2004-12-28

Storia Verlag: Mordlust

Storia Verlag: "
Anthologie-Ausschreibung f?r Kurzprosa 2005


Arbeitstitel: Mordlust. Erotic Crime Stories
Einsendeschluss: 30. Juni 2005
Geplanter Erscheinungstermin: Herbst 2005

Liebe Autorinnen und Autoren,

f?r unsere 2. Anthologie suchen wir Geschichten, in denen Kriminelles erotisch knistert und Erotisches absolut kriminell ist. Jenseits von Hardcore und Chauvinismus suchen wir Geschichten von Todesk?ssen und Lustmorden, von realen und zusammenfantasierten Rachefeldz?gen, von Eispickeln und Seident?chern, von Liebe und Hass, von m?rderischen L?sten und Leidenschaften.

Interessiert?

Dann senden Sie uns maximal 2 Prosatexte (Umfang: bis zu 4 Normseiten mit 30 Zeilen je Seite / 60 Zeichen je Zeile = insgesamt ca. 7.200 Zeichen einschlie?lich Leerzeichen). Wie Sie eine Normseite einrichten, k?nnen Sie hier nachlesen.

Einsendungen bitte nur per E-Mail (Texte als angeh?ngte RTF-Datei) an anthologie-mordlust@storia-verlag.de.
F?r Ihre Mitwirkung danken wir Ihnen im Voraus und verbleiben

mit herzlichem Gru?

Storia Verlag
Struck & Hartmann GbR "

2004-11-12

literature.de - netzgeschichten 6 - Rezensionen - Das Literaturportal

Ausschreibung Band 6 - umständehalber

Der 6. Band unserer Anthologie "netzgeschichten" steht in den Startl?chern.
Beteiligen auch Sie sich an dem neuen Anthologie-Wettbewerb.

Bis zum 10.01.2005 (Datum des Poststempels) k?nnen Sie sich mit Ihrem Text
beteiligen zum Thema "umst?ndehalber". Der Text darf nicht l?nger als 3.000
W?rter sein. Es werden nur Prosa-Texte aufgenommen. E-Mail-Einsendungen
werden nicht angenommen.

Der 6. Band erscheint im yedermann Verlag, M?nchen.

Weitere Infos unter http://www.literaturnetz.com/netzgeschichten.php

literature.de - netzgeschichten 6 - Rezensionen - Das Literaturportal

2004-11-06

Ausschreibung des Autorenwettbewerbs DRAMA KÖLN 2005

?temporäre theatrale zone?

Gesucht werden unveröffentlichte dramatische Texte
bis 3000 Worte - auch Entwürfe und Fragmente -
die zeitgenössische Themen behandeln.
Die Stücke dürfen bisher noch nicht aufgeführt sein.
Einsendeschluss ist der 31. Januar 2005.
Von März bis Mai 2005 eröffnet DRAMA KÖLN in Kooperation
mit dem Theater im Bauturm jeden Dienstag eine
?temporäre theatrale zone?:
15 szenische Lesungen an heimlich besetzten Plätzen in Köln.

Die 3 besten Stücke werden im Mai in Form von
Werkstatt- Inszenierungen aufgeführt und mit
einem Preisgeld von je 500 ? bedacht.

Die Auswahl erfolgt durch eine Fach- und Publikumsjury.

Alle Informationen unter www.drama-koeln.de



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Dulzinea Literaturpreise - Dotierung 2005: 1350,- Euro

2005 werden folgende Lyrik- und Förderpreise von der Dulzinea-Redaktion vergeben:

Dulzinea-Lyrikpreis 2005, 500 Euro, geht an einen der Autoren der Publikationen Dulzinea 7, Dulzinea 8 und Xenien 3. Textbasis für die Vergabe sind die Gedichte der 3 Ausgaben.
Haiku-und-Senryû-Preis 2005, 250 Euro, geht an einen der Autoren der Publikationen Dulzinea 7, Dulzinea 8 und Xenien 3. Textbasis für die Vergabe sind die Haiku und Senryû der 3 Ausgaben.
4 Förderpreise der Redaktion, je 150 Euro, gehen an Autoren der Publikationen Dulzinea 7, Dulzinea 8, Dulzinea 9 und Xenien 3. Textbasis für die Vergabe sind die Texte der jeweiligen Ausgabe.

Die Heftausgabe Dulzinea 9 ist dem Lyrikpreis und dem Haiku-und-Senryû-Preis 2006 zugeordnet. Vergabetermine des Dulzinea-Lyrikpreises und des Haiku-und-Senryû-Preises 2005 ist November. Die Förderpreise werden im Rahmen der veröffentlichten Ausgaben vergeben. Ein Recht auf den Gewinn eines Preises besteht nicht.



Heftausschreibungen für Autoren
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Dulzinea 7 - Zeitschrift für Lyrik und Bild
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Thema: Blick aus dem Kellerloch - satirische, kritische und absurde Textbilder
(Das Thema ist frei interpretierbar, eine vielfältige Auslegung ist erwünscht)
Textart: Gedichte, lyrische Prosa, Haiku bzw. Senryû
Einsendeschluss: 24. Dezember 2004 (wurde verlängert)
Erscheinen der Ausgabe: Januar/Februar 2005
> Veröffentlichte Autoren erhalten ein Belegexemplar der Zeitschrift


Dulzinea 8 - Zeitschrift für Lyrik und Bild
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Thema: moderne Liebeslyrik
(Das Thema ist frei interpretierbar, die Behandlung von Themenrandbereichen ist sehr erwünscht. Bitte keine HerzSchmerzLyrik einsenden!)
Textart: Gedichte, lyrische Prosa, Haiku bzw. Senryû
Einsendeschluss: 31. März. 2005 (wurde verlängert)
Erscheinen der Ausgabe: Juni 2005 (ca.)
> Veröffentlichte Autoren erhalten ein Belegexemplar der Zeitschrift


Xenien 3 - lyrisches Faltblatt
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Thema: Mond und Nacht
(Das Thema ist frei interpretierbar, die Behandlung von Themenrandbereichen ist sehr erwünscht.)
Textart: Gedichte, lyrische Prosa, Haiku bzw. Senryû
Einsendeschluss: 31. März 2005 (wurde verlängert)
Erscheinen der Ausgabe: Juni 2005 (ca.)
> Veröffentlichte Autoren erhalten drei Belegexemplare des Faltblattes


Dulzinea 9 - Zeitschrift für Lyrik und Bild
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Thema: Ums Meer verwoben - Allegorien, lyrische Bilder, Metaphern
(Das Thema ist frei interpretierbar, die Behandlung von Themenrandbereichen ist sehr erwünscht.)
Textart: Gedichte, lyrische Prosa, Haiku bzw. Senryû
Einsendeschluss: 20. Oktober 2005
Erscheinen der Ausgabe: Dezember 2005 (ca.)
> Veröffentlichte Autoren erhalten ein Belegexemplar der Zeitschrift



Textzusendungen via Post
Dulzinea - Zeitschrift für Lyrik und Bild
Postfach 1927
36009 Fulda

Textzusendungen via Email
redaktion@dulzinea.de

Teilnahmebedingungen auf: http://www.autoren-gedichte.de (weitere Infos zum Lyrikpreis auf: http://www.lyrikpreis.de)

Dulzinea

2004-10-27

Call for Submissions ? A Generation Defining Itself

Seeking young writers of all genres born between 1960 and 1982 for a book series titled ?In Our Own Words: A Generation Defining Itself?. Mission is to provide readers with understanding of what makes this generation unique.
This is a worldwide compilation already containing nearly seven hundred writers from more than fifty countries. Will read up to ten submitted texts per writer. Prefer text length of less than 1500 words. Email submissions are okay, to mwe@evenstar.net. Project website at
A Generation Defining Itself - In Our Own Words

2004-10-17

"Hochschullehrgang ?Kreatives Schreiben/Publizistik"

Hochschullehrgang ?Kreatives Schreiben/Publizistik?

Die Internationale Hochschule Calw staatlich anerkannte Hochschule Abteilung Kultur- und Medienstudien / Culture and Media Studies
bietet ab Wintersemester 2004/2005 einen Hochschullehrgang ?Kreatives Schreiben/Publizistik? (berufsbegleitend)

Der Hochschullehrgang dauert insgesamt vier Semester, jedes Semester werden zwischen drei und fünf kompakte Studienmodule angeboten. Am Schluss des Hochschullehrgangs müssen die Studierenden mindestens 12 SWS erfolgreich besucht haben. Der Erfolg wird jeweils durch einen Leistungsnachweis, zumeist eine literarische Aufgabe, nachgewiesen.

litblog-Eintrag - 10/17/2004: "Hochschullehrgang ?Kreatives Schreiben/Publizistik?"

2004-10-16

Bundesweiter Kinder- und Jugendliteraturwettbewerb 2005

Bundesweiter Kinder- und Jugendliteraturwettbewerb 2005
?Ich schreibe!?
Ab sofort sind alle Kinder und Jugendlichen im Alter von 8 bis 27 Jahren aufgefordert zum 31.März 2005 ihre selbst verfassten Geschichten, Gedichte, Erzählungen, Märchen, Berichte, Fabeln usw. einzusenden
Bitte beachten:
- Angabe des vollständigen Namens, Geburtsdatum, Adresse, Telefonnummer,
E-Mail-Adresse
- Texte per Diskette oder E-Mail senden
- Word-Format mit einfachem Zeilenabstand verwenden
- in der Schriftart Ariel und Schriftgröße 10 schreiben
- nicht mehr als 3 Seiten umfassende Prosa (Geschichten, Erzählungen, Märchen, ...)
oder
- maximal 3 Gedichte (d.h.: 1 Gedicht pro Seite oder 1 Gedicht auf 3 Seiten)

Mit deiner Beteiligung gibst du uns deine Einwilligung zur Veröffentlichung deiner Texte mit Angabe deines Namens und deines Alters im Rahmen der Arbeit des ?Birkchens? - einschließlich der Lesung durch Dritte bei Lesetouren.

Birkchen.eV@t-online.de (Birkchen e.V.)

2004-10-04

ndl goes Campus

Seit Mai 2004 erscheint die tradierte ndl (Zeitschrift für literatur und politik) im Verlag Schwartzkopff-Buchwerke.

Nicht nur das Layout hat sich verändert - vielmehr auch die inhaltliche Konzeption. So wird es Grenzüberschreitungen in andere Genres und Medien geben. Die ndl will sich auch an öffentlichen Debatten beteiligen oder neue Diskussion anregen.

Nun lädt die ndl mit einem Aufruf an junge Nachwuchsdichterinnen und -dichter ein, kreativ, provokativ, erfrischend für die neue Rubrik "Campus" zu schreiben. Prosa, Lyrik, politischer Essay etc: jeder kann sich auf seine eigene Art äußern. Einzig das Thema ist vorgegeben. Die besten Texte werden ausgewählt und dann in der ndl mit einer Auflage von 5.000 Exemplaren publiziert.

Das aktuelle Thema lautet: "Soziale Fragen"

Weitere Informationen unter
www.neue-ndl.de

2004-09-27

Thema: "Durchgeknallt" - Signatur Literatur e.V.

1.-3. Preis: 500/300/200 Euro; unveröffentlichten Texte jeder Gattung in deutscher Sprache; nur ein Text; Kennwort (nicht Durchgeknallt); 4-fach; zweiter, verschlossenen Umschlag, auf dem nur das Kennwort steht, mit Adresse, Telefon/Fax-Nummer, ggf. E-Mail-Adresse, das Kennwort, eine Übersicht der bisherigen literarischen Veröffentlichungen (Auswahl) sowie eine Kurzvita (höchstens 12 Zeilen); Preisverleihung 11. November, um 19.30 Uhr in der Volksbank Tettnang; es lesen die drei in die Endauswahl gelangten Kandidaten

signatur-literatur.de fon: 07542/953300, fax: 07542/953308, Angelika.Banzhaf@t-online.de
Literarische Vereinigung Signatur e.V., Vogelherdbogen 29, D-88069 Tettnang

Signatur Literatur e.V.

2004-09-21

LEIDENSCHAFFTEN - Beziehungen in Liebe

Die ?edition splitter? plant eine neue Anthologie unter dem Titel
?Leidenschafften. Beziehungen in Liebe?. Die Originalbeiträge sollen die unterschiedlichen Facetten von Liebesbeziehungen (hetero- oder homosexuell, monogam oder promiskuitiv, Dreiecksbeziehungen, Seitensprünge, Partnertausch, ?Wahlverwandtschaften?) zum Thema haben
und die emotionalen Strukturen von ?Liebeszauber? und ?Liebesmechanik? beleuchten. Willkommen sind Beiträge in Prosa, Lyrik sowie experimentelle Formen und Essays. Die Zusendung der Beiträge kann auf Papier (mit beiliegender Diskette) oder in Email-Form (mit Attatchement
in Word-Format oder als rtf-File) zusammen mit einer Biobibliographie der Autorin / des Autors erfolgen. Die Honorierung erfolgt in Form von zwei Belegexemplaren der Publikation.

Einsendeschluß: 30. Mai 2005

Edition splitter, A-1010 Wien, Salvatorgasse 10, e-mail:
horn@splitter.co.at . Homepage:

edition splitter - lesen hei?t jetzt splittern

2004-09-14

Der Kurzgeschichten-Wettbewerb zum Geburtstag von www.ProjectPop.de

.::POP goes Literature::.: "Pop goes Literature 2004

Der Kurzgeschichten-Wettbewerb zum Geburtstag von www.ProjectPop.de

Kurzgeschichtenautorinnen und Kurzgeschichtenautoren dieser Welt,
danke f?r Euer Erscheinen, danke f?r Euer Interesse, danke danke danke.
Sicher lechzt Ihr schon nach den Teilnahmebedingungen f?r den
Pop goes Literature 2004-Wettbewerb. Deswegen keine lange Einleitung,
sondern Tacheles:

[Formular]
Bedingungen:
Thema des Textes:
frei, aber die Wortfolge 'Project Of Pop' oder das Wort 'Popprojekt' oder ein
anderes Wort aus unserer Pop-Wortliste muss enthalten sein.

L?nge des Textes:
Lieber kurz und knapp als lang und d?nzig.
maximal eine halbe, na gut, sagen wir eine zwei Drittel DIN A4-Seite
bei 12 Punkt gro?em Times-New-Roman-Text, einfacher Zeilenabstand (keine Tricks)

Alte oder neue Rechtschreibung?
Egal, wir verstehen beides.

Einsendeschluss:
11.Oktober 2004, danach kann ein Monat lang abgestimmt werden.
Einsendungen:
NUR ?ber unser Formular

Sonstige Bedingungen?
Kein Nazi-Kram, kein Sex mit Tieren und/oder Inge Meysel, Gott hab sie selig.
Der Text darf nicht urheberrechtlich gesch?tzt sein und neu sollte er sein.
Preise
1. Platz:
Ein offizielles Band-Shirt in passender Gr??e

2.-5. Platz:
Exklusive, unver?ffentlichte Video-CDs

F?r alle Teilnehmer:
Urkunden und sowas.

S?mtliche Texte werden auf www.ProjectPop.de ver?ffentlicht und den geneigten Besuchern
der Seite zur Abstimmung freigegeben. Die Abstimmung dauert dann einen Monat und dann
werden die Sieger in einer Superveranstaltung geehrt."

2004-09-11

LeseRattenFaenger.de: Autorinnen und Autoren an Schulen

Für die Autorinnen und Autoren, die Mitglieder im Schriftstellerverband Baden-Württemberg (VS) sind, gibt es ein neues Vermittlungsangebot: Auf www.leserattenfaenger.de können Lesungsveranstalter nach Themen, Wohnort und Altersgruppen Bücher, Lesungsangeboten und Werkstätten recherchieren und direkt mit den gewünschten Schreibenden in Kontakt treten.
Die Anmeldung der Autorinnen und Autoren kann komplett online erfolgen. Für Rückfragen steht Oliver Gassner, kontakt@carpe.com (Stichwort: Leserattenfänger) zur Verfügung.
VS-AutorInnen, die nicht online sind oder bei denen die Anmeldung nicht funktioniert, können sich durch das Ausfüllen von ?konventionellen? Fragebogen anmelden. Auskünfte für diese Option über: Christa Ludwig; Am Josenberg 9; 78355 Hohenfels; Tel: 07557/1291

LeseRattenF?nger: Autorinnen und Autoren an Schulen

2004-09-06

versalia.de - Literaturforum > 02 - fremde/heimat > Ausschreibung

Thema des neuen Literaturwettbewerbs auf versalia.de ist der Themenkomplex fremde/heimat. Dabei bietet sich die Möglichkeit, Antworten auf eine Vielzahl von Fragen, die dadurch aufgeworfen werden können, zu finden. Was ist Heimat? Verstehen wir darunter - wie in früheren Zeiten - nur einen geographisch abgegrenzten Raum, dem man sich in seinen ganz speziellen Eigenschaften und vor allem durch sein Leben in ihm verbunden fühlt? Ist das eine Definition, die in Zeiten der Globalisierung noch greift, oder erleben wir vielmehr eine Bedeutungstransition des Begriffes, gar seine Umkrempelung? Was ist mit der inneren Heimat? Ist dies nicht die wirkliche, die ortsunabhängige Heimat eines jeden Menschen - doch gibt es sie, diesen Ruhepunkt, überhaupt? Und was bedeutet uns die Fremde? Nie zuvor in der Geschichte des Menschen war es einfacher, zu reisen, das bekannte hinter sich zu lassen. Mit nur geringem Aufwand, in einigen Minuten bis Stunden, kann man so in neue Welten eintreten - in die Fremde. Kann die Fremde mehr Heimat werden oder sein als die Heimat selbst oder ist uns unsere Heimat eigentlich nicht in ihrer Ganzheit auch fremd?

Lassen Sie sich von diesen und Ihren eigenen Fragen inspirieren.

versalia.de sucht bis zum 31.Dezember 2004 (Teilnahmeschluss) Ihre Gedichte oder andere Texte bis zu 3 DIN A4-Seiten Länge (11 Punkt Arial, 1-facher Zeilenabstand), die sich mit dem Thema "fremde/heimat" befassen. Die besten Werke werden im Anschluss an den Wettbewerb in einer Anthologie zusammengestellt, die im PDF-Format für jedermann frei und kostenlos über versalia.de verfügbar sein wird.

Den Text der gesamten Ausschreibung gibt es unter:
http://versalia.de/forum/beitrag.php?board=v_forum&thread=614

2004-08-27

Jahresanthologie des Aleph Verlages

In Vorbereitung auf die jährliche Anthologie veranstaltet der Aleph Verlag eine dreiteilige Werkstatt, in der lyrische Arbeiten bis zur Publikationsreife begleitet werden und an deren Ende die Jahresanthologie steht.
Priorität in den Seminaren wird die intensive Arbeit an den Werken der Teilnehmer haben. In den Werkstätten, die von C.M. Meier und Wolf Banitzki begleitet werden, erfahren die Teilnehmer neben Wissenswertem zur Lyriktheorie und ?geschichte auch Allgemeines zu künstlerischen Prozessen. Besondere Qualifikationen außer einem lyrischen Schaffen sind für die Teilnahme nicht erforderlich. _www.Lyrikwerkstatt.de/ver.htm_ (http://www.Lyrikwerkstatt.de/ver.htm)

Aleph Verlag
Herterichstr. 89
81477 München
Tel. 0170/9492127
www.Aleph-Verlag.de

2004-08-03

4th Short Story Award des 42erAutoren e. V.

-- "Putlitzer Preis 2005" --
Der Literaturverein ?42er Autoren e.V.? schreibt dieses Jahr zum ersten Mal seinen Short Story Award als ?Putlitzer Preis? (www.putlitzerpreis.de) zum Thema ?Hinterland? aus. Wir erwarten spannende, originelle, unkonventionelle Storys.

Formales (bitte genau befolgen!):

· Teilnahmeberechtigt sind alle Autoren, Profis und ambitionierte Nachwuchsschriftsteller.

· Einzureichen sind Manuskripte mit maximal 1000 Wörtern (inkl. Überschrift), längere Texte werden zurückgewiesen! Wir erwarten Short Storys ? nicht akzeptiert werden: Gedichte, Theaterstücke, Songtexte usw.

· Die Texte sind bis zum 15. Oktober 2004 (Poststempel) in 4-facher Ausfertigung an den

42erAutoren e.V.
Cranachstraße 48
D-12157 Berlin

zu senden.

· Anonyme Einsendung, d.h. keine Angabe des Autorennamens auf dem Manuskript.

· Die 4 Ausfertigungen sind einzeln mit einem persönlichen, möglichst originellen Codewort (auf allen 4 Exemplaren aber das gleiche Codewort!) zu versehen. Sie werden in einem Umschlag verschlossen, auf dem neben der Absenderadresse das Codewort wiederholt wird. Auf Anschreiben bitten wir zu verzichten.

· Es dürfen pro Autor mehrere Storys eingereicht werden - aber getrennt.

· Pro Story eigener Umschlag und eigenes Codewort. Das Codewort identifiziert die Story, nicht den Autor. Ein originelles Codewort verhindert, dass die Geschichte verwechselt werden kann. Originell wäre: qwertzi34. Unoriginell wäre: Hinterland.

· Es werden Kurzgeschichten erwartet. Illustrationen usw. spielen keine Rolle. Auch beim Satz und bei der Ausstattung der Einsendung (wie Ringbindung, Laminierung, Heftung, Vierfarbdruck etc) sollte man spartanisch bleiben (also nur ausdrucken, eintüten, absenden).

· Die Verwendung des Themas ?Hinterland? als Textüberschrift wäre auch nicht sehr originell.

· Es sollte die Neue Deutsche Rechtschreibung (NDR) angewendet werden.


Die Jury:
Die Jury bilden zwei Autoren, Verlagslektoren oder Literaturagenten sowie Vertreter des 42erAutoren e.V. Die genaue Zusammensetzung der Jury wird im Herbst 2004 auf unserer WebSite www.42erautoren.de bekannt gegeben.

Preise:
Die Preisvergabe erfolgt am 28. Mai 2005 in Putlitz/Brandenburg (direkt an der A24 Hamburg-Berlin gelegen).

Der Sieger erhält den "Putlitzer Preis 2004", außerdem 150 EURO und eine freie Übernachtung mit Frühstück für 2 Personen in Putlitz vom 28.5.-29.5.2005. Platz zwei erhält 70 EURO, Platz drei 50 EURO. Die besten Storys werden im "Autorenkalender 2006" des 42erAutoren e.V. veröffentlicht. Zudem wird die Möglichkeit geboten, am 28. Mai 2005 im Rahmen der Preisvergabe in Putlitz mit eigenen Texten an einer Lesung im historischen Trausaal des Putlitzer Rathauses teilzunehmen.

Die Gewinner werden im Frühjahr 2005 bekannt gegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


42erAutoren - Verein zur Förderung der Literatur e.V.

2004-07-29

Nine x Nine Minutes: Gewalt gegen Frauen

Nine x Nine Minutes: Gewalt gegen Frauen ? nicht mit uns!Literaturhaus Salzburg / ai-Österreich Gruppe 11230.11.2004
Texte gesucht!Annahmeschluss 15.10.2004
Liebe Frauen und Männer,
im Rahmen der Kampagne von Amnesty-International ?Gewalt gegen Frauen- nicht mit uns!? findet am 30. November im Literaturhaus Salzburgeine Lesung statt. Thema des Abends wird der ? laut Amnesty ? größteMenschenrechtsskandal unserer Zeit sein. 9x9 steht für die 9 Texte ?jeweils 9 Minuten lang ? die vorgelesen werden: Der englische Titelunterstreicht das ?Nein!? zu den unterschiedlichen Formen von Gewalt,denen Frauen immer wieder in privaten und öffentlichen Räumen ausreligiösen, sozialen und kulturellen Gründen ausgesetzt sind. Dieösterreichische Amnesty-Gruppe ruft euch Frauen und Männer auf, dasThema aus euren Sichtweisen, Umfeldern oder Erfahrungen zu Papier zubringen. Aus den eingegangenen Texten wird eine Auswahl getroffen, dieden Zuhörern eine möglichst vielfältige Auseinandersetzung mit der oftimmer noch verschwiegenen und tabuisierten Problematik ermöglichensoll. Gewalt gegen Frauen ist ein weltweites, aber kein unvermeidbaresProblem. Es liegt in eurem Stift, es zu kennzeichnen. Wie kann diesgeschehen?
Nun, wir möchten euch einladen, euch schriftlich auszudrücken, euchanderen mitzuteilen. Wir möchten euch auffordern, vielleicht schonlänger gehegte Gedanken über Erlebtes, Gesehenes, Geträumtes,Befürchtetes oder Gewünschtes in Form von Gedichten, kurzenErzählungen oder Aufsätzen niederzuschreiben. Wir möchten euchermuntern, Zeugnis abzulegen und die Macht des geschriebenen Wortes zunutzen, über Gewalt gegen Frauen zu berichten, und dieses Thema damitin das eigene Bewusstsein und jenes der anderen zu bringen. DennGewalt ist in unserer Gesellschaft, jenseits von Extremen, ein blinderFleck. Ihr könnt mit eurer Arbeit diesen blinden Fleck durch einenveränderten Blickwinkel, Standpunkt sichtbar machen. Sehen, erkennenund erzählen, bedeutet Sensibilisierung und somit auch sich zusensibilisieren. Sensibel werden heißt aber auch empfindsam undverletzlich werden. Themen dieser Art können traumatisieren und müssendaher mit Vorsicht behandelt werden. Anonymität ist auf Wunschselbstverständlich.
Texte werden bis zum 15. Oktober von Bernd Merker (ai-SalzburgGruppe112, DGKP), Monica Bandella (Literaturwissenschaftlerin),Katharina Vachuda (Psychologin) angenommen, die ebenso für weitereInformationen zur Verfügung stehen. Sie sind unter der folgendenE-mail Adresse erreichbar:
Amnesty9x9@gmx.at
Wir wünschen euch viel Mut, und freuen uns auf Eure Texte

12. Open Mike in Berlin

Am 31. Juli 2004 ist Einsendeschluss für die Texte zur Teilnahme am 12. Open Mike in Berlin
Die alljährliche Chance für den Start in die Literaturwelt: der OpenMike, ausgelobt von der literaturWERKstatt berlin und der STIFTUNGPREUSSISCHE SEEHANDLUNG.
Die TeilnehmerInnen des 12. Open Mike - Internationaler Wettbewerbdeutschsprachiger Literatur - dürfen nicht älter als 35 Jahre sein undnoch keine eigene Buchveröffentlichung vorzuweisen haben. Texte derLyrik und Prosa nehmen gleichberechtigt am Wettbewerb teil. DasTextmaterial muss für 15 Minuten Lesezeit ausreichen. Bitte Text undLebenslauf in zweifacher Ausfertigung schicken an:
literaturWERKstatt berlinKnaackstr. 9710435 Berlin
Bitte nicht den Namen auf die Textseiten schreiben.
18 TeilnehmerInnen werden von Lektoren aus renommierten Verlagen,unter ihnen ein Lyrikspezialist, ausgewählt und am 6. und 7. November2004 nach Berlin in die literaturWERKstatt berlin eingeladen, wo eineAutoren-Jury die Preise vergibt. Insgesamt stehen 4800 EUR zurVerfügung.
Weitere Informationen unter www.literaturwerkstatt.org<http://www.literaturwerkstatt.org/> oder Tel: 030-485245-0Projektleiterin: Angelika Ludwig / infoscout@snafu.de<mailto:infoscout@snafu.de>

 

Stadtschreiber Potsdam

potsdam bewirbt sich darum, kulturhauptstadt 2010 zu werden. im rahmen dieser bewerbung wird jetzt ein autorenstipendium in höhe von 6000 euro für november 2004 bis februar 2005 mit residenzpflicht vergeben. bewerbungsunterlagen findet findet man unter www.potsdam de - aktuelles.

2004-07-21

Wir retten Deutschland

Deutschland geht es schlecht: Die Gesch?fte wollen sich nicht mehr richtig rentieren, die Arbeitspl?tze fliehen nach China, die Konsumenten in die Enthaltsamkeit, die Steuereinnahmen in den Keller! Die Geburtenrate sinkt, die Alten werden immer ?lter, die Jungen immer j?nger! Der Verkehr wird immer dichter, die Sch?ler auch, die Armut immer gr??er, der Reichtum auch! Das Klima kippt aus den Latschen, die Nationalelf verspielt alle Chancen, und die Ossis werden immer westlicher! Das Wohnen wird immer teurer und Aldi immer billiger! So kann es nicht weitergehen! Unsere Politiker brauchen Rat! Deshalb sucht die ABRAXAS-Redaktion ernsthafte, um nicht zu sagen bierernste Vorschl?ge zur Rettung Deutschlands! Die eindrucksvollsten und k?hnsten Entw?rfe werden in einer eigenen ABRAXAS-Ausgabe sowie im Internet ver?ffentlicht. Teilnahmekarten k?nnen unter www.abraxas-magazin.de angefordert werden. Teilnahmeschlu? ist der 1. November 2004.

abraxas

2004-06-08

?Deutschland in 30 Jahren? - Ausschreibung Anthologie

Ausschreibung Anthologie

Einsendeschluss: 01. Oktober 2004

Die Geschichten werden prämiert mit:
1. Platz
! 200 Euro !
2. Platz
! 50 Euro !
3. Platz
! 30 Euro !

Die Anthologie wird in Buchform mit eigener ISBN veröffentlicht und ist über den normalen Buchhandel zu beziehen, wenn eine genügend große Anzahl von Geschichten in hinreichender Qualität eingereicht wird. Die Autoren der Geschichten erhalten für die Veröffentlichung ein Belegexemplar.

Thema:
Deutschland oder was davon übrig blieb. Realistischer oder provokanter Blick in die Zukunft Deutschlands in 30 Jahren.

Genre:
Prosa aus den Bereichen: Society Fiction, Social Fiction, Realsatire, Science Fiction, Sozialsatire, Human Fiction, Political Fiction, Individualsatire oder andere potentiell realitätsnahe Geschichten und Erzählungen. Als Anregung einige etwas provokant und überspitzt formulierte Themen:

Thüringen als Sammelland für Obdachlose

EIRD - Europäische Islamische Republik Deutschland

Einführung der Zwangsadoption eines Kleinkindes und Erziehungsverpflichtung
für nicht Gebärwillige

Altersgrenzsteuer bei Überschreitung einer unökonomischen Altersschwelle von 60 Jahren

Erhöhung der Langzeit-Arbeitslosen-Zwangsabgabe LAZ II

Neueste Rechtschreibreform. Verbot aller Vokale. Bsp.: "lknppht" statt "Ölknappheit"

Einführung einer Mindesteinkommensgrenze zum Erwerb der Berechtigung auf medizinische Versorgung.

Verdopplung der Zahlung für das TPP Terror-Protection-Programm an die Vereinigten Islamischen Staaten von Amerika UNISA.

Berlin durch zweite große Bauernrevolte seit einem Jahr von Versorgung abgeschnitten

Venezianische Bauingenieure verweigern Hamburg Hilfe bei Maßnahmen gegen Absinken im umliegenden Hamburgischen Meer.

...

Trotz aller Satire und sozialkritischer Schärfe sollen die Texte nicht darauf abzielen, Menschen oder Gruppen zu diskriminieren oder in ihrer Persönlichkeit zu verletzen.

weitere Infos unter http://www.textzeichen.de/

2004-06-06

1. offizielle fussball-EM für künstlerInnen

1.-4.7.2004 in biel-bienne (schweiz)

ausschreibung und unter
http://www.gartentor.ch/euro2004
anmeldung formlos unter:
mailto:heinrich@gartentor.ch

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auch für autorInnen werden startbewilligungen erteilt.

2004-05-31

www.weigoni.de

Zur Sprache bringen... Ursendung am 21. Juni im DeutschlandRadio,Berlin

Im Gegensatz zu Christoph Schlingensiefs zynischem "Freakstar 3000"
lässt der Literaturpädagoge A.J. Weigoni in der Hörspielcollage "Zur Sprache
bringen..." die geistig und körperlich behinderten Menschen zu Wort kommen.

Diese Collage ist ein Platz für Geschichten ausserhalb normierter
Sprachregularien, ein Oszillieren zwischen Eigenart und Eigensinn. Man
muss diese Menschen lieben, um in das eigentümliche Wesen jedes Einzelnen
einzudringen, es darf einem keiner zu gering, keiner zu hässlich sein,
erst dann kann man sie verstehen.

Es geht nicht darum, auf der Armseligkeit der Menschen rumzutrampeln und
sich über sie lustig zu machen. Sondern darum, das wahre Leben
abzubilden und zu zeigen, welche liebenswürdigen, tragikomischen Seiten
das so genannte einfache Leben haben kann. Die Bewohner des Benninghofs sind
interessant, weil sie anders sind als man selbst oder die Menschen, mit
denen man zu tun hat. Und in ihrer Andersheit sind sie den "Normalen" in
manchem doch gleich. Das verbindet.

Die O-Ton-Collage mit Bewohnern des Benninghofs (Stiftung Hephata) zeigt
einen Einblick in den Alltag behinderter Menschen. Diese "Menschen mit
Möglichkeiten" versuchen denschweren Dingen Leichtigkeit zu geben und
die Wortfolge - Selbstbestimmung, Assistenz und Integration - mit Inhalt zu
füllen, ohne dass der Zuhörer auf den Spass verzichten muss. Und dieser
Spass geht nicht etwa auf Kosten der behinderten Menschen, sondern
transportiert sich mit ihrer Hilfe.

Matthias Hagedorn

»Zur Sprache bringen...« ist erhältlich über: info@tonstudio-an-der-
ruhr.de

Zusätzliche Infos + Hörproben finden Sie unter: www.weigoni.de

2004-05-30

"OHRWÜRMER & MAULTROMMELN"

Für die nächste Co & Bi - Ausgabe Nr. 20:
"OHRWÜRMER & MAULTROMMELN"
werden Texte und Sound gesucht!

Literatur in der Musik. Musik in der Literatur. Rhythmus ist im Wort, ist in der Musik. Rhythmus und Klang der Verse geben den Takt eines Gedichtes, einer Geschichte vor. Literatur spielt sich meistens zwischen den Deckeln eines Buches ab. Literatur wird manchmal als Hörspiel im Radio gesendet, als Hörbuchbuch verkauft. Wir wollen Eure Worte, Eure Musik, Eure vertonten Stücke auf Schallplatte pressen, Vinyl mit Literatur und Musik beleben und den natürlichen Fluss der Sprache mit Musik verschmelzen.

Wenn es Klang und Rhythmus, Reim und Versmaß regnet, wenn Dj-Loops und Killerbeats vom Himmel fallen, dann kommen die Bücher- und Ohrwürmer aus dem Erdreich und erzählen von ihren Abenteuern. Lang ist es her, dass sie eine Synthese eingegangen sind, trocken war das Erdreich, karg die Nahrung. Doch nach dem Regen blühen sie wieder auf, sind fruchtbar und schicken die "spoken words" durch die Erdrillen, Vinylrillen, durch einen Ding, das aussieht wie eine schwarze Crêpe. Maultrommler sammeln die Musik vom Boden auf und kreieren ihren eigenen Stil.

Sendet Euren Text zum großen Überthema "Musik" bzw. Motto "Ohrwürmer & Maultrommeln" per Mail an redaktion@cobi.at (max. 6500 Zeichen, entspricht ca. 1 ½ Seiten in 12er Schrift, Zeilenabstand 1,5) oder Euren Sound bzw. Euer gesprochenes Wort auf CD (max. 4 Minuten pro Stück bzw. müsst Ihr das Copyright dafür besitzen) per Post an:

Cognac & Biskotten, z.H. Thomas Schafferer,
Dürerstraße 1, A-6020 Innsbruck.

Einsendeschluss ist der 27. Juni 2004.

2004-05-11

Marianne.von.Willemer.04 - Frauen.Netzkunst.Preis

In Kooperation mit dem Ars Electronica Center schreibt die Stadt Linz den Marianne.von.Willemer.04 - Frauen.Netzkunst.Preis aus.
Dieser Preis ist mit 3.600.- Euro dotiert.

Die Kategorie wurde - weg von rein textbasierten Arbeiten - inhaltlich erweitert.
Der Kunstbegriff ist durchaus breit definiert: "weblogs", "digital communities", Online-Zeitschriften, experimentelle Online-"Spielereien", Literatur im www und viele andere Ans?tze, die versuchen, das Internet als ?ffentlichen Raum f?r k?nstlerische Aktivit?ten zu nutzen.

innovativ - experimentell - k?nstlerisch - kreativ - kooperativ etc. Alle in ?sterreich lebenden Frauen k?nnen "Internet-Arbeiten" einreichen.

Projekte bitte bis 31.5.2004 an mailto:willemer@aec.at. Weitere Informationen finden Sie unter www.linz.at/willemerpreis.asp (Einreichmodalit?ten) bzw.
www.aec.at/willemerpreis (technische Details).


Marianne.von.Willemer.04 - Frauen.Netzkunst.Preis

2004-04-06

Kurzgeschichtenwettbewerb "fünf"

neverendingland.com: Kurzgeschichtenwettbewerb

Kurzgeschichtenwettbewerb "fünf"
Jetzt ist er da, der erste Wettbewerb von neverendingland.

Sie können schreiben - dann schreiben Sie - und lassen Sie es uns lesen. Die
Bedingung ist alledings, dass Sie in den nächsten fünf Monaten schreiben, es
um die Zahl "fünf" geht und Sie bei 1000 Worten Schluß machen.

Wir freuen uns auf Ihre Einsendungen!

Einfach mailen an fuenf@neverendingland.com !



Die Regeln
Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt ist jeder, der eine eigene schöpferische Leistung
einbringt.

Die eingesandte Geschichte darf bisher nicht veröffentlicht sein.

Der Text darf maximal 1000 Wörter umfassen und muss ein Prosatext in
deutscher Sprache sein.

Texte mit rassistischem, pornographischem, gewaltverherrlichendem,
kindergefährdenden oder sonstigen verbotenem oder illegalem Inhalt werden
von der Teilnahme ausgeschlossen.

Mit der Einsendung überträgt der Autor neverendingland das einmalige Recht,
die Geschichte im Rahmen des Wettbewerbs auf der Webseite on neverendingland
zu veröffentlichen. Die Urheberrechte bleiben davon unberührt.

Die Laufzeit des Wettbewerbs beträgt 5 Monate und endet am 31.August 2004.

Die Bewertung erfolgt durch die NEL-Jury. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die voranstehenden Teilnahmebedingungen gelten durch den Autor als
akzeptiert, sobald eine Kurzgeschichte zur Teilnahme an dem Wettbewerb
eingesendet wird.



Die Preise
Schon geschrieben? - Es lohnt sich!

Oder wo sonst erhalten sie pro Wort 0,5555 ?. Sie müssen nur noch 1.000
Worte schreiben. Und den ersten Preis gewinnen!



1. Preis

555,55 ?

2. - 5. Preis

5 Monate freies Autorenforum auf neverendingland.com

6-10. Preis

Der Roman neverendingland.com



Wir freuen uns auf Ihre Worte!

Und jedes Wort zählt.



Mit Einsendung einer Kurzgeschichte werden die Teilnahmebedingungen
akzeptiert!


neverendingland® ist ein Angebot der
neverendingland GmbH
Geschäftsführer: Dr. Jürgen Weidner
Handelsregister: AG München HRB 149639
USt-Id: DE 232 665 310



Anschrift:
Neverendingland GmbH
Theresienstr. 6-8
80333 München

e-mail: info@neverendingland.de oder Kontaktformular



Geschäftssitz des Unternehmens ist München. Gerichtsstand ist München.



neverendingland®
ist eine beim Deutschen Patent- und Markenamt unter Aktenzeichen
30344257.7/38 registrierte Marke.

2004-04-01

Sherlock Holmes

Der BLITZ-Verlag schreibt eine Krimi-Anthologie aus, die in der SHERLOCK HOLMES CRIMINAL BIBLIOTHEK unter der Herausgabe von Alisha Bionda & Jörg Kaegelmann erscheinen soll.
Gesucht werden spannende Geschichten rund um den Meisterdetektiv, die an die alte Tradition anknüpfen.

Beiträge:
Max. 15 Normseiten
Bitte nur 1 Story mit Kurzvita übersenden

Die Anthologie erscheint voraussichtlich im Frühjahr 2005.  
Jeder Autor erhält einen Anteil des üblichen Honorares.

Beiträge bitte an:
Alisha Bionda mailto:alisha-bionda@wanadoo.es

Deadline:  30.06.2004
http://www.BLITZ-Verlag.de

2004-03-30

Ausschreibung 'Fremde Welten' und RRS verlängert

Für eine Sciencefiction-Anthologie unter dem Arbeitstitel 'Fremde Welten' suchen Alisha Bionda und Björn Jagnow noch Kurzgeschichten, die sich deutlich von den gängigen Abziehbildern und SF-Klischees abheben. Was immer das im Einzelnen, bedeuten mag.
Eingereichte Kurzgeschichten sollten nicht länger als 18.000 Zeichen sein.
Ein Verlag wird aktuell akquiriert. Der Veröffentlichungstermin ist
dementsprechend noch offen. Einige Texte, z.T. auch von bekannte(re)n AutorInnen, liegen bereits vor.
Jede Story der Anthologie wird exklusiv illustriert.
Interessensbekundungen und Stories bitte an alisha-bionda@wanadoo.es oder mail@BjoernJagnow.de

Deadline:30.06.2004

***

Das RosenRote Schlüsselloch

Band 1 SCHATTENVERSUCHUNGEN
Hrsg. Alisha Bionda & Marc-Alastor E.-E.
Dark-Fantasy-Erotik-Anthologie

kein Hardcore, maximal 5-6 Normseiten, niveauvolles Sprachbild

Bitte nur eine Story einsenden, plus aktuelle Kurz-Vita...

Texte an:

Alisha Bionda alisha-bionda@wanadoo.es http://www.alisha-bionda.de

Marc-Alastor E.-E. AtelierBonzai@aol.com http://www.Marc-Alastor.de

Deadline 30.06.2004

2004-03-15

Zwei Schreibwettbewerbe

Der Sommerfelder Buchverlag veranstaltet zwei Schreibwettbewerbe!

Geschichtenwettbewerb:
* Thema: Sommer, Sonne, Strand und Meer
* Länge: egal
* Einsendeschluss: 31.12.2004

Gedichtewettbewerb:
-------------------
* Thema: Jahreszeiten
* Länge: max. 20 Zeilen
* Einsendeschluss: 31.12.2004

Für Fragen etc. wende dich bitte einfach an: buch@cam2001.zzn.com

2004-02-27

Jokers Lyrik-Wettbewerb 2004

Über 1.200 Autorinnen und Autoren haben 2003 an Jokers Lyrik-Wettbewerb teilgenommen und Gedichte eingereicht. Dieser Erfolg ruft nach Wiederholung! Und so schreibt Jokers auch 2004 wieder einen Lyrik-Wettbewerb aus.

Schicken Sie uns bis 30. April 2004 eigene Gedichte zur Veröffentlichung! Die besten Texte werden von einer fachkundigen Jury mit dem JOKERS-LYRIK-PREIS ausgezeichnet:

1. Preis: 1.000 EUR
2. Preis: 500 EUR
3. Preis: 250 EUR

Zusätzlich verlost Jokers 10 x "Der neue Conrady", das Standardwerk deutschsprachiger Gedichte, im Wert von 49,90 EUR.

Sind Sie Hobby-Autorin oder Hobby-Autor? Dann können Sie sich unter

http://www.jokers.de/lounge/gedichte

weitergehend informieren.

Dichten Sie jetzt und schicken Sie höchstens drei Gedichte an folgende Adresse:

aktion@jokers.de

Das Thema Ihres Beitrages können Sie frei wählen.

Die Hauptgewinner werden im August 2004 in unserem monatlich erscheinenden Katalog und hier im Internet unter

http://www.jokers.de/lounge/gedichte

veröffentlicht.

Wir wünschen Ihnen kreative Stunden und viel Erfolg!
Ihr Jokers Lyrik-Team

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Einsendung erklärt der Teilnehmer sein Einverständnis zur Veröffentlichung seines Gedichtes in der Jokers-Gedichte-Datenbank. Der Autor muss sämtliche Rechte auf seine eingesandten und selbst geschriebenen Texte besitzen.

2004-02-25

Buch.Preis - Brucknerhaus

Der Buch.Preis zeichnet das Werk eines Österreichischen oder in Österreich lebenden Autors aus, welches sich auf hohem, literarischem Niveau kritisch mit der gesellschaftlichen Realität unserer Zeit beschäftigt, mit den sozialen Bedingungen, unter denen die Menschen arbeiten - oder nicht mehr arbeiten dürfen.
Der Buch.Preis wird 2004 bereits zum sechsten Mal von Arbeiterkammer Oberösterreich und Brucknerhaus verliehen. Mit einem Preisgeld von EUR 10.000 zählt der Buch.Preis zu den höchstdotierten Literaturauszeichnungen Österreichs.

Vorläufer des Buch.Preises war der von der Arbeiterkammer verliehene Max-von-der-Grün-Preis für Literatur zur Arbeitswelt, der seit 1999 von Arbeiterkammer OÖ und Brucknerhaus unter neuem Namen und mit neuer Schwerpunktsetzung weitergeführt wird. Die Arbeiterkammer OÖ und das Brucknerhaus leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung zeitgenössischer Literatur in Österreich.
Teilnahmebedingungen:
Teilnahmeberechtigt sind alle österreichischen und in Österreich lebenden Autorinnen und Autoren. Eingereicht werden können ausschließlich Bücher erzählenden Inhalts, die in den letzten Jahren in einem anerkannten Verlag erschienen sind. Ausgeschlossen sind Bücher, die im Selbstverlag erschienen sind sowie Sachbücher, Anthologien, Lyrik, Theaterstücke, Drehbücher und Hörspiele. Die Preisträgerin bzw. der Preisträger erklärt sich bereit, für das Folgejahr als Jurymitglied tätig zu sein.
Einreichschluß für den Buch.Preis 2004 ist der 15. März


Einreichungen
Bitte senden Sie ein Exemplar Ihres Buches mit Angabe Ihrer aktuellen Adresse, Telefonnummer bzw. e-mail an:
Arbeiterkammer OÖ Kultur
Weingartshofstraße 10
4020 Linz

Info
Arbeiterkammer OÖ, Abt. Bildung und Kultur
Tel. 050-6906-2611, Fax: 0732-6906-2882
e-mail: schirl.h@ak-ooe.at
www.arbeiterkammer.com



Brucknerhaus

2004-02-23

Ausschreibung Lyrik-Werkstatt (Literaturhaus-Berlin)

Zum ersten Mal eröffnet das Literaturhaus Berlin mit Förderung des Berliner Senats eine Lyrik-Werkstatt. Es erweitert und ergänzt damit seine Aktivitäten um ein Labor für zukünftige Literatur. Mehr und mehr ist das Gedicht um die Jahrtausendwende zu einem konzentrierten Raum für die Erforschung der Sprache der Gegenwart geworden. Es bedient sich der Sprechhaltungen, der Materialien, die der Lyriker, die Lyrikerin vorfindet und bewegt sich ebenso in der Überzeitlichkeit eines Formenkanons. Mehr und mehr sind Gedichte bewegliche Denkprozesse mit und in der Sprache geworden. Man könnte die Arbeit an Gedichten als eine Grundlagenforschung bezeichnen, deren Ergebnisse in vielfältige andere ästhetische Prozesse einfließen. Die höchst individuelle Arbeitsweise verbirgt, daß viele Lyriker und Lyrikerinnen tatsächlich an einem gemeinsamen Projekt arbeiten: das Sprachbewußtsein lebendig zu halten und die Sprache den Zumutungen ihrer Vernutzung widersprechen zu lassen.

Sechs junge Lyriker und Lyrikerinnen (Publikationserfahrung erwünscht, aber nicht erforderlich) haben die Möglichkeit, unter der Leitung von Ursula Krechel an fünf Wochenenden gemeinsam an ihren Texten zu arbeiten. Die Teilnahme an den Werkstattwochenden ist obligatorisch, sie wird mit 800 € honoriert. Die Werkstatt kombiniert Aufgaben, die formale Erweiterungen und Bereicherungen der vorhandenen Arbeit bieten, mit der dauernden Analyse der entstehenden „freien“ Texte. Und sie wird viel Raum für die Überlegungen zur Präsentation der Texte bieten. Klang, Stimme, Oralität, der Übergang zu theatralischen Formen, sind wichtige Arbeitsfelder, in der die verschiedenen ästhetischen Herkünfte der Autoren befruchtend sein können. In dieser Ausweitung auf die Themen „Text im Raum“ und „Stimme als Instrument“ liegt das Innovative der Werkstatt.

Einzureichen sind bis zum 31. 3. 12-15 unveröffentlichte Gedichte (in dreifacher Ausfertigung), ein Lebenslauf und (soweit vorhanden) eine Publikationsliste - an das

Literaturhaus Berlin, Lyrik-Werkstatt, Fasanenstr. 23, 10719 Berlin.

Ausführliche Informationen finden Sie unter www.literaturhaus-berlin.de.

Ausschreibung Rapunzel

Märchen haben etwas Faszinierendes an sich. Sie transportieren bildhaft und mit einfachster Sprache ganze Welten, ja, das komplette Wissen der Menschheit. Die verschiedensten Literaturwissenschaftler, Interpreten, Therapeuten und Philosophen haben sich mit dieser Thematik schon befasst. Rapunzel ist eines dieser wundervollen Märchen. Da ist eine Frau, die ein Kind erwartet, eine Frau, die aufgrund ihrer Schwangerschaftsgelüste den Mann in Nachbars Garten schickt, um Rapunzeln zu holen. Strafe für den Diebstahl folgt sofort: Der Mann muss seine neugeborene Tochter der Inhaberin des Gartens, einer Zauberin, versprechen. Kaum ist das Kind geboren, holt es die Zauberin. Rapunzel wird ein wunderschönes Mädchen, mit 12 Jahren schließt es die Zauberin in ihren Turm ein. Der Rest der Geschichte ist uns allen bekannt.

Wie könnte das Leben von Rapunzel2004 gestaltet sein? Was bedeutet uns dieses Märchen heute? Welche Weisheit kann es uns in der modernen Zeit vermitteln? Welche Lesarten sehen wir darin? Welche Träume, Wünsche, Abgründe der menschlichen Seele offenbaren sich in der Rapunzel-Thematik?

Es können Beiträge in Form des Gedichts, der Erzählung, des Essays eingesandt werden. Eingesandt werden können Texte bis maximal drei A4-Seiten bei Schriftgröße 11 und einfachem Zeilenabstand (Schrifttyp möglichst Times New Roman). Bitte eine Kurzvita bis 300 Zeichen einfügen. Orthographische und grammatikalische Fehler sollten vor der Einsendung behoben sein.
Texte auf Papier mit Angabe der eMail-Adresse des Autors/der Autorin oder auf Diskette gespeichert (rtf- oder pdf-Format) senden Sie bitte an unten stehende Adresse.
Bitte nur Kopien einreichen, da eine Rücksendung nicht erfolgen kann. Die Rechte bleiben bei den AutorInnen. Bitte immer vollständige Adresse inklusive eMail-Adresse angeben!
Jede(r) AnthologieteilnehmerIn bekommt ein Freiexemplar und kann weitere Exemplare mit 30% Rabatt beziehen.

Einsendeschluss ist der 31.08.2004
Die Anthologie wird im Winter 2004 im Verlag Jens Neuling erscheinen

Einsendungen mit dem Stichwort Rapunzel an:

Cornelia Eichner
c/o Maskenball/IG Versuche
Hebbelplatz 12
01157 Dresden

2004-02-22

moira, fatum, Shicksal

Literaturwettbewerb: moira, fatum, Schicksal

Seit jeher ist der Mensch bestrebt, seiner Existenz auf den Grund zu gehen. Es ist wie eine nie enden wollende Suche, die sich durch alle Zeiten, Kulturen und Künste zieht, und ganz eng verbunden mit der menschlichen Existenz scheint das Schicksal - der Inbegriff all jener unpersönlichen Kräfte und Mächte, die das Leben (mit)bestimmen können. Die Griechen gaben ihm den Namen moira, die Römer fatum; die Christen ersetzten die Vorstellung des Schicksals durch das Bild der göttlichen Vorsehung. Was bedeutet dieser Begriff für den schreibendende Menschen von heute, was bedeutet er für Sie?

versalia.de sucht bis zum 31.August 2004 (Teilnahmeschluss) Ihre Gedichte oder andere Texte bis zu 3 DIN A4-Seiten Länge (11 Punkt Arial, 1-facher Zeilenabstand), die sich mit dem Thema Schicksal befassen. Die besten Werke werden im Anschluss an den Wettbewerb in einer Anthologie zusammengestellt, die im PDF-Format für jedermann frei und kostenlos über versalia.de verfügbar sein wird.


Den ausführlichen Text der Ausschreibung gibt es hier:

http://www.versalia.de/schicksal/ausschreibung.php

2004-02-10

Luaga & Losna

Luaga & Losna
und DramatikerInnenbörse
Theaterfestival für ein junges Publikum
vom 15. bis 19. Juni 2004 in Nenzing/Vorarlberg

eine Zusammenarbeit mit der IG Autorinnen Autoren

AUSSCHREIBUNG
“LUAGA&LOSNA3 lädt ein
zum Dialog zwischen AutorInnen und TheaterpraktikerInnen

Österreichische AutorInnen, mit Interesse am dramatischen Schaffen, haben die Möglichkeit, sich mit fertigen Stücken, ausgearbeiteten Szenen oder Stücken und Szenen in Rohfassung um eines der 8-12 Stipendien zu bewerben, das den StipendiatInnen u.a. die Möglichkeit bietet, aus ihren Stücken ca. 10 Minuten zu lesen und sich anschliessend der Besprechung durch erfahrene Theaterfachleute zu stellen.
Jeder ausgewählte Stücktext der StipendiatInnen wird an einen der
mitwirkenden Theaterfachleute weitergeben, gelesen und
dessen/deren Einschätzungen in die Besprechung eingebracht. Ebenso
werden die ausgewählten Stücktexte im LUAGA&LOSNA Leseheft V
veröffentlicht. Zusätzlich bietet sich die Möglichkeit, an den
Werkstattgesprächen (Leitung: Gerhard Ruiss) zu den Aufführungen des Festivals teilzunehmen.

Es werden nach Maßgabe der vorhandenen Mittel 8 bis 12 Stipendien vergeben. Das Stipendium beinhaltet die Seminarkosten in der Höhe von Euro 73,- (Eintritte für alle Theateraufführungen,
Werkstattgespräche, Transfer “Nenzinger Himmel3), Unterbringung mit Frühstück sowie 5mal Taggeld à Euro 18,- und einen Fahrtkostenzuschuss auf Basis Vorteilscard der ÖBB.

Anmeldeschluß 15. März 2003
(eine Anmeldung ohne Stipendium ist auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich).

Anmeldungen, Textzusendungen
Die Texte und die zu lesenden Textausschnitte sind in zweifacher
Ausführung inklusive Kurzbiographie zu senden an: “Luaga & Losna3, Gamperdonaweg 2, A-6710 Nenzing, Tel.: +43.5525.62575, Fax: +43.5525.63188.

Rückfragen
Gerhard Ruiss, IG Autorinnen Autoren, Literaturhaus,
Seidengasse 13, A-1070 Wien, Tel. +43.1.5262044-35, Fax +43.1.5262044-55.

Stipendiums-Austausch mit Deutschland
Durch eine Kooperation mit dem Kinder- und Jugendtheaterzentrum der Bundesrepublik Deutschland, das eine Vergabe von ein bis zwei
Stipendien für “LUAGA&LOSNA3 für deutsche AutorInnen vorsieht, steht das Stipendium “Paul Maar3 an der Bundesakademie für kulturelle Bildung wiederum 1-2 AutorInnen aus Österreich zur Teilnahme an der Dramatiker-Werkstatt für Kinder- und Jugendtheater zu Verfügung.
Das Vorschlagsrecht erfolgt durch die künstlerische Leitung des
Festivals “Luaga & Losna3. Das für österreichische AutorInnen erstmals im März 2001 vergebene Stipendium umfaßt die kostenlose Teilnahme am Seminar, Verpflegung und Unterkunft sowie einen Reisekostenzuschuß.

Zusammenarbeit mit astej Schweiz
Die Kooperation mit der astej Schweiz – Schweizerische Vereinigung für professionelle Theaterschaffende im Kinder- und Jugendtheater – sieht einen Austausch von zwei Nachwuchs-AutorInnen zur Teilnahme beim Festival “LUAGA&LOSNA3 und “Schreiben für die Bühne3 vor.
Die AG Stücke der astej Schweiz “Schreiben für die Bühne3, in
Zusammenarbeit mit der Theater Hochschule Zürich, wendet sich an schreib- und theaterinteressierte Jugendliche im Alter zwischen 16 und 25 Jahren.
Im Verlauf des Sommers 2004 hat die künstlerische Leitung des
Festivals “Luaga&Losna3 erstmals die Aufgabe, 2 Nachwuchs-AutorInnen für die Teilnahme an der Schreibwerkstatt zu nominieren. Die Teilnahme umfaßt die kostenlose Seminar-Mitwirkung, Verpflegung und Unterkunft, sowie einen Reisekostenzuschuß.

2004-02-06

Maskenball Award 2004

Maskenball Award 2004



Ausschreibung zum Essay - Wettbewerb



(M)eine funktionierende Gesellschaftsform.



Sozialismus und Kommunismus haben nicht funktioniert? Diktaturen sind
gefährlich und beim Kapitalismus bleiben zu viele auf der Strecke? Birgt
unsere soziale Marktwirtschaft noch eine wirklich gerechte Lösung?
Welche Möglichkeiten des gesellschaftlichen Zusammenlebens könnten heute
Bestand haben? Die Orwell’sche Utopie ist/war Ihnen zu real? Ist es
möglich, dass es einen Staat gibt, der wirklich für alle seine
BürgerInnen da ist, in dem keiner unterdrückt, benachteiligt oder
ausgegrenzt wird? Wir suchen nach Ideen und Gedanken, die sich in der
Form eines Essays, einer gesellschaftspolitischen,
sozialwissenschaftlichen oder philosophischen Abhandlung mit den
bekannten und erfahrenen Gesellschaftsformen auseinandersetzen oder/und
die eine neue, moderne, fortschrittliche Art der Gesellschaftsform
darstellen.

Die drei besten eingesandten Texte zum Thema werden prämiert:



1. Preis 400 € 2. Preis 300 € 3. Preis 200 €



Die Preisträgertexte sowie weitere ausgewählte Einsendungen werden in
einer Maskenball-Anthologie veröffentlicht.

Eingesandt werden können Texte bis maximal drei A4-Seiten bei
Schriftgröße 11 und einfachem Zeilenabstand (Schrifttyp möglichst Times
New Roman). Bitte eine Kurzvita bis 300 Zeichen einfügen.
Orthographische und grammatikalische Fehler sollten vor der Einsendung
behoben sein.

Texte auf Papier mit Angabe der eMail-Adresse des Autors/der Autorin
oder auf Diskette gespeichert (rtf- oder pdf-Format) senden Sie bitte an
unten stehende Adresse.

Bitte nur Kopien einreichen, da eine Rücksendung nicht erfolgen kann.
Die Rechte bleiben bei den AutorInnen. Der Verlag räumt sich
Nutzungsrechte für eine eventuelle Veröffentlichung ausgewählter Texte
in der Anthologie zum Award ein.

Eine politisch unabhängige Jury entscheidet welche Texte veröffentlicht
werden. GewinnerInnen und AnthologieteilnehmerInnen werden schriftlich
benachrichtigt und deren Namen im Maskenball und auf
www.der-maskenball.de sowie
www.verlag-jens-neuling.de
veröffentlicht. Jede(r) AnthologieteilnehmerIn bekommt ein Freiexemplar
und kann weitere Exemplare mit 30% Rabatt beziehen.



Einsendeschluss ist der 31.07.2004

Die Anthologie wird im Herbst 2004 im Verlag Jens Neuling erscheinen



Einsendungen mit dem Stichwort Maskenball-Award 2004 an:



Cornelia Eichner

c/o Maskenball/IG Versuche

Hebbelplatz 12

01157 Dresden

2004-01-27

Ausschreibung Anthologie / Literatur im Radio

Ausschreibung Anthologie / Literatur im Radio

Traumtod, eine Kultursendung von Radio Unerhört Marburg, bringt Literatur
und Musik - jeden Sonntag ab 15:00 Uhr auf UKW 90,1 MHz (Marburg).

Die Moderatoren, Stephan Klement und Stefan Briel, wissen um die
Schwierigkeiten, eigene Texte zu veröffentlichen und einem breiteren
Publikum vorzutragen.

Hier haben Autoren die Möglichkeit, ihre Texte live im Sender vorzutragen,
oder ihre Hörspiele (und/oder Vorproduktionen) einzuschicken.
Desweiteren besteht die Möglichkeit, jede Sendung aus dem Internet
runterzuladen und sich somit Aufnahmen der vorgetragenen Texte zu sichern
(Einverständnis der Autoren vorausgesetzt).

Der Künstler Stephan Klement, der 2003 mit der 1. Stellwerk-Lesung (Marburg)
und dem dazugehörigen Buch „Stellwerk – die erste Anthologie" (Geest-Verlag)
auf sich aufmerksam gemacht hat, wird 2004 u.a. eine weitere Anthologie
herausgeben: „traumtod".

In diesem Buch werden alle Texte der Autoren veröffentlicht, die live lesen oder von Band vorgetragen werden.
Die Email-Adressen werden an den Initiator des Marburger Late-Night-Lesen
(www.late-night-lesen.de) weiter geleitet. Dort haben Autoren die
Möglichkeit, im Rahmen des Late-Night-Lesen, das jeden Mittwoch statt
findet, aufzutreten.

Mehr Infos unter www.traumtod.de oder per Mail an: radio@traumtod.de. Wer
seine Texte und/oder Hörspiele direkt einsenden will, kann sich an folgende
Adresse wenden:

Radio Unerhört Marburg
z.Hd. Stephan Klement (wichtig!)
Ressort Kultur
Rudolf-Bultmann-Str. 2b
35039 Marburg

Oder direkt per Email an: radio@traumtod.de
http://www.traumtod.de

Wir bitten zu entschuldigen, dass bei der Fülle an Zusendungen nicht alles
berücksichtigt werden kann.

2004-01-19

VILLACHER-LITERATUR-WETTBEWERB - Die Nacht der schlechten Texte

Der Verein WORT-WERK führt heuer zum zweiten Mal den Villacher Literaturpreis „ Die Nacht der schlechten Texte“ (mit freundlicher Unterstützung der Stadt Villach) durch.

Im Gegensatz zu anderen Literaturwettbewerben, wo der Autor gefordert ist, den bestmöglichen Text zu schreiben, soll im Villacher-Literatur-Wettbewerb eine Positionsverschiebung stattfinden. Den „schlechtesten“ Text zu verfassen, stellt für die AutorInnen eine ungewöhnliche Herausforderung dar:

Wie schreibt man bewusst „schlechte“ Texte? und
Was ist ein „schlechter“ Text?

Ziel ist es, AutorInnen zu ermöglichen, frei von konventionellen Mustern neue literarische Ausdrucksformen zu schaffen.

Die Ausschreibung richtet sich an alle in Österreich lebenden AutorInnen ohne Einschränkung bzgl. Alter, Nationalität, Erfolg, Bekanntheitsgrad.

Umfang: max. 10 Seiten bei rein literarischen Texten; andere Formen der Präsentation dürfen eine maximale Aufführungsdauer von 10 Minuten nicht überschreiten

Die Einreichung: Die Texte sind in 4-facher Ausfertigung mit dem Kennwort: Villacher-Literatur-Wettbewerb an den
Verein WORT-WERK,
Franz – Krainer - Straße 50
9500 Villach,
zu schicken.

Einsendeschluss: 30. April 2004 (Datum des Poststempels)

Aus den eingelangten Texten werden die AutorInnen der 10 besten schlechten Texte nach Villach zur Nacht der schlechten Texte eingeladen (Juni 2004). Die Art der Präsentation bleibt den AutorInnen frei. Neben rein literarischen Darbietungen (Lesung), sind grenzüberschreitende Präsentationen der Texte (Video, Performance, etc.) möglich, dürfen aber eine Aufführungsdauer von max. 10 Minuten nicht überschreiten. Bei Präsentationen bitten wir auch um eine Kurzdarstellung der Konzeption.

Preise: Von den 10 AutorInnen, die ihre Texte in Villach präsentieren, werden 2 prämiert.

1. Preis (wird von einer dreiköpfigen Jury ermittelt):
700 Euro und einen einwöchigen Aufenthalt an einem Ort, der dem Preisträger bei der Preisverleihung bekannt gegeben wird

2. Preis: Preis des Publikums am Abend der Veranstaltung

2004-01-15

9. Allegra-LITERATURWETTBEWERB

Das kennen Sie sicher: Sie schreiben einen Brief an Ihren Liebsten oder einen guten Freund im Ausland. Und plötzlich, als Sie sich bereits verabschiedet haben, fällt Ihnen noch etwas ganz Besonderes ein, das den Charakter Ihres Briefes vollkommen verändert: "P.S.: Ich liebe dich!" zum Beispiel oder "Ach ja, kannst du meinen Leguan in Pflege nehmen, denn ich bin ja jetzt ein Jahr nicht in Deutschland."

Eine solche Geschichte - oder eine ganz andere - könnte der Gegenstand Ihres Beitrags zum 9. Allegra-Literaturwettbewerb sein. Denn das diesjährige Thema lautet: P.S. (Postskriptum).
Was immer Ihnen zum Thema "P.S. (Postskriptum)" einfällt: Schreiben Sie! Fabulieren Sie drauflos! Aber bitte mit Schreibmaschine oder Computer, keine handschriftlichen Einsendungen. Und: Bitte nur Kurzgeschichten! Keine Gedichte!

Teilnahmebedingungen:
Schreiben Sie eine Kurzgeschichte (Länge maximal 10 Manuskriptseiten, pro Seite maximal 30 Zeilen) zum Thema "P.S. (Postskriptum)". Wie Sie dieses Thema anpacken, ist allein Ihre Entscheidung. Wenn Sie mitmachen wollen, dürfen Sie zum Zeitpunkt der Einsendung noch kein Buch veröffentlicht haben, Ihr Beitrag muss exklusiv für Allegra verfasst sein.
Wichtig!
Machen Sie sich bitte eine Kopie Ihrer Einsendung! Wir können Ihre Texte leider nicht zurücksenden oder individuell kommentieren. Wir bitten um Ihr Verständnis. Einsendeschluss ist der 7. Mai 2004.

ALLEGRA Women & Work

2004-01-13

Kyrene Anthologie

Der Kyrene Verlag in Innsbruck schreibt eine jährliche Anthologie aus.
Für seine Reihe ‚Lesebuch' werden bisher unveröffentlichte Texte von einer Länge von 7 bis 15 Din A-4 Normseiten (60 Anschläge x 30 Zeilen) gesucht. Die Einsendungen müssen in deutscher Sprache sein.
Aufgefordert sind Autoren und Autorinnen jeder Staatszugehörigkeit.
Das Thema ist frei. Die besten Texte werden in einem Buch
veröffentlicht, Autorenhonorar ist ein Freiexemplar. Einsendeschluß
ist der 15. Februar, das Buch erscheint im Herbst des jeweiligen
Jahres. Die Beiträge sind als Papierausdruck und als Word-Datei auf
Diskette einzusenden an:

Kyrene Verlag
Sebastian-Scheel-Str. 17
A 6020 Innsbruck
Österreich
Weitere Informationen unter www.kyrene-verlag.com

Literaturpreis für Dramatiker und Dramatikerinnen

Der Kyrene Verlag in Innsbruck schreibt einen jährlichen
Literaturpreis für Dramatiker und Dramatikerinnen aus. Gesucht werden
Einakter, die ungefähr einer Aufführungsdauer von einer Stunde
entsprechen. Die Einsendungen müssen in deutscher Sprache sein.
Aufgefordert sind Autoren und Autorinnen jeder Staatszugehörigkeit.
Das Thema ist frei. Eine Jury ermittelt die besten drei Texte. Das
Siegerstück wird von der Theatergruppe ‚Statisterie' inszeniert und im
Innsbrucker Kulturgasthaus Bierstindl zur Aufführung gebracht. Die
besten drei Texte werden in einem Buch veröffentlicht, Autorenhonorar
ist ein Freiexemplar. Einsendeschluß ist der 15. Februar, das Buch
erscheint im Herbst des jeweiligen Jahres. Die Beiträge sind als
Papierausdruck und als Word-Datei auf Diskette einzusenden an:

Kyrene Verlag
Sebastian-Scheel-Str. 17
A 6020 Innsbruck
Weitere Informationen unter www.kyrene-verlag.com

2004-01-04

Anthologie-Ausschreibung 'PHANTASIE IM ELFENREICH'

ELFEN- STORYS GESUCHT!

Der Elfen Verlag sucht zum Auftakt seiner „ELFEN-REIHE“ zauberhafte Kurzgeschichten, in denen sich Elfen, Kobolde, Hexen, Geister, Einhörner und andere phantastische Geschöpfe treffen.

TEILNAHMEBEDINGUNG

Die Teilnahme an der Ausschreibung ist kostenlos und steht allen Autorinnen und Autoren offen. Pro Autor darf nur ein Beitrag eingereicht werden.
Jeder Autor, der in der Anthologie vertreten sein wird, muss dem Verlag seine Geschichte in digitaler Form (E-Mail, Diskette, CD o.ä.) nachträglich zukommen lassen können. Er erhält ein Belegexemplar, kein Honorar.
Der Beitrag muss als Kurzgeschichte abgefasst werden und darf 5 Normseiten (pro DIN A 4 Seite: 60 Zeichen á 30 Zeilen) nicht überschreiten. Die Geschichte muss selbstverfasst und bisher unveröffentlicht (dies beinhaltet auch Veröffentlichungen im Internet) sein.
Bitte dem Anschreiben folgende Informationen beifügen:
- Namen und Anschrift der Verfasserin/des Verfassers
- Titel der Geschichte
- Geburtsdatum der Autorin/des Autors
- Eine Kurzdarstellung der Autorin/des Autors von ca. 12 Zeilen (für eine eventuelle
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Sangerhausen 02. Januar 2004

"Oden an die Zukunftsseelen"

Die schwärmerische Lyrik Kaiserin Elisabeths - Live-Hörspiel von A.J. Weigoni unter der Verwendung von Gedichten der Kaiserin.

Produktion: WDR 1998 - Sendung am 22. Februar 2004 ab 16.55 auf WDR, Radio 5

Wie sie wirklich war und was an ihr so anziehend und bezaubernd wirkte, das kann kein Meissel und kein Pinsel wiedergeben, das war nur ihr zu eigen. Sie wird in der Legende fortleben, nicht in der Geschichte.

Unzählige Biographen haben versucht dem Mythos Sisi auf die Spur zu kommen, dabei ist die Lösung einfacher, als die Lösung einer Gleichung ersten Grades: In ihren Gedichten spricht sie sich ganz unverblümt aus.

Elisabeths Gedichte aus den achtziger Jahren sind eine einzige grosse Hymne an den schwärmerisch verehrten »Meister« Heinrich Heine. Diese Verehrung ging über die übliche Liebe eines Literaturfreundes weit hinaus. Sie kannte lange Passagen von Heine auswendig und beschäftigte sich auch intensiv mit dem Leben des Dichters.

Mit dem 1856 in Paris gestorbenen Heinrich Heine, glaubte sie sich eng verbunden, fühlte sich als seine Jüngerin und glaubte, der Meister diktiere ihr die Verse in die Feder. Ihre Dichtungen aus den achtziger Jahren bestimmte sie (anders als ihre Jugendgedichte) zur Veröffentlichung. Als Drucktermin stellte sie sich das Jahr 1950 vor, also eine Zeit, wo niemand ihrer Zeitgenossen
nicht mehr lebendig waren, wenigstens in der Nachwelt wollte Elisabeth erreichen, was die Zeitgenossen ihr verweigerten: Rechtfertigung, Verständnis, Nachruhm.

Elisabeth, Kaiserin von Österreich, Königin von Ungarn und Böhmen, genannt Sisi, trat am 6. September 1998 in Schloss Morsbroich flüchtig das Leben,
was
sie eigentlich hätte leben wollen. 100 Jahre vorher war sie auf dem Weg von Genf nach Montreux, um auf der Bühne des Heinrich-Heine-Klubs ihre Gedichte vorzutragen. Auf dem Weg zur Fähre wird sie von dem Anarchisten Luigi Lucheni vom Leben zum Tode befördert.

Sisi, das ist keine Frau, das ist ein Mythos. Dieser Mythos bedeutet an der Oberfläche: Schönheit und Einsamkeit. In einem Hör-Spiel wird sie durch die Worte und Klänge wieder lebendig.