorie Lyrik, Kurzgeschichte, Reportage, Satire, Essay u.a., aus denen auch ein Mixtum compositum möglich ist. Umfassen soll die Versandtasche neben den Texten eine Kurzvita und die vollständige Anschrift des Teilnehmers.

Zu liefern sind die Manuskripte am besten per E-Mail-Anhang, CD oder Diskette mit einem beiliegenden Ausdruck, notfalls als Papier-Vorlagen, vorausgesetzt, daß sie deutlich schwarz-weiße Konturen zum Scannen aufweisen.

Der Wettbewerb läuft bis zur kommenden Maienzeit und mündet in das nächste Frühlingsmeeting, voraussichtlich Mitte Mai 2006 in Saarbrücken. Der Redaktionsschluß des Heftes 140, Mitte März 2006, versteht sich auch als Einsendeschluß für die Wettbewerbsbeiträge.

***

Weitere Informationen über DIE BRÜCKE ? Forum für antirassistische Politik und Kultur ? verschafft auch die Homepage www.bruecke-saarbruecken.de

Sie enthält neben einer Auswahl der kritischen und literarischen Texte aus dem aktuellen Heft ebenfalls ein »Porträt des Periodikums«), ein Archiv, ein Portal »Mehr lesenswertes Textmaterial« sowie eine Kommentaren-Kolumne von Necati Mert...

2005-07-14

Literarischer Sommer beim "Strandleben 2005"

wORTwechsel

Literarischer Sommer beim "Strandleben 2005"
in Vaihingen an der Enz

Alle Lesungen 20h, Marktplatz Vaihingen/Enz,
bei schlechter Witterung:
Gasthaus Engel, Stuttgarter Straße, Nebenzimmer

Orga und Moderation: ligatur e.V. / Oliver Gassner


· Freitag, 15. Juli:
Jochen Weeber (Vaihingen und Reutlingen) & Martin Stockburger (Konstanz):
"Frische Farben"

· Freitag, 22. Juli:
Ulrike Dietmann (Calw) & Johannes Beilharz (Stuttgart)
"Amerika, Amerika: Love & Crime"
mit Banjobegleitung durch Mark Hatlie

· Freitag, 29. Juli:
Karla Reimert (Karlsruhe) & Martin von Arndt (Markgröningen)
"What's KOOKing?" -

· Freitag, 05. August:
Matthias Penzel (Berlin) & Mike Bartel (Pforzheim)
"Heut geben wir uns die Schreibtischkante"

· Freitag, 19. August:
Wolfgang Duffner (Brigachtal/Baar) & Helmut Pfisterer (Stuttgart)
"Literatur von hier - Dialekt + Regionales"


Eine Veranstaltung des ligatur e.V. in Zusammenarbeit mit: dem Förderkreis deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg e.V. (Finanzierung), der Buchhandlung Burkhardt, dem Gasthaus Engel
und dem Kulturamt der Stadt Vaihingen/Enz


Jochen Weeber
geboren 1971 in Vaihingen an der Enz
aufgewachsen in Sersheim
lebt in Reutlingen
trainiert Wörter
Auszeichnungen: Stipendium ESSLINGER BAHNWÄRTER, Stadtschreiber Ehingen, ,Literaturstipendium Schwaz (Österreich)
Jochen Weeber wird humoristische Kurzprosa lesen.

Martin Stockburger
*1960 in St. Georgen im Schwarzwald, lebt nach Studium als Angestellter und Schriftsteller in Konstanz. Seit 1986 zahlreiche Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften, Anthologien, im Rundfunk und im Internet. Seit 1987 Redaktionsmitglied bei der Literaturzeitschrift WANDLER. Mitglied im VS. Zahlreiche Lesungen. Bisher drei Einzeltitel: Die griechische Reise, Erzählung 1998, Der Student am See, Roman 2000 und Das Jahr des Autors, Roman 2003 (alle im Klaus Bielefeld Verlag, Friedland).
Sein neuestes Buch "Das Jahr des Autors" ist eine tagebuchartige Auseinandersetzung eines Autors mit sich uns seiner Umwelt. Der Schwarzwälder Bote hält es für ein "eindringliches Zeitbild", der Südkurier meint, es sei "leicht zu verdauen". Rezensentinnen im Internet halten es für "radikal provokativ" oder meinen "das Geniale an dem Buch ist das Bruchstückhafte."
Martin Stockburger liest aus "Das Jahr des Autors", aus früheren Büchern
und aus noch Unveröffentlichtem.

Ulrike Dietmann
1961, studierte an der Hochschule der Künste Berlin, arbeitete als Regisseurin, Veranstalterin, Dramaturgin und veröffentlichte zahlreiche Theaterstücke, Hörspiele und Romane, für die sie renommierte Preise und Stipendien erhielt. 2004 lebte sie auf einer Ranch in Wyoming, um für ihr neues Buch (Erscheinungstermin 3/2006 im Löwe Verlag) zu recherchieren. Die Pferdebesitzerin und begeisterte Reiterin lebt mit ihrer Familie in Calw.

Johannes Beilharz
Geb. 1956. Studium der Anglistik und Romanistik in Regensburg und Boulder, Colorado, USA. M.A. in engl. Literatur/Creative Writing 1981.
Bis 1985 in Colorado als Übersetzer und Autor, dann in Vöhringen, Württemberg, seit 2002 in Stuttgart. Veröffentlichung von Lyrik, Prosa und literarischen Übersetzungen in USA und Deutschland, künstlerische
Arbeiten in Acryl, Gouache, Aquarell und Mischtechniken.
Kunstausstellungen seit 2002. 2003 erschien bei Alkyon "Die gottlosen Ameisen. Erzählungen". Die Veröffentlichung eines weiteren Buches ist für 2005 geplant. - Johannes Beilharz wird in den USA spielende Science-Fiction- und Kriminalkurzgeschichten lesen.


Mark Hatlie (Banjo)
US-Amerikaner, *1966, ist seit 1988 in als Historiker und Slawist in Old Europe unterwegs. Seit 1999 in Tübingen gestrandet, findet er über die Musik nach Hause. Er spielt Banjo, das einzig wahre amerikanische Instrument, im Dienste der Aufklärung und zur allgemeinen Heiterkeit und der Massen. Er wird Eisenbahnlieder und Gospel-Songs mit abgewandelten Texten singen und spielen.

Martin von Arndt
1968, ungarischer Herkunft, promovierter Literatur- und Religionswissenschaftler. Lebt als freier Schriftsteller, Musiker und Übersetzer, derzeit in Markgröningen. Veröffentlichung von insgesamt acht Büchern, darunter ein Roman und Erzählungen, und sechs CDs. Zahlreiche Literaturpreise und Stipendien, zuletzt Stadtschreiber von Rottweil und Förderstipendium des Auswärtigem Amts für ein aktuelles Romanprojekt.

Karla Reimert
Jahrgang 1972, Literaturwissenschaftlerin und freie Autorin aus Berlin, Chefredakteurin der deutsch-polnischen Zeitschrift WIR, Wissenschaftslektorin, Übersetzerin. Verheiratet, Mutter einer Tochter. Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften, ein Buch ("Kafka für Eilige", Aufbau-Verlag). Preise u.a. Würth-Preis, Preisträgerin des "Tatort-Eifel"-Festivals, Preis der Stadt Steyr/Österreich, Preisträgerin des Autorinnenforums Rheinsberg und des Essaywettbewerbs der japanischen Botschaften.
Wolfgang Duffner
*1937. Aufgewachsen in Freiburg und Sasbach. Studium der Geschichte, Archäologie und Germanistik in Freiburg und Wien. Fünf Jahre Südamerika. Lehrtätigkeit bis 1993 in Villingen/Schwarzwald. In Brigachtal auf der Baar lebend.
Veröffentlichungen u.a.: Das neue Rollwagenbüchlein. Elster 1985, Mehr geneigt ins Nichts. Bleicher 1999, Roggenbach im letzten Jahr. Klöpfer u. Meyer 2001, Der Gesang der Hähne. Fragmente aus dem Waldcafe. Klöpfer u. Meyer 2004. Sowie ca. 20 Hörspiele. Lesen wird Wolfgang Duffen aus seinem neusten Kurzprosaband ?Der Gesang der Hähne'.

Helmut Pfisterer
"Geboren wurde er 1931 in Leonberg. Über die Muadrschproch, die ihm seit jeher wichtig war, sagte er unter anderem vor vielen Jahren:
"Wenn da von Leonberg nach Eltinga kommsch / hosch , wenn da hoimgohsch / Tascha voll/ mit laudr neie Wörter / grauziche drbei ".
Gymnasiast, Feinmechaniker, Ingenieur, er wird schließlich Schulmeister und unterrichtet als Berufsschullehrer vier Jahre im Iran und in Afghanistan. Von dieser Zeit erzählen die Geschichten in seinem ersten Buch "Die Liebe des Muezzin". Helmut Pfisterer liest aus neuen Texten.


Der Verein & Dank

Der ligatur e.V. wurde ursprünglich in Konstanz gegründet und hat im Jahr 2004 seinen Sitz nach Vaihingen an der Enz verlegt, wo sein jetziger Vorstandssprecher und Mitgründer Oliver Gassner wohnt. Seit 1997 veranstaltete der Verein jährlich Lesungen in Vaihingen an der Enz.

Dank an:

Frau Bärbel Schmider und dem Kulturamt der Stadt für die Unterstützung bei Einladungen und Ankündigungen und für die Stühle und den Strom.

Mike Bartel für die Bereitstellung der Ton-Anlage.

2005-06-30

Steyr lit05

Steyr - Literaturpries, Details bei: http://www.steyr.at/lit05/

Das Psychedelic Avengers II Geschichten Projekt - Song sucht Story!

Der Ruf des Polyphonen Herolds ergeht ... an dich!
Wir suchen nach Science Fiction begeisterten Autoren, die das Universum der Psychedelic Avengers mit eigenen Ideen bereichern wollen - indem sie, inspiriert von den Songs der Psychedelic Avengers II CD, Kurzgeschichten und Artverwandtes beisteuern.
Es gibt eine Rahmenstory von Leo Lukas (u.a. Perry Rhodan-Autor) und ein Glossar mit Hintergrundinformationen als Fundament und Ausgangspunkt. Dazu, darum, daraus sollt ihr nun eure eigenen Geschichten kreieren, bezogen auf das Ganze oder auf einzelne Songs. Ihr könnt alles Mögliche schreiben und erschaffen: klassische Short Stories, aber auch Aufsätze wie aus kosmischen Geschichtsbüchern, die fragmentarische Aufzeichnung eines Funkverkehrs, Tagebucheinträge, eine Unterhaltung an einer Bar am anderen Ende der Galaxis, ein Reisebericht, ein Artikel oder Kommentar einer interstellaren Tageszeitung, ein Brief an einen Freund, etc. etc. - keine Grenzen für eure Fantasie!
Ihr könnt Leos Rahmenhandlung beliebig ergänzen und vertiefen, neue Personen, Raumschiffe, Planeten und sonstige Details kreieren, Ereignisse und Einzelschicksale schildern, die so noch nicht erwähnt wurden ... Wir sind sehr gespannt, wie Ihr unser Universum mit Leben füllt! :)
Eure Beiträge wollen wir zur offiziellen Präsentation der CD im September diesen Jahres auf unserer Webpage http://www.psychedelicavengers.de veröffentlichen. Da soll es dann ein großes »interaktives CD-Booklet« geben, ein einzigartiges galaktisches Kompendium der Geschichte und Zeiten der Psychedelic Avengers und des Decterianischen Blut Imperiums. Und vielleicht, wer weiß, finden wir auch einen Verlag, der dann Interesse daran hat, das Ganze als Buch mit CDs herauszugeben, mal sehen ;)
Weitere und vertiefende Infos für Schriftsteller zu diesem Projekt findet ihr hier:
http://www.psychedelicavengers.de/geschichten

Mehr Infos über die Psychedelic Avengers gibt es hier:
http://www.psychedelicavengers.de

2005-06-16

Nachwuchsliteraturwettbewerb in München

Für eine Lesung mit Musik und 4-gängigem Menue am 23. Juli 2005 werden Geschichten zum Thema ?unterwegs? gesucht. Länge 12 - 18.000 Zeichen (ohne Leerzeichen), Abgabe ist der 16. Juli 2005. Alles ist erlaubt. Die Texte werden im Rahmen eines Menüs vorgelesen, danach wird gefeiert. Unsere Jury wählt vier Texte für die Lesung aus, das Publikum kürt den Sieger. Dieser erhält 500 Euro.
Texte, die zu kurz oder zu lang sind, werden nicht in den Wettbewerb integriert. Geschichten bitte nur elektronisch an ?holleschek@hs-veranstaltungen.de?.

2005-06-13

Das Textfluss-Preisausschreiben

Jetzt ist Ihre Kreativität gefragt! Textfluss veranstaltet anlässlich des Schillerjahrs einen Literaturwettbewerb. Lassen Sie sich von der Muse küssen und schreiben oder dichten Sie etwas, was zum Sommer passt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Gedicht, eine Ballade oder eine Kurzgeschichte handelt. Die Sonne soll Sie inspirieren und zum Schreiben ermuntern! Die zehn schönsten Einsendungen werden auf unserer Website ausgestellt und erhalten einen Preis.

Mehr Informationen unter www.textfluss.ch

Tibet Impuls Der tibetische Kinder- und Jugendliteraturwettbewerb

Als Gedhun Choekyi Nyima gerade am Einschlafen war, nachdem ihm seine Mutter ein Märchen von Göttern und Geistern erzählt hatte, klopfte es an der Tür. Nein, es klopfte nicht, jemand rüttelte am Türknauf, hob fast die Tür aus der Angel, stemmte sich dagegen, bis sie nachgab. Die Mutter hatte sich schon längst in eine Ecke verdrückt, als vier Männer in grünen Uniformen plötzlich mitten im Raum standen und losbrüllten: ?He, los, alles zusammenpacken!?
So oder auch ganz anders könnte die Geschichte vom verschwundenen Panchen Lama beginnen, der als sechsjähriges Kind vor zehn Jahren ?entführt? wurde und seither vermisst wird. Was ist geschehen?

Denk nach, lass Deiner Fantasie freien Lauf, schreib einen Krimi, eine Erzählung, einen Brief an den Panchen Lama oder ein Gedicht, das sich als Rap vertonen lässt ? schreib, was Dir einfällt und was das Zeug hält! Und bewerbe Dich für den Tibet-Impuls-Jugendliteraturpreis; es winken schöne Preise!





Teilnahmebedingungen

Wer darf mitmachen? Tibetische Kinder und Jugendliche und solche, die tibetische Wurzeln haben, im deutschsprachigen Raum leben und nicht älter als 21 Jahre sind. Wir nehmen Texte in deutscher, aber auch in tibetischer Sprache an.

Preise:
1. Preis: 300 Schweizer Franken
2. Preis: ein Buchgutschein in Höhe von 100 Schweizer Franken
3.-8. Preis: jeweils ein Krimi von Jamyang Norbu: ?Das Mandala des Dalai Lama?
Mithilfe eines ausgeklügelten Punktesystems wird die Gewinnerin bzw. der Gewinner des Preises ermittelt.

Der prämierte Text wird in der nächsten Ausgabe von Tibet Aktuell veröffentlicht und am 11. August 2005 bei der Lesung mit Jamyang Norbu in Zürich vorgetragen.
(Jamyang Norbu: Von Kämpfern, Monden und Mandalas. Lesung mit Jamyang Norbu am 11. August 2005 um 20.30 Uhr in Zürich-Oerlikon, Messe, Halle 9.2.)

Einsendeschluss:
Schick den Text bis allerspätestens 20. Juli (es gilt der Poststempel) an:
Gesellschaft Schweizerisch-Tibetische Freundschaft (GSTF)
Kennwort: Literaturwettbewerb
Binzstrasse 15
CH-8045 Zürich
oder per Mail an:
info@tibetimpuls.ch

Nicht vergessen!
Bitte schreib zudem auf ein gesondertes Blatt Deine Adresse mit Telefonnumer, Email-Adresse und Dein Geburtsdatum.

Bitte hab Verständnis, dass wir die Texte nicht zurückschicken, es ist also besser, wenn du uns nur Kopien schickst.

Wer liest und prüft Deinen Text?
Dr. Yangdron Dhondrup (London, Sinologin), Kelsang Gope (Zürich, Werbetexter), Alice Grünfelder (Zürich, Lektorin)

Habt Ihr noch Fragen? Dann mailt an info@tibetimpuls.ch

2005-06-08

Interaktiver Groschenroman-Western

Erster interaktiver Groschenroman-Western Deutschlands bildet Auftakt zum
Buch - und lädt zum Mitschreiben ein!

Yeeh ha!
Das Internetmagazin sinn-bar startet am 20. Juni eine ganz besondere
Lektüre: Den ersten Online-Western Groschenroman Deutschlands, an dem sich
jeder interessierte Autor beteiligen kann. Entspricht das Buch ?Der
einsame Reiter? den Erwartungen des Magazins, geht es Anfang nächsten
Jahres in den Druck.
Initiiert und betreut wird es von dem Berliner Journalisten Philipp Eins
(BILD, u.a.): ?Groschenromane, insbesondere Western, stellen wieder einen
ganz besonderen Reiz dar. Verfügen über großen Charme.? Eine Aussage, die
der Verleger Gerhardt Melchert vom Kelter Verlag nur bestätigen kann:
?Anfangs haben wir es gar nicht wahr haben wollen, aber gerade in den
vergangenen Jahren sind die Auflagen kräftig gewachsen.?
Insbesondere der Western wird wieder salon-fähig.
Autoren, die sich für das Projekt interessieren, können sich ab sofort bei
www.sinn-bar.de informieren. Und schon für ein Kapitel anmelden...

2005-06-06

Jugendschreibwettbewerb ?Weil du lebst 2? will jugendliches Lebensgefühl erkunden!

Starke lebensnahe Texte und spannend in Szene gesetzte Bilder ? das ist das Konzept des Jugendgeschenkbuchs ?Weil Du lebst?. Und weil der Erfolg alle Erwartungen übertraf, folgt im Herbst 2005 der zweite Teil!

Gesucht werden: Lyrik und Prosa, Gedankenspiele und Fehdebriefe, gereimt oder erzählt, für den Jugendschreibwettbewerb ?Weil du lebst?. Wir fahnden nach Texten von jungen Autorinnen und Autoren, die das was sie bewegt in kurzen Geschichten, Gedichten, Gebeten und ? schriftlich fixierten ? Gedanken auf den Punkt bringen können. Die Fragen stellen, die suchen und zweifeln. Die schreiben können, was sie fühlen, ohne sich zu sehr im Abstrakten zu verzetteln. Die ehrlich sind.

Als Anregung für eure Texte sind derzeit folgende thematische Kapitel geplant:
Es ist mein Leben! ? Dafür stehe ich auf *** So ist mein Leben (Schule ? Familie ? Freunde) *** Was mich auffängt *** Woran ich glaube ***Träume und Utopien - Wie ich leben will

Die Siegertexte, die jugendliches Lebensgefühl noch härter treffen als die Studien eines Mineralölkonzerns, werden in einem Text-Bild-Band veröffentlicht. Zusammen mit Bildern junger, oftmals bereits preisgekrönter Fotografen. Wort und Bild sollen nicht nur neben einander stehen, sondern sich zu einer gemeinsamen Aussage verbinden.

Veranstalter des Schreibwettbewerbs ist das Autorenprojekt ?Dein Wort?. Mehrere hundert (nicht nur) Jugendliche beteiligen sich seit mehreren Jahren an dem Projekt und diskutieren hier auch mit älteren und professionellen Autoren. Inzwischen wurden bereits mehrere Anthologien im Bochumer biblioviel Verlag veröffentlicht.

Bitte achtet bei euren Einsendungen vor allem auf die Länge der einzelnen Texte: Kommt schnell auf den Punkt. Mehr als 2000 Zeichen sind für ein Buch im Pocket-Format zu viel. Die beste Orientierung bietet der Vorgängerband ?Weil du lebst? (ISBN 3-928781-59-6). Weitere Anregungen und Ausschreibungen findet ihr unter www.dein-wort.net .

Einsendeschluss für diese Ausschreibung: 31.07.2005

biblioviel Verlag + Agentur
Stichwort Dein Wort, WDL2
Postfach 102004
44720 Bochum

Fax: 0234-91389-15
Mail: deinwort@biblioviel.de

2005-05-23

Ausschreibung zum Dresdner Lyrikpreis 2006

Der Dresdner Lyrikpreis wird im Zweijahresturnus und im Juni 2006 zum sechsten Mal
vergeben. Der Preis, der zur Förderung des gegenwärtigen poetischen Schaffens durch den Oberbürgermeister der Stadt Dresden ausgelobt wird, ist mit 5.000 Euro dotiert.
Bewerber aus dem deutschsprachigen Raum und der Tschechischen Republik können
von Verlagen, Herausgebern und Redaktionen der Literaturzeitschriften, Autorenverbänden und literarischen Vereinigungen vorgeschlagen werden. Weiterhin sind Eigenbewerbungen ausdrücklich erwünscht! Einsendeschluß für Bewerbungen ist der 15. Juni 2005.
Eingereicht werden sollen mindestens 6 und höchstens 10 Gedichte eines Autors in
fünffacher maschinen- oder computergeschriebener Ausfertigung und eine knappe
biobibliographische Darstellung mit aktueller Anschrift. Auf den Texten darf der eigene Name nicht erscheinen. Stattdessen muss ein Kennwort auf allen Textseiten sowie auf der gesonderten Biobibliographie angeben werden.
Eine dreiköpfige tschechische Vorjury nominiert aus den tschechischen Einsendern bis zu 5 Kandidaten; drei deutschsprachige Vorjuroren wählen aus den deutschsprachigen Bewerbern bis zum 30.9.05 ebenfalls bis zu 5 Kandidaten aus, die zur BARDINALE 2006 für die Endausscheidung nach Dresden eingeladen werden. Vor Hauptjury und Publikum
präsentieren die Nominierten einen ca. zehnminütigen Ausschnitt der Wettbewerbsbeiträge.
Sämtliche eingesandte Texte aller nominierten Bewerber werden im Vorfeld von
renommierten literarischen Übersetzern in die jeweils andere Sprache übertragen und der Hauptjury zur Verfügung gestellt.
Die Auswahl durch die Jury erfolgt ohne Ansehen der Person, d.h. die Namen der Einreicher werden den Vor- wie den Hauptjuroren nicht bekanntgegeben. Zudem sollte jeder Bewerber grundsätzlich bereit sein, im Falle seiner Nominierung am Tag der Preisverleihung in Dresden vor Publikum zu lesen.
Bewerbungen für den Dresdner Lyrikpreis sind auf dem üblichen Postweg (bitte nicht
per Einschreiben!) bis zum 15. Juni 2005 einzureichen an das:
DRESDNER LITERATURBÜRO e.V., ANTONSTR.1, 01097 DRESDEN.
T./F: 0351-804 50 87
Wichtige Hinweise!
Einsendungen per e-mail oder Fax werden nicht berücksichtigt. Aus Kapazitätsgründen
können weder Eingangsbestätigungen verschickt, noch Einschreiben bei der Post abgeholt werden.
Es erfolgt keine Rücksendung der eingereichten Manuskripte. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
Der Name des Preisträgers wird in der Presse sowie auf den Homepages von Dresdner
Literaturbüro (www.dresdner-literaturbuero.de) und Erich Kästner Museum (http://www.erichkaestner-museum.de) bekanntgegeben.

http://www.dresdner-literaturbuero.de/lyrikpreis.asp

2005-04-29

Schreiblust-Verlag gibt Literaturzeitschrift heraus

Der in Dortmund ansässige Schreiblust-Verlag gibt ab sofort unter dem Titel Schreib-Lust Print eine Literaturzeitschrift heraus, die künftig vierteljährlich - jeweils im ersten Monat eines neuen Quartals - erscheinen wird. Kooperationspartner ist der FV-Verlag in Lübeck.

Inhaltlich bestückt wird das neue Magazin im handlichen A5-Format mit den Geschichten, die sich im monatlich stattfindenden Literaturwettbewerb des Internetprojektes Schreib-Lust durchgesetzt haben. So geht es in der 64 Seiten starken Ausgabe 1 unter anderem um einen abgetrennten Finger, der immer noch für Juckreiz sorgt, eine bitterböse Nachbarin, die sich niemand zum Feind wünschen würde, und einen eigenwilligen Helfer in allen Lebenslagen mit dem schlichten Namen Hi.

Im non-fiktionalen Teil finden sich - um nur einiges zu nennen - Tipps für aktuelle literarische Ausschreibungen und Wettbewerbe, Lese-Empfehlungen, ein Interview mit der Lüner Autorin Sabine Ludwigs sowie Portraits weiterer Internet-Mitmachangebote des Schreiblust-Verlags.

Ausgabe 1 ist voraussichtlich ab der zweiten Maiwoche 2005 auslieferungsfertig und kann jetzt beim Verlag bestellt werden. Am einfachsten geht dies über das Bestellformular auf der Verlagshomepage.
Schreib-Lust Print, versehen mit einem farbigen Cover, kostet 4 Euro plus Portokosten.

Nähere Informationen unter www.schreib-lust.de

Hinweis für Redaktionen: Selbstverständlich stehen wir Ihnen für Rückfragen
unter jederzeit zur Verfügung: Kontaktaufnahme via e-mail:
postmaster@schreib-lust.de

Wer beim Internet-Projekt mitmachen und dadurch seine Chance auf eine Veröfffentlichung wahrnehmen möchte:

Thema für Mai "Licht und Schatten", Thema für Juni "Arbeitslosigkeit".
Einsendeschluss ist immer der 27. des laufenden Monats

Außerdem sucht die Zeitschrift noch Autoren, die Artikel zum Thema Literatur
verfasssen, Grafiker und Anzeigenberater.

Alle diesbezüglichen Fragen bitte an: postmaster@schreib-lust.de

2005-04-26

Die beste Entscheidung - Wettbewerb

Die online Buchhandlung Autoren-online.ch lanciert einen internationalen
Wettbewerb junger deutschsprachiger Literatur. Das Wettbewerbsthema lautet: Die
beste Entscheidung. Teilnehmen kann jede(r). Eingeschickt werden können
Kurzgeschichten und Gedichte. Einsendeschluss ist der 23. Mai 2005. Die Gewinner
des Literaturwettbewerbs werden mit Büchergutscheinen honoriert.

Der Wettbewerb wird auf dieser Seite vorgestellt:
http://www.autoren-online.ch/seiten/allgemein/2.literaturwettbewerb.php

8. HARDer Literaturwettbewerb

Ausschreibungstext des 8. HARDer Literaturwettbewerbes
der Marktgemeinde HARD


Dieser Wettbewerb steht unter dem Titel

Auf dem Schiff

und ist der Kurz-Erzählung gewidmet.


Dieser Titel soll einerseits den Blick öffnen für einen weiten literarischen Horizont, andererseits aber auch an die notwendige Konzentration erinnern, die besonders dann nicht nachlassen darf, wenn scheinbar alles im Fluss ist.


Ausschreibungsbedingungen
Der Text im Gesamtumfang, max. 10 maschingeschriebene Seiten, Schriftgröße 12 Punkt, 33 Zeilen pro Seite, ist bis spätestens 1. August 2005 an das Marktgemeindeamt Hard, Marktstraße 18, A-6971 Hard, unter dem Kennwort ?8. Harder Literaturwettbewerb? in 5-facher Ausfertigung einzusenden.

· Pro WettbewerbsteilnehmerIn kann nur ein Text eingereicht werden.
· Es werden nur deutschsprachige Einsendungen berücksichtigt.
· Es können nur unveröffentlichte Erzählungen eingereicht werden.


Die Jury setzt sich zusammen aus:
Heide Capovilla, A-Kennelbach
Barbara Herold, A-Bregenz
Dr. Christian Mähr, A-Dornbirn
Wolfgang Mörth, A-Bregenz
Dr. Jürg Rechsteiner, CH-St. Gallen


Die Lädi-Verleihung: Der 1. Preis, zur Verfügung gestellt von der Marktgemeinde Hard beläuft sich auf ? 4.500,- zusätzlich gelangen zwei Förderpreise in Höhe von je ? 1.000,- zur Auszahlung. Die Preise werden bei einer gemeinsamen Veranstaltung,

der Lädi-Verleihung,

übergeben, bei der die Preisträger ihre Beiträge vorstellen.

Mehr dazu unter: www.hard.at

Die prämierten Beiträge werden in einer Publikation der Gemeinde oder eines Verlags publiziert. Darüber hinaus von der Jury als gut befundene Beiträge werden mit Einverständnis der Autoren in diese Publikation mit aufgenommen, ohne dass hierfür Honoraransprüche entstehen.
Die eingesandten Texte verbleiben in der Marktgemeinde Hard.
Die Verständigung der Autoren erfolgt Ende November 2005.

2005-04-22

Aktuelle Ausschreibung

Aktuelle Ausschreibung: "Wettbewerb zum Thema ?MORGEN?

Der ?Verst?rker: Organ zur R?ckkopplung von Kunst und Literatur? ist ein Magazin, in dem seit Dezember 2001 vorwiegend die Werke bisher unbekannter AutorInnen und K?nstlerInnen ver?ffentlicht werden. Der Verst?rker ist frei von Werbung! Die Sommerausgabe 2005 ist die zw?lfte Ausgabe.
Zu dieser Ausgabe richtet der Verst?rker einen Wettbewerb aus.

Das Thema des Wettbewerbs ist ?MORGEN?. Zu gewinnen gibt es:

1. Preis: 100?
2. Preis: 50?
3. Preis: Verst?rker-Jahresabo

Alle Teilnehmenden erhalten die Sommerausgabe des Verst?rkers zum Thema ?MORGEN?.

Experimentell, wie sich der Verst?rker auch ansonsten versteht, d?rfen zu diesem Thema Geschichten, Gedichte, Comics, Photos und Bilder eingereicht werden. Wir wissen um die mangelnde Vergleichsm?glichkeit dieser unterschiedlichen Genres, gehen aber davon aus, dass wir eine Methode entwickeln werden, um ein faires Urteil zu treffen. Texte sollten eine Gesamtl?nge von 8000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht ?berschreiten und in deutsch, portugiesisch, spanisch, franz?sisch, italienisch oder englisch verfasst sein. Bei Texten, die nicht in deutsch verfasst sind, freuen wir uns ?ber eine ?bersetzung, diese ist jedoch nicht erforderlich.
Es gilt die neue Rechtschreibung. Die Beitr?ge sollten unformatiert sein. Es sind nur Kopien einzureichen, eingesandte Beitr?ge werden nicht zur?ckgeschickt. Wir empfehlen, die Beitr?ge vor der Einsendung von jemandem Korrektur lesen zu lassen. Mit der Einsendung versichert der/die K?nstlerIn, die alleinigen Rechte am eingesandten Werk zu besitzen, und stimmt einer unentgeltlichen Ver?ffentlichung im Verst?rker und auf der Internetseite www.verstaerker-online.de zu. Die Rechte bleiben bei den K?nstlerInnen. Pro Sendung darf nur ein Beitrag enthalten sein, jedeR Teilnehmende darf jedoch beliebig viele Beitr?ge einsenden. Die Teilnahmegeb?hr betr?gt 5?. Davon sind 3? f?r den n?chsten Verst?rker, den jedeR Teilnehmende erh?lt. 2? sollen einen Teil unserer Ausgaben f?r den Wettbewerb decken.

Bitte schickt dem Verst?rker Euer Werk:

entweder per Post: als Ausdruck mit Kennwort (ohne Namen!) und auf CD/ Diskette mit Kennwort, Namen, Telefonnummer und email-Adresse samt Kurzbiographie; dazu einen 5?-Schein und einen mit 1,44? frankierten R?ckumschlag (Gr?e C5) f?r Euren Verst?rker an:
Verst?rkerredaktion c/o Dietze; Revalerstr. 8; 10245 Berlin

oder per e-mail: Werk mit Kennwort (ohne Namen!) und Kurzbiographie mit Kennwort, Name und Telefonnummer als Anhang; dazu 6,50? (Wettbewerbsbeitrag, R?ckporto) ?berweisen mit Kennwort als Verwendungszweck an:
rueckkoppeln@verstaerker-online.de Bankverbindung: Empf?nger: Olaf Dietze; Kto.Nr.: 0202952; BLZ: 10070024

Einsendeschluss ist der 15. 06. 2005.


Zus?tzlich zur Teilnahme am Wettbewerb erhalten die Beitr?ge die Chance, im Verst?rker ver?ffentlicht zu werden. Es wird eine Pr?sentation ausgew?hlter Beitr?ge im Rahmen der Verst?rkerlesung geben. Der genaue Termin der Pr?sentation wird per email bekannt gegeben.


Die Jury ist die Verst?rkerredaktion, bestehend aus:

Olaf Dietze, Magister Artium Philosophie und Genderstudies, Herausgeber, Redakteur und freier Schriftsteller
Rahel Stichtenoth, Diplommathematikerin, Lektorin und freie K?nstlerin
Manuel Bergbauer, Redakteur, Texter, Graphiker und Spieleentwickler
Peter Just, Magister Artium Bibliothekswissenschaften, Politologie und Soziologie

Die Jury beh?lt sich vor, die Preise nicht zu vergeben. In diesem Fall werden alle Wettbewerbsbeitr?ge zur?ckerstattet.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen."

2005-04-16

Aufruf zum "Autorenfutter-Textbewerb"

Der Uschtrin Verlag, bekannt durch sein renommiertes "Handbuch für Autorinnen und Autoren" und die Autorenzeitschrift "Federwelt", lädt zum "Autorenfutter-Textbewerb" ein.
Gesucht werden freche Sprüche für Werbebanner, die auf Robert Büttners Online-Shop "Robbys Snacks" verweisen. Der Münchner Großhändler für Nüsse und Trockenobst führt seit neuestem nicht nur Studenten-, sondern auch "Autorenfutter" in seinem umfangreichen Sortiment.

Hierzu die Verlegerin Sandra Uschtrin: "Wir denken viel zu selten daran, dass Körper und Geist eine Einheit bilden. Wie aber soll der Geist funktionieren, wenn wir die Bedürfnisse des Körpers ignorieren? 'Autorenfutter? schließt diese Lücke. Denn mit seinem hohen Nussanteil ist es eine super Energiequelle für alle Dichterinnen und Denker.
Mit dem 'Handbuch für Autorinnen und Autoren?, das im Januar in seiner 6. Auflage erschien, engagiere ich mich seit 20 Jahren für alle, die schreiben. Es war einfach an der Zeit, AutorInnen ganzheitlich wahrzunehmen und nun auch ihrem körperlichem Wohl zu dienen."

Das "Autorenfutter" setzt sich zusammen aus frischen braunen und weißen Mandeln, Cashew-, Para-, Wal- und Haselnüssen; dazu gibt es Weinbeeren und - als besonderer Hit - entkernte Datteln.
Uschtrin: "Wir haben lange nach dem idealen Trockenobst gesucht: Bananen - zu hart, Ananas und Papayas - zu süß. Schließlich ließ Robby mich seine wunderbar saftigen Datteln probieren. Ein Traum! Nicht zu süß und geschmacklich die ideale Ergänzung zur Nuss. Aber natürlich ist die Dattel weit mehr als das. Schließlich kommt sie direkt aus dem Orient und wer denkt da nicht sofort an 1001 Nacht, an Aladin mit seiner Wunderlampe, an ... Datteln - das ist Inspiration pur. Unsere Autorinnen und Autoren werden sie lieben!"

Gewinner des "Autorenfutter-Textbewerbs" erhalten Freiabos der Autorenzeitschrift "Federwelt" und natürlich jede Menge "Autorenfutter".
Einsendeschluss ist der 30. April 2005.
Weitere Informationen zum Wettbewerb unter www.uschtrin.de/pr_autorenfutter.html.

Weblinks: www.robbys-snacks.de + www.uschtrin.de + www.federwelt.de

2005-04-10

BARDINALE mit Light and Word

02. Juni bis 08. Juni 2005 in Dresden

Das einzige Poesiefestival Ostdeutschlands

Die BARDINALE mit Light and Word 2005 lässt Dresden in der Zeit von 02. bis 08. Juni zu einem Ort der Poesie, des Experiments und der Kommunikation werden. Lyrik, Lichtpoesie, Klang und urbane Kultur bilden die Säulen des internationalen und in Ostdeutschland einzigartigen Festivals, das sich zum vierten Mal mit ausgesuchten Programmbausteinen an ein generationenübergreifendes Publikum richtet. Die Festivalpartner Dresdner Literaturbüro und robvisions setzen auf die Vielfalt poetischer Ausdrucksformen und stellen ? unter der Federführung von robvisions und singulär in Deutschland ? Lichtpoesie als visuellen Raum der Kommunikation vor.
Städte am Meer heißt der diesjährige Festivalschwerpunkt, der sich durch das gesamte Programm zieht. Ruairí O´Brien (Lichtpoet, Dresden), Ronald Lippok (Musiker und Klangkünstler, Berlin) und Thomas Kunst (Lyriker, Leipzig) geben in BARDINALE flows die Chance, Charakteristika dieses urbanen Raums durch Licht, Klang und Sprache sehen, hören und erfassen zu können: Drei Künstler, drei poetische Umsetzungen, drei Wege der Kommunikation. Als Poets on the Road sind die Lyriker Cees Nooteboom (Amsterdam/Menorca), Amanda Aizpuriete (Jurmala bei Riga), Nuala Ní Dhomhnaill (Dublin) und Marjana Gaponenko (Odessa) zu Gast. Internationale Studenten präsentieren in City Poems ihre poetische Collage aus Bild, Klang und Zeichen der Dresdner Partnerstadt Hamburg. Poetry Kids und Poets 26 sind literarisch-kreative Workshops für Kinder und junge Erwachsene; der BARDINALE Slam gibt den besten Wortkünstlerinnen der deutschsprachigen ?Slamily? Platz auf der Bühne und BARDINALE Akzente stellt junge deutschsprachige Lyrik vor. Erstmals reist in diesem Jahr der Poetry-Film nach Dresden: Eine Kooperation mit der literaturWERKstatt Berlin macht es möglich.

Gerne informieren wir Sie ausführlicher über die BARDINALE, einzelne Programmpunkte und beteiligte Künstler. Unter 0351 / 804 50 87 oder info@dresdner-literaturbüro sind wir für Sie erreichbar.

Die BARDINALE 2005 wird unterstützt von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, der Dresdner Stiftung für Kunst und Kultur der Stadtsparkasse Dresden, dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, dem Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden und der lokalen Wirtschaft.

2005-04-04

carpe librum: Aktuelle Rezensionen -- Bücher - Schmöker - Rezensionen

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