2011-12-29

Anthologien suchen Texte

Regenbogen der Hoffnung/ Zur Krankheit verdammt Wenn nicht die Hoffnung wär. Wie ein Licht strahlt sie auf den Lebensweg eines Menschen.Er klammert sich daran wenn ein Schicksalsschlag ihn trifft. Die Hoffnung dämpft die Angst wenn das Leben aus den Fugen zu geraten droht. Sie hält den Menschen am Rande eines Abgrunds. Wie ein Regenbogen spannt sie sich über seinen Lebensweg. In Freundschaft verbunden Freunde! Sie sind die Weggenossen auf den Strassen des Lebens. Sie sind immer da wenn man sie braucht. Sie lachen und weinen mit uns und können verzeihen. Man ist nicht allein. Freundschaften halten oft lebenslang.Sie sind ein Geschenk. Mütter, Mutterfreud und Mutterleid Eine Mutter ist ein ganz besonderer Mensch.Sie gebiert das neue Leben. Sie umsorgt und liebt ihre Kinder und ist für sie da wenn sie gebraucht wird. Sie fragt nicht nach einer Gegenleistung. Ihre Hände trösten, heilen streicheln. Sie hält die Türen offen. Die im Dunkeln sieht man nicht, Hartz IV.& Co. Wie fühlt sich ein Mensch, der seine Arbeit verloren hat? Der auf staatliche Unterstützung angewiesen ist und im Existenzminimum leben muss. Der als Harzt IV Empfänger abgestempelt ist? Der ständig auf Arbeitssuche ist mit unzähligen Absagen auf seine Bewerbungen? Nicht nur Hartz IV Empfänger darben. Noch mehr leiden die Obdachlosen, die auf der Strasse leben müssen. Sie sind völlig aus dem sozialen Netz gefallen. Es sind die Menschen am Rande der Gesellschaft. Für diese Anthologien werden Gedichte und Geschichten gesucht. Texte an Betti Fichtl, E - Mail: wendepunkt@ew-buch.de