2012-10-21

Meike-Schneider-Literaturpreis 2013

Quelle: Wettbewerb


Evangelische Studierenden Gemeinden im Rheinland

Literaturpreis der Evangelischen Studierendengemeinden im Rheinland (EKiR)
Zum dritten Mal schreiben die Evangelischen Studierenden Gemeinden (ESG) im Rheinland einen bundesweiten Literaturwettbewerb aus. Es sollen Studierende, die sich im oder außerhalb des Rahmens ihres Studiums literarisch betätigen, ermutigt werden, ihre Arbeiten in der Öffentlichkeit vorzustellen. Mit dem Preis verfolgt die ESG zum einen die Absicht, eines der vielen verborgenen Talente, für die im Hochschulalltag oft kein Raum ist, öffentlich zu würdigen. Zum anderen will die ESG mit dem Preis deutlich machen, dass sie für die kreative Auseinandersetzung von Menschen mit ihrer Wirklichkeit im Rahmen des Auftrages, den Kirche an den Hochschulen hat, Räume und Aufmerksamkeit schaffen will.
Wir danken unserem Kooperationspartner - der Bundes-ESG - für die freundliche Unterstützung!

Ausschreibungsthema
:

Das Thema der Ausschreibung lautet "Lebens(t)räume".
Dieses Thema ist bewusst weit gefasst. Wir sind gespannt auf die vielen Facetten der literarischen Umsetzung.
Ausschreibungsbedingungen:

Einsendeschluss ist der 31. Januar 2013.
Mitmachen können alle StudentInnen bis zur Vollendung ihres 35. Lebensjahres, die an einer Hochschule immatrikuliert sind.
Eingesendet werden kann Lyrik und Prosa:
Für Lyrik gilt: Es können drei Gedichte im Umfang von insgesamt bis zu 5 DinA4 Seiten eingereicht werden.
Für Prosa gilt: Es kann ein Prosatext im Umfang von bis zu 5 DinA4 Seiten eingereicht werden.
  • Alle Einsendungen bitte maschinengeschrieben einreichen.
  • Der Zeilenabstand beträgt 1.5, Schriftgröße 12 pt., vorzugsweise Schriftart "Times New Roman".
  • Zusätzlich bitte eine Datei des Textes in einem MS-Word-kompatiblen Format auf CD einreichen.
  • Formblatt 1 und Formblatt 2 bitte der Internetseite (hier) entnehmen, ausdrucken und dem Manuskript beifügen, da Ihre Manuskripte anonym an die Jurymitglieder weitergeleitet werden.
  • Alle Manuskriptseiten müssen mit dem selbst gewählten Kennwort (siehe Formblatt 1 und 2) versehen werden.
  • Es werden nur deutschsprachige und unveröffentlichte Einsendungen berücksichtigt.
  • Manuskripte werden nicht zurückgesandt. Bitte reichen Sie daher keine Originale ein.
  • Mehrfachbewerbungen oder Texte, die nicht den Vorgaben entsprechen, können leider nicht berücksichtigt werden.
  • Ihre Texte werden gegebenenfalls im Internet sowie in einer Anthologie veröffentlicht.
  • Für die Ausschreibung und die Preisverleihung ist der Rechtsweg ausgeschlossen.
  • Mit der Einsendung der Bewerbung erklärt sich jedeR TeilnehmerIn mit den vorstehenden Bedingungen einverstanden.

Einsendung der Manuskripte
ESG-Aachen
Nizzaallee 20
52072 Aachen
0241/918671-0
Kontakt: Swantje Eibach-Danzeglocke: 0241/9186713

Die Preise:
  1. Preis: 600 Euro
    verliehen von der gesamten Jury (s.u.)
  2. Preis: 200 Euro
    Kategorie Lyrik, verliehen von Familie Schneider
  3. Preis: 200 Euro
    Kategorie Prosa, verliehen von der ESG Aachen

2012-09-19

Unendlich wertvolle Ideen - Endspurt des LizzyNet-Wettbewerbs im Wissenschaftsjahr Zukunftsprojekt Erde

Liegen im Jahr 2050 Insekten als Eiweißlieferanten auf unseren Tellern? Gibt es neue umweltfreundliche Mobilitätskonzepte? Noch bis 3. Oktober sind Mädchen und Jungen dazu eingeladen, ihre Ideen für eine nachhaltige Zukunft beim Wettbewerb „un-endlich wertvoll!?“ einzusenden. Das Wissenschaftsjahr Zukunftsprojekt Erde und LizzyNet belohnen die Kreativität mit tollen Preisen. Noch ist es möglich, sich mit witzigen und phantasievollen Beiträgen zu bewerben. Das können Protokolle eines Außerirdischen sein, neue Zehn Gebote für das Jahr 2083 oder fantastische Entwürfe für die Mega-Städte der Zukunft. „Junge Menschen interessieren sich für den nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten“, sagt Ulrike Schmidt, Geschäftsführerin von LizzyNet. „Unsere Erde ist unendlich wertvoll und kostbar, ihre Ressourcen zugleich endlich. Jugendliche haben eigene Vorstellungen davon, welche Schritte sie selber im Alltag umsetzen können, um ihre Zukunft sowie die künftiger Generationen zu bewahren.“ Teilnehmen können Jugendliche von elf bis 20 Jahren, sowohl mit Einzel- als auch mit Gruppenarbeiten; Einsendeschluss ist am 3. Oktober. Die besten Beiträge werden mit einem Smartphone von Sony Ericsson, interaktiven Stift- und Multi-Touch-Tabletts von Wacom und weiteren Sachpreisen wie Taschen aus recyceltem Feuerwehrschlauch ausgezeichnet. Alle Informationen zum Wettbewerb gibt es unter: www.lizzynet.de und www.zukunftsprojekt-erde.de. Bereits zum dritten Mal ruft LizzyNet gemeinsam mit dem Wissenschaftsjahr zum Ideenwettbewerb auf. In diesem Jahr geht es darum, die jungen Erwachsenen für Nachhaltigkeitsforschung zu begeistern – ein Thema, das ihre Zukunft entscheidend prägen wird und spannende Berufsfelder eröffnet. Als Informationsportal und Community bietet LizzyNet eine Plattform für Mädchen und junge Frauen, um sich über Fragen aus Wissenschaft und Technik zu informieren und auszutauschen. Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD). Seit dem Jahr 2000 fördern sie den Austausch zwischen Öffentlichkeit und Forschung. Im Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde stehen drei zentrale Fragen im Mittelpunkt: Wie wollen wir leben? Wie müssen wir wirtschaften? Und: Wie können wir unsere Umwelt bewahren? Damit fördert das Wissenschaftsjahr 2012 die gesellschaftliche Debatte über die Ziele, Herausforderungen und Aktionsfelder einer nachhaltigen Entwicklung.

2012-09-06

Stadtschreiber/-schreiberin für Dresden gesucht

Sparkassenstiftung und Landeshauptstadt Dresden suchen die/den 18. Stadtschreiberin/-schreiber in Dresden Ab sofort laden die Dresdner Stiftung Kunst & Kultur der Ostsächsischen Sparkasse Dresden und die Landeshauptstadt Dresden deutschsprachige Autorinnen und Autoren ein, sich um das Stadtschreiberamt in Dresden für 2013 zu bewerben. Insbesondere werden solche Autorinnen und Autoren gesucht, die sich auf Wechselseitigkeiten von Literatur und urbanem Raum einlassen wollen und ihren Lebensmittelpunkt nicht in Dresden haben. Die Dresdner Stiftung Kunst & Kultur der Ostsächsischen Sparkasse Dresden vergibt ein monatliches Stipendium in Höhe von 900 Euro für einen Arbeitsaufenthalt in Dresden von Juni bis November 2013 und stellt für diesen Zeitraum kostenlos eine Wohnung in der Stadt zur Verfügung. Das Stipendium soll dem Stadtschreiber Freiraum bieten, künstlerische Ideen umzusetzen und die Begegnung mit der Dresdner Öffentlichkeit ermöglichen. Sparkassenstiftung und Landeshauptstadt Dresden erwarten, dass der Stadtschreiber die Zeit weitgehend in Dresden verbringt, die literarischen Traditionen der Kulturstadt bereichert und durch eigene Veranstaltungen der Bedeutung von Sprachkultur und Literatur Impulse verleiht. Die Eröffnungs- sowie die Abschlusslesung erfolgen im Rahmen des Stipendiums. Bewerber/innen sollten möglichst auf eine selbständige Publikation verweisen können, die nicht im Eigenverlag erschienen ist. Gebeten wird um Einsendung einer Textprobe (mind. 8 bis max. 12 A4-Seiten), einer gesonderten Biobibliographie sowie einer Erklärung der Motivation für die Bewerbung in jeweils sechsfacher maschinenschriftlicher Ausfertigung bis zum 15. November 2012 an: Landeshauptstadt Dresden Amt für Kultur und Denkmalschutz Königstraße 15 01097 Dresden Es erfolgt keine Rücksendung der Bewerbungsunterlagen. Die Ausschreibung liegt als pdf-Datei bei und kann auch von der Internetseite des VS http://vs.verdi.de geladen werden, direkt: https://vs.verdi.de/aktuelles/stipendien_ausschreibungen/dresden01

2012-09-05

dju in ver.di ruft zu Medienboykott von Cohen-Konzerten oder kritischer Berichterstattung über Praxis des Cohen-Managements auf

Die Deutsche Journalistinnen und Journalisten Union (dju )in ver.di ruft ihre Mitglieder auf, nicht über die heute (5. September 2012) und morgen in Berlin und Mönchengladbach statt findenden Deutschland-Konzerte von Leonhard Cohen zu berichten: „Das Management von Cohen schränkt die Bildberichterstattung mit Knebelverträgen ein und hält die auf Akkreditierungen wartenden Textjournalisten unverhältnismäßig lange hin. Diese Einschränkung sollten die Medien nicht akzeptieren und auf eine Berichterstattung verzichten oder darin die Öffentlichkeit über die Arbeitsweise der Agentur informieren“, sagte die dju-Bundesgeschäftsführerin Cornelia Haß. Konkret habe das Cohen-Management als „Gegenleistung“ für eine Akkreditierung eine Vorberichterstattung verlangt, sich die Entscheidung über die Akkreditierung jedoch ausdrücklich bis zum letzten Moment vorbehalten. Fotografinnen und Fotografen müssen für eine Akkreditierung zustimmen, ihre Fotos nur ein einziges Mal in einem einzigen, zuvor benannten Medium zu veröffentlichen. Gleichzeitig verlange das Management selber aber eine freie Nutzung der Bilder: „Die Agentur will auf diese Weise offenbar nicht nur Hofberichterstattung produzieren, sondern setzt sich auch über geltendes Urheberrecht hinweg. Diesen Zwängen sollten sich seriös arbeitende Journalistinnen und Journalisten verweigern“, machte Haß deutlich. Knebelverträge grade in der Fotoberichterstattung über Konzerte seien eher die Regel als die Ausnahme: „Aber allein die Tatsache, dass alle die Arbeit der Fotografinnen und Fotografen behindern und einschränken, legitimiert diese Vorgehensweise natürlich nicht“, stellte Haß klar. Die dju in ver.di sammele einschlägige Verträge und berate ihre Mitglieder, wie sie sich dagegen wehren können. tl;dr Die Agentur von Leonard Cohen verlangt die Bildrechte an allen auf dem Konzert geschossenen Fotos.

2012-07-13

Ausschreibungen für zwei Anthologien

1.) Ausschreibung Anthologie 2013 „Ein Hauch von Süden“  „Ein Hauch von Süden“ lautet das Motto für die nächste Anthologie des Elbverlages.    www.elbverlag.de  Kategorien: Prosa, Akrostichon, Gedichte, Elfchen, Haiku.  Thema „Süden“ bis 31. Dezember 2012.  Modalitäten: Teilnahmeberechtigt ist jeder Autor/in weltweit, der/die einen eigenen Text in deutscher Sprache einsendet. Bitte schicken Sie nur einen einzigen Text ein! Ihr Prosatext darf bis 5.000 Zeichen hat drei Zeilen, Elfchen 5 Zeilen. Ihr Gedicht/Akrostichon sollte 20 Zeilen nicht überschreiten. Die  Rechte Veröffentlichung besteht nicht. Ihre Texte senden Sie mit dem Kennwort: Ein Hauch von Süden per  Email an: marie.rossi@elbverlag.de  bitte mit Ihrer vollständigen Adresse/Alter.  Die Auswertung der Geschichten/Haiku/Gedichte/Elfchen/Akrostichon erfolgt durch Jurymitglieder des  Elbverlags. Durch Juryentscheid ausgewählte Texte werden im Buch mit dem Titel: „Ein Hauch von Süden“ im Sommer 2013 im Elbverlag veröffentlicht.  Die Teilnahme am Anthologiewettbewerb ist kostenlos. Belegexemplare werden nicht vergeben.  Mitautoren können die Anthologie (Ladenpreis: 12,00 €) für einen Rabattpreis von 9,00 € (25% Rabatt)  bestellen. 2.) Ausschreibung zu „Menschen unterm Sternenhimmel“ 2013  „Menschen unterm Sternenhimmel“ lautet das Motto für die nächste Anthologie des  Elbverlags. Kategorien: Einsendeschluss:  30. April 2013.  Modalitäten: Das Teilnahmeberechtigt ist jeder Autor/in weltweit, der/die einen eigenen Text in deutscher Sprache  einsendet. Ihr Prosa-Text eingesendet darf Kennwort:  „Sternenhimmel“ per Email an:  marie.rossi@elbverlag.de   mit Ihrer vollständigen Adresse/Alter. Die Auswertung der Geschichten/Haiku/Gedichte/Elfchen/Akrostichon erfolgt durch das Juryteam  des Elbverlags. Die durch Juryentscheid gewählten Texte werden mit dem Titel: „Menschen unterm Sternenhimmel“ im Nov./Dez. 2013 im Elbverlag veröffentlicht. Belegexemplare werden nicht  vergeben. Alle Mitautoren können die Anthologie (Ladenpreis: 12,00 €) zum Rabatt von 9,00 € (25%  Rabatt) erwerben. Ab fünf vorbestellten Büchern gibt es 1 Freiexemplar, ab zehn 2 Freiexemplare, ab  fünfzehn

2012-07-09

Diverse Schreibwettbewerbe des Iris Kater Verlags

Wir suchen Ihre Erinnerungen ...
Gesucht werden Kurzgeschichten & Erinnerungen zur deutschen Geschichte, welche noch nicht veröffentlicht wurden.

Wie das Thema verarbeitet wird, obliegt dem Autor. Gleiches gilt für die Länge des Werkes, es muss aber dem Bereich der Kurzgeschichte zuzuordnen sein.
Eine Jury wählt ein Werk aus, welches die Iris Kater Verlag & Medien GmbH in ihrem Magazin Kultur-macht (www.kultur-macht.de) veröffentlicht.
Die besten 10 Beiträge gewinnen tolle Sachpreise.

EinsendeschlussIhr Werk muss dem Iris Kater Verlag bis zum 1. Januar 2013 (Datum Poststempel) mit einer Autorenbiografie zur Person auf dem Deckblatt vorliegen.

Wichtig! Wir können Ihre Texte leider nicht zurücksenden oder individuell kommentieren.
Mitarbeiter der Iris Kater Verlag & Medien GmbH dürfen nicht teilnehmen.
Bitte rufen Sie nicht an, die Jury gibt auch dem Verlag vorab keine Informationen.

Mit der Teilnahme am Wettbewerb erklärt sich der Autor einverstanden, dass die Iris Kater Verlag & Medien GmbH sein Werk veröffentlicht. Selbstverständlich entstehen dem Autor hierdurch keine Kosten.

Kontakt:Iris Kater Verlag & Medien GmbH
Deutsche Geschichte
Bahnhofstraße 36
41747 Viersen
info@kater-medien.de
www.kater-medien.de

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Wir suchen für ein Charity-Projekt Ihre Erfahrungen mit Autismus bei Kindern.

Wir möchten aufklären, helfen und berichten!

Hierzu suchen wir Ihre Erfahrungen mit Autismus bei Kindern – aus der Sicht der Angehörigen, Pflegern oder Ärzten.
Schreiben Sie uns, wie Sie gelernt haben mit dieser Krankheit umzugehen und wie Sie diese Herausforderung angenommen haben.
Berichten Sie von Ihren Erfahrungen, Ihrer Stärke, Ihren Gefühlen – von Freude, Angst und Selbstüberwindung - und helfen Sie anderen bei ihrem Umgang mit der Diagnose Autismus.

Ihre Erfahrungen veröffentlichen wir in einem eBook, welches Mitte 2013 im Handel erscheinen wird. Den Erlös von jedem verkauften eBook spenden wir an Autismusprojekte & - gruppen.

Einsendeschluss

Bitte senden Sie uns Ihre Erfahrung mit Ihren Kontaktdaten bis zum
31. Dezember 2012.
Aus allen eingesandten Texten trifft eine Fachgruppe dann eine Auswahl der Texte, die veröffentlicht werden.

Wichtig! Wir können Ihre Texte leider nicht zurücksenden oder individuell kommentieren.
Mitarbeiter der Iris Kater Verlag & Medien GmbH dürfen nicht teilnehmen.

Mit der Teilnahme erklärt sich der Autor einverstanden, dass die Iris Kater Verlag & Medien GmbH sein Werk veröffentlicht und in das Verlagsprogramm aufnimmt. Dem Autor entstehen keine Kosten. Der Autor erhält kein Honorar bei einer Veröffentlichung, da es sich um ein Charity-Projekt zugunsten von Autismusprojekten handelt.

Kontakt:

Iris Kater Verlag & Medien GmbH
Autismus
Bahnhofstraße 36
41747 Viersen
info@kater-medien.de
www.kater-medien.de

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Wir suchen für ein Charity-Projekt Gebete für junge Menschen.Schreibe uns ein Gebet für einen guten Zweck ...

Wir suchen ...
▪ neue, moderne Gebete
▪ Gebete, die Jugendliche mit Gott verbinden
▪ Gedanken für die Prüfung, bei Liebeskummer, beim Wachwerden, wenn man sich alleine fühlt oder als Dank für einen Praktikumsplatz
▪ zum Nachdenken, inne halten, zur Freude, zum Leben mit Gott im Alltag

Die besten Gebete veröffentlichen wir in einem eBook. Den Erlös von jedem verkauften eBook spenden wir an Jugendprojekte.


EinsendeschlussBitte sende uns deine Gebete mit deinen Kontaktdaten bis zum
31. Dezember 2012

Aus allen eingesandten Texten trifft eine Jury dann eine Auswahl der Texte, die veröffentlicht werden.

Wichtig! Wir können die Texte leider nicht zurücksenden oder individuell kommentieren.
Mitarbeiter der Iris Kater Verlag & Medien GmbH dürfen nicht teilnehmen.

Mit der Teilnahme erklärt sich der Autor einverstanden, dass die Iris Kater Verlag & Medien GmbH sein Werk veröffentlicht und in das Verlagsprogramm aufnimmt. Dem Autor entstehen keine Kosten. Der Autor erhält kein Honorar bei einer Veröffentlichung, da es sich um ein Charity-Projekt zugunsten von Jugendprojekten handelt. Bei Teilnehmern unter 18 Jahren muss, wenn der Text ausgewählt worden ist, das Einverständnis der Eltern eingereicht werden.

Kontakt:Iris Kater Verlag & Medien GmbH
Mein Gebet
Bahnhofstraße 36
41747 Viersen
info@kater-medien.de
www.kater-medien.de

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wir suchen Ihre schönsten Urlaubserinnerungen ...
Gesucht werden Kurzgeschichten & Erinnerungen Ihrer schönsten Urlaubserinnerungen, welche noch nicht veröffentlicht wurden.

Wie das Thema verarbeitet wird, obliegt dem Autor. Gleiches gilt für die Länge des Werkes, es muss aber dem Bereich der Kurzgeschichte zuzuordnen sein.
Eine Jury wählt ein Werk aus, welches die Iris Kater Verlag & Medien GmbH in ihrem Magazin Kultur-macht (www.kultur-macht.de) veröffentlicht.
Die besten 10 Beiträge gewinnen tolle Sachpreise.

EinsendeschlussIhr Werk muss dem Iris Kater Verlag bis zum 1. Januar 2013 (Datum Poststempel) mit einer Autorenbiografie zur Person auf dem Deckblatt vorliegen.

Wichtig! Wir können Ihre Texte leider nicht zurücksenden oder individuell kommentieren.
Mitarbeiter der Iris Kater Verlag & Medien GmbH dürfen nicht teilnehmen.
Bitte rufen Sie nicht an, die Jury gibt auch dem Verlag vorab keine Informationen.

Mit der Teilnahme am Wettbewerb erklärt sich der Autor einverstanden, dass die Iris Kater Verlag & Medien GmbH sein Werk veröffentlicht. Selbstverständlich entstehen dem Autor hierdurch keine Kosten.

Kontakt:Iris Kater Verlag & Medien GmbH
Meine Urlaubserinnerung
Bahnhofstraße 36
41747 Viersen
info@kater-medien.de
www.kater-medien.de

2012-06-21

Schreibwettbewerb des Kinder- und Jugendprogramms des 12. internationalen Literaturfestivals berlin für SchülerInnen ab 16 Jahren

Thema: Europe Now Das Kinder- und Jugendprogramm des internationalen literaturfestivals berlin sucht Deinen Text, der sich mit dem Thema Europe Now befasst. Nach zwei Weltkriegen, dem darauf folgenden europäischen Einigungsprozess und der Einführung des Euros ist mit der europäischen Schuldenkrise eine Zäsur erfolgt, deren Folgen für Europa als Kultur- und Wirtschaftsraum noch nicht absehbar sind. Wir suchen Deinen Text zum Thema Europe Now, der Deine Vorstellung von Europa auf den Punkt bringt. Wo steht Europa heute für Dich? Welchen Platz nimmt Europa in Deinem Leben ein? Bist Du eine Europäerin bzw. ein Europäer? Welche Rolle spielt Europa für Dich und welche Du für Europa? In was für einem Europa lebst Du und in was für einem Europa möchtest Du leben? Ist Europa mehr für Dich als ein Thema im Geschichts- oder Politikunterricht? Eine Jury wird den überzeugendsten Text auswählen. Dessen AutorIn erhält ein Preisgeld in Höhe von € 500,00 und wird zusammen mit einer Begleitperson für ein Wochenende nach Berlin zum 12. internationalen literaturfestival berlin eingeladen. Reise- und Unterkunftskosten zahlt das internationale literaturfestival berlin. Teilnehmen dürfen SchülerInnen ab 16 Jahren. Der Text muss in deutscher Sprache geschrieben sein, muss einen Titel haben und darf höchstens 1500 Wörter lang sein. Der Text muss als Wordfile per E-Mail mit dem Betreff „Europe Now“ bis spätestens Montag, 30. Juli 2012, 18.00 Uhr, an kjl@literaturfestival.com geschickt werden. Bitte den Vor- und Nachnamen, Alter, Name der Schule, eine Kontaktadresse und eine Handynummer angeben. Mit der Einsendung bestätigst Du, dass Du alleinige/r VerfasserIn des Textes bist, diesen bisher bei keinem weiteren Wettbewerb eingereicht hast und während der Laufzeit des Wettbewerbes nicht anderweitig einreichen wirst. Mit der Einsendung überträgst Du dem internationalen literaturfestival berlin das Recht zur Veröffentlichung, zur Verbreitung und zum Vorstellung Deines Textes im Rahmen des internationalen literaturfestivals berlin. Ansprechpartner für Fragen: Frau Luise Schmidt, Tel. 030 – 27878666, luise.schmidt@literaturfestival.com.

2012-06-12

on3-Lesereihe 2012

on3-Lesereihe 2012 // Bewirb dich jetzt mit deinem Text!:
Bewirb dich jetzt mit deinem Text!

on3-Lesereihe 2012Bewirb dich jetzt mit deinem Text!

Die on3-Lesereihe tourt im Herbst wieder durch Bayern und du kannst dabei sein! Schreibe einen Text zum diesjährigen Motto "Kamikaze" und komm mit auf große Lesetour. Einsendeschluss ist der 22. Juli 2012.

2012-05-24

Bahnhof der Träume


Für 2o13 ist eine weitere Ausgabe, Bahnhof der Träume, einer Heftereihe geplant.  Die Ausgaben erscheinen
1x pro Jahr im DINA Format. Sowie ein kleineres Heft, dessen Titel noch nicht feststeht. Für die Hefte sind Ge-
dichte zu den Themen, Natur,Liebe, Leben, Alltägliches, gesucht. Bei beiden Heften gibt es ein Freiexemplar.
Für ein Faltblatt Lyrische Saiten  sind Gedichte zum selben Thema gesucht.
Texte sind zu senden an Edition Wendepunkt, Betti Fichtl, Hebbelstrasse 6, E - Mail: wendepunkt@ew-buch.de.


2012-05-23

Dritter Dorstener Lyrikpreis

Dritter Dorstener Lyrikpreis
und
zweiter Dorstener U 20-Jugendpreis

Zum dreißigjährigen Jubiläum 2013 schreibt der Literarische Arbeitskreis Dorsten
zum dritten Mal den Dorstener Lyrikpreis verbunden mit dem Dorstener „U20-
Jugendpreis“ aus.
Autorinnen und Autoren können Gedichte mit freier Themenwahl in jeder
gewünschten Form (Gedichte, z. B. auch Sonette, Haikus, Tankas, Tandems,
Elfchen usw.) von nicht mehr als 32 Zeilen Länge einreichen.
Es ist erwünscht, dass jeder Autor/ Autorin nur ein Gedicht per E-Mail ( in
Ausnahmefällen per Diskette) verbunden mit einer Kurzvita von maximal 5 Zeilen
(enthaltend Geburtsjahr, Wohnort, literarische und berufliche Tätigkeit, evtl. Preise
u.ä.) einreicht.
Es wird ein Startgeld von 10,- € (Jugendliche 3,- €) zur Deckung der Kosten und
zur Herausgabe einer Anthologie erhoben. Eventuelle Überschüsse gehen an
eine gemeinnützige Organisation. Das Startgeld ist mit Einsendung des Textes
auf das Konto des Literarischen Arbeitskreises Dorsten zu überweisen und ist
Voraussetzung zur Teilnahme.
Der Jugendpreis wird gesondert verliehen.
Eine unabhängige Jury wird die Texte anonym beurteilen und die Preis-träger
ermitteln. Der Preis ist dotiert:
1. Preis 300 €, 2. Preis 200 €. 3. Preis 100 € bei den Erwachsenen
1. Preis 200 €, 2. Und 3. Preis je 100 € bei den Jugendlichen
Sollte es notwendig sein, die Jugendlichen in 2 verschiedene Altersgruppen
aufzuteilen, halbiert sich jeweils die Preissumme, da wir dann je 2 erste Preise etc.
vergeben.
Geplant ist die Herausgabe einer Anthologie mit ausgewählten Teilnehmern. In die
Anthologie aufgenommene Autoren erhalten ein Freiexemplar.

Einsendeschluss ist der 30. 11. 2012

Literarischer Arbeitskreis Dorsten
Sekretariat Dorstener Lyrikpreis
z.Hd. Frau Dr. H. Wenig
Wischenstück 32

Bankverbindung:

46286 Dorsten
Volksbank Dorsten e.G.
Tel.: 02369-1760
Kto-Nr.: 901405400
E-Mail: Dorstener-Lyrik-Preis@web.de
BLZ:
42662320
www.literarischer-arbeitskreis-dorsten.de
BIC    GENODEM1DST
                                                                                                              IBAN  DE25 4266 2320 0901 4054 00

2012-05-07

JadeXpression Literaturwettbewerb 2012


Der JadeXpression Verlag, Freiburg veranstaltet seinen ersten Literaturwettbewerb.
Motto: „Jede Art zu Schreiben ist erlaubt, außer die langweilige“ (Voltair)

Max. Beitragslänge 30 Normseiten,
Einsendungen als doc- oder odt-Datei an : schreibwettbewerb@jadexpression.com
Einsendeschluss ist der 15. August 2012
Die Gewinnerbeiträge werden im November 2012 im E-Book „AnIannas Reise 2012“ veröffentlicht.
Jeder der fünf Gewinner erhält jeweils fünf Prozent vom erzielten Erlös des Buches.
Zu den Teilnahmebedingungen: http://www.jadexpression.com/#post18

Freiburg, den 07. Mai 2012

Verlag: www.jadexpression.com

2012-04-27

Wirst du die nächste Amanda Hocking?

Du schreibst gerne Fantasy- oder Mystery-Kurzgeschichten?
Super, dann nutze jetzt dein Talent und schicke uns deine eigene, kleine Kurzgeschichte(maximal 3000 Zeichen) und gewinne als Hauptpreis einen KINDLE E-Reader.
Unter allen Teilnehmerinnen verlosen wir außerdem 3 x die komplette "Unter dem Vampirmond"-Reihe eurer Liebelingsautorin Amanda Hocking - in attraktiver Klappenbroschur im cbt Verlag erschienen.
Lust bekommen? Dann schicke dein Geschichte zusammen mit deinem Namen und deiner Adresse mit dem Betreff "AMANDA" an hocking@barbarella.de.

2012-04-21

Monatsprogramm der Stadtbibliothek Reutlingen, Hauptstelle Mai 2012

Ausstellung Günter Grass: Radierungen Zur vom Verein Netzwerkkultur Reutlingen organisierten Veranstaltungsreihe „ALBSCHNECKE entschleunigt zukunftsfähig“ präsentiert die Ausstellung Radierungen von Günter Grass zum Thema „Schnecke“. Durch den literarischen Erfolg von Günter Grass wird oft übersehen, dass er eine Ausbildung als Bildhauer und Grafiker genoss, bevor er zum weltberühmten Schriftsteller werden sollte. Die Ausstellung dokumentiert die Wechselbeziehung von Literatur und Grafik in seinem Werk. Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Volksbildung Ausstellungseröffnung: Dienstag, 15. Mai, 20 Uhr, Ausstellungseck Bild: Schneckenwettlauf, 1972, Copyright Steidl Verlag und Günter Grass 2007 Blaue Stunde Freitag 4. Mai 17:00 Uhr – Am Ovalen Tisch Susanne Schmitt liest aus „Krieg“ von Janne Teller. In Zusammenarbeit mit dem LTT Musikpreis 2012 Wettbewerb für Klavier (solo oder zu vier Händen) Samstag 5. Mai 14:00 Uhr – Großes Studio Die Gesellschaft der Musikfreunde e.V. schreibt den Musikpreis 2012 für die Förderung des Nachwuchses für Klavier in Stadt und Kreis Reutlingen aus. Die Wettbewerbsbedingungen und Anmeldeformulare liegen in der Musikbibliothek aus. Der Wettbewerb ist öffentlich, die Jury besteht aus Hochschullehrern. Es werden mehrere erste, zweite und dritte Preise, sowie ein Sonderpreis für die beste Interpretation neuer Musik vergeben. Miteinander über Bücher reden Melinda Nadj Abonji: Tauben fliegen auf Dienstag 8. Mai 17:00 Uhr – Am Ovalen Tisch In der Gesprächsrunde mit Marlis Egbers werden Leseerfahrungen ausgetauscht. Vorschau auf Juni: „Accabadora“ von Michela Murgia Autor im Gespräch 19.04.2012 Stadtbibliothek Reutlingen Seite 2 von 6 György Dalos Dienstag 8. Mai 20:00 Uhr – Osiander Reutlingen György Dalos anrührende Vater-Sohn-Geschichte ist eine subtile Bilanz des eigenen Lebens im Angesicht des Elterntodes und ein kluges Schelmenstück über sittliche Werte und ihren Verfall. György Dalos, geboren 1943 in Budapest in einer jüdischen Familie, gehörte zur demokratischen Opposition Ungarns. Er lebt heute in Berlin. Gesprächspartner: Wolfgang Niess (SWR) In Zusammenarbeit mit dem SWR, der Kreissparkasse Reutlingen und der Buchhandlung Osiander Eintritt: 8,00 €; ermäßigt 4,00 € Kartenvorverkauf: Musikbibliothek, Telefon 07121 303-2847, bei der Kreissparkasse Reutlingen und der Buchhandlung Osiander Mopro_Mai2012_György Dalos © Ronny Marzok.jpg Blaue Stunde Freitag 11. Mai 17:00 Uhr – Am Ovalen Tisch Karlheiz Schmitt liest aus „Die Ballade vom traurigen Café“ von Carson McCullers. In Zusammenarbeit mit dem LTT Bücherflohmarkt Samstag 12. Mai 10:00 – 13:00 Uhr – Spendhausstraße Bücher, Noten, Sprachkurse und Zeitschriften – einzeln oder meterweise – ausnahmsweise zu kaufen, statt zu entleihen. Bei schlechtem Wetter findet der Bücherflohmarkt nicht statt. Musikpreis 2012 Preisträgerkonzert Sonntag 13. Mai 11:00 Uhr – Großes Studio In einer Matinee musizieren die Preisträger des Musikwettbewerbes für Klavier, der von der Gesellschaft der Musikfreunde e.V. für die Förderung des Nachwuchses für Klavier in Stadt und Kreis Reutlingen ausgeschrieben war. Es werden mehrere erste, zweite und dritte Preise, sowie ein Sonderpreis für die beste Interpretation neuer Musik überreicht. Eintritt frei Ausstellungseröffnung Günter Grass: Radierungen Dienstag 15. Mai 20:00 Uhr – Ausstellungseck 19.04.2012 Stadtbibliothek Reutlingen Seite 3 von 6 Begrüßung: Veronika Lenzing, Stadtbibliothek Reutlingen Einführung: Dr. Brigitte Bausinger, Reutlingen Lesung: Galina Freund liest „Aus dem Tagebuch einer Schnecke“ Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Volksbildung Ein Beitrag zur Veranstaltungsreihe „ALBSCHNECKE entschleunigt zukunftsfähig“ Blaue Stunde Freitag 18. Mai 17:00 Uhr – Am Ovalen Tisch Patrick Schnicke liest aus „Die Bibel nach BIFF“ von Christopher Moore. In Zusammenarbeit mit dem LTT Architektur im Gespräch Mittwoch 23. Mai 20:00 Uhr – Erdgeschoss Ein Werkbericht von Silvia Schellenberg-Thaut, Atelier st, Gesellschaft für Architekten mbH, Leipzig In Zusammenarbeit mit dem Baudezernat der Stadt Reutlingen und der Architektenkammer Baden-Württemberg (Kammergruppe Reutlingen) Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Volksbildung Logo_Architektenkammer.jpg Forum Typografie Arbeitskreis Baden-Württemberg Olaf Leu: Die Neue Amerikanische Schule Donnerstag 24. Mai 20:00 Uhr – Großes Studio Olaf Leu ist Grafik Designer und Hochschullehrer. Ein Schwerpunkt liegt auf der typografischen Gestaltung. Seit den 90er Jahren ist er auch international tätig und hält Vorträge und Seminare. Er ist charismatischer Botschafter herausragender typografischer Qualität – auch als langjähriger Chairman des Deutschen Komitees des Type Directors Club of New York und Deutschland- Sekretär des International Center for The Typographic Arts. 1964 hat sich Olaf Leu aufgemacht und die Welt außerhalb Nachkriegsdeutschlands erkundet. Insbesondere in den USA hat er eine ganz andere Art des kommunikativen Denkens entdeckt, die erst 1979 mit dem Titel „Die Neue Amerikanische Schule“ versehen wurde. In seinem Vortrag spürt Leu Inspirationsquellen seiner und der Arbeit von Generationen von Gestaltern nach. Anhand von 305 Beispielen, ausgewählt aus über 25.000 vom ADC of NY, dem TDC of NY und der AIGA ausgezeichneten Werken entsteht ein neues Bild kontinuierlicher Entwicklung. Eintritt: 8,00 €; ermäßigt 5,00 € Kartenvorverkauf und –reservierung: Musikbibliothek, Telefon 07121 303-2847 Blaue Stunde Freitag 25. Mai 17:00 Uhr – Am Ovalen Tisch Gotthard Sinn liest Poesie und Prosa von Wilhelm Busch. 19.04.2012 Stadtbibliothek Reutlingen Seite 4 von 6 In Zusammenarbeit mit dem LTT So funktioniert’s Referate-Service plus Termine auf Anfrage Du suchst Material für ein Referat oder ein GFS-Thema? Die Stadtbibliothek Reutlingen hilft Dir beim Suchen: An Deinem individuellen Termin erklären wir Bibliothekskataloge, helfen bei der Recherche in Online-Datenbanken und Print-Nachschlagewerken sowie bei der Internetsuche über das Bibliotheksportal und in Suchmaschinen. Für Schüler/-innen ab der 7. Klasse Terminvereinbarung im Studienkabinett, Telefon 07121 303-2845 Rundgang durch die Bibliothek Mittwoch 2. Mai 17:00 Uhr Mit Elke Sockel-Zajac; Treffpunkt im Eingangsbereich Katalog und Digitale Bibliothek Donnerstag 3. Mai 17:00 Uhr Einführung mit Ana-Maria Mate im 1. OG eAusleihe – Medien zum Download Mittwoch 16. Mai 17:00 Uhr Einführung mit Ana-Maria Mate im Kleinen Studio. Ein MP3-Player, ein E-BookReader und ein Tablet-Computer stehen zum Ausprobieren bereit. Ausstellungen Rudi Hurzlmeier: Feine Schweine 20.3. – 12.5. – Ausstellungseck Das neue Buch von Rudi Hurzlmeier mit Gedichten von Harry Rowohlt ist eine Hommage an das schlimm diskriminierte Rüsseltier. Die Ausstellung zeigt die Originalillustrationen zu diesem Band, verschiedene Cartoons mit Tierthemen und Kleinplastiken. In fein ausgeführten Aquarellen, minimalistischen Strichzeichnungen, zarten Tuscheskizzen und bunten Comic-Strips beherrscht Rudi Hurzlmeier die leichtfüßige Unterhaltung und den freundlichen Witz genauso meisterlich wie das Spiel mit dem Grauen. 19.04.2012 Stadtbibliothek Reutlingen Seite 5 von 6 1952 im niederbayrischen Kloster Mallersdorf geboren, lebt und arbeitet er als Cartoonist, Maler, Autor, Vogelkundler und Fahrradfahrer in München. Seit 25 Jahren ist er ständiger Mitarbeiter der Satirezeitschrift TITANIC, zeichnet aber auch für die Süddeutsche Zeitung, die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und manch andere. Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Volksbildung Ausstellung_Rudi Hurzlmeier.jpg Medienausstellung Verliebt in Baden-Württemberg Natur, Kultur, Genuss im Ländle 10.4. – 19.5. – 1. OG Die Medienausstellung bietet Einblicke in die Geschichte und Kultur Baden-Württembergs und gibt zahlreiche Tipps für Reisen und Ausflüge zwischen Alb, Schwarzwald und Hohenlohe. Auch die Literatur kommt nicht zu kurz, vom Schwabenkrimi über Mundartliteratur bis zu Märchen und Sagen findet sich ein reichhaltiges Angebot. Junge Galerie Willkommen in meiner Welt Jugendliche zeigen Acrylbilder 17.4. – 9.6. – Galerie auf dem Podest Ein Fisch im Wasser, eine schlafende Katze, ein rotes Herz oder eine grün-weiße Flagge – vielfältig und bunt sind die Motive der Ausstellung „Willkommen in meiner Welt“. Die Acrylbilder auf Leinwand sind gestaltet von Jugendlichen des Jugendtreffs Conti Sondelfingen. In Zusammenarbeit mit dem Jugendtreff Conti Sondelfingen Ausstellung_Junge Galerie_Willkommen in meiner Welt.tif Medienausstellung Tierisches Vergnügen 17.4. – 26.5. – 1. OG Das Tier und wir Günter Grass: Radierungen 15.5. – 7.7. – Ausstellungseck „Das Schreiben und Zeichnen gehören zusammen. Es ergab sich so, ohne dass ich es suchte, dass vieles, was ich in Worte zu fassen begann, mir bildhaft geriet und ich die bildnerische Unterstützung suchte und manches hat sich aus dem Bildnerischen ins Wörtliche übertragen. Es gab von Anfang an eine Wechselbeziehung zwischen den Dingen“, sagt Günter Grass über seine Arbeit. Durch den literarischen Erfolg des Multitalents Günter Grass wird oft übersehen, dass er eine Ausbildung als Bildhauer und Grafiker genoss, bevor er zum weltberühmten Schriftsteller werden sollte. Und so ist er es selbst, der auch seine Romane, Novellen, Erzählungen und Gedichte illustriert. Die Ausstellung zeigt Radierungen von Günter Grass rund um das Thema „Schnecke“ 19.04.2012 Stadtbibliothek Reutlingen Seite 6 von 6 und das Zusammenspiel von Grafik und Literatur. Die Schnecke bevölkerte zunehmend Anfang der 70er Jahre sein Werk und fand ihre Thematisierung in „Aus dem Tagebuch einer Schnecke“. Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Volksbildung Ein Beitrag zur Veranstaltungsreihe „ALBSCHNECKE entschleunigt zukunftsfähig“ Medienausstellung Langsamer! Die Kunst der Entschleunigung 22.5. – 30.6. – 1. OG Ein Beitrag zur Veranstaltungsreihe „ALBSCHNECKE entschleunigt zukunftsfähig“. Blickpunkt Reutlingen 59. Europäischer Wettbewerb 23.5. – 30.6. – Vor dem Studienkabinett Seit Jahrzehnten nehmen Reutlinger Schulen am „Europäischen Wettbewerb“ teil. Die besten Schülerarbeiten werden von einer Landesjury bewertet. Es gibt Bundes-, Landes- und Stadt- Preise. Die Preisverleihung findet am Mittwoch, 23. Mai im Reutlinger Rathaus statt. In der Ausstellung sind die prämierten Schülerarbeiten zu sehen.

2012-04-17

Junge Literaturwekstatt Graz


Werkstatt für junge Literatur

Erstmals schreibt die Jugend-Literatur-Werkstatt Graz in Kooperation mit der IG Autorinnen Autoren
(Österreich) für junge Autorinnen und Autoren fünf bis acht Stipendien für die Teilnahme an einem
internationalen Workshop im Literaturhaus Graz aus.
Mit diesem Stipendium sollen junge AutorInnen aus Europa, die in deutscher Sprache schreiben, bei
der Arbeit an ihrem ersten Buch gefördert werden.

Stipendium

Die von einer Jury ausgewählten StipendiatInnen werden eingeladen, sich vom 12. bis 16. September
2012 zum intensiven Erfahrungsaustausch und zu professioneller Textarbeit im Literaturhaus Graz zu
treffen. Dabei werden sich vielfältige Möglichkeiten bieten, Kontakte untereinander und zu Fachleuten
aus dem Literaturbetrieb zu knüpfen. Die intensive Textarbeit wird von erfahrenen WerkstattleiterInnen
der Jugend-Literatur-Werkstatt Graz moderiert. Als Gäste werden dabei u. a. Josef Haslinger
(Deutsches Literaturinstut Leipzig – DLL), Gerhard Ruiss (IG Autorinnen Autoren) sowie Studierende
des DLL erwartet, die auch in eigenen Workshops zum Erfahrungsaustausch und für Fragen zur
Verfügung stehen.

Höhepunkt und Abschluss dieser Begegnung wird das »Fest der jungen Literatur« sein, das in
Kooperation mit dem Literaturhaus Graz stattfindet. Einem größeren Kreis an Interessierten wird an
diesem Abend Gelegenheit gegeben, junger deutschsprachiger Literatur auf Lesungen, Austellungen
und in Gesprächen zu begegnen. Im Rahmen dieses Lesefestes werden auch die StipendiatInnen
Ausschnitte aus ihren literarischen Projekten öffentlich präsentieren.

In der Folge werden Textausschnitte aus den ausgewählten Projekten zu einem Sammelband
zusammengefasst, mit dem sich die StipendiatInnen selbst präsentieren können.

Das von der Jugend-Literatur-Werkstatt Graz vergebene Stipendium inkludiert die kostenlose
Teilnahme an den Workshops sowie ein Lesehonorar, zudem deckt es die Kosten für Fahrt, Unterkunft
und den Sammelband ab.

Teilnahmebedingungen

Erwartet werden Bewerbungen von jungen AutorInnen, die
• in Europa wohnen und in deutscher Sprache schreiben
• 18 bis 26 Jahre alt sind, also zwischen 16.09.1985 und 12.09.1994 geboren wurden
• noch vor ihrer ersten Einzelpublikation stehen (das eingereichte Manuskript darf erst nach
dem 31.10.2012 erscheinen)
• ein umfangreicheres literarisches Projekt einreichen, das die erste eigenständige
Buchpublikation füllen würde
• ihre Arbeiten vollständig und gemäß den formalen Anforderungen bis zum Einsendeschluss
am 31. Mai 2012 (E-Mail-Eingang bzw. Poststempel) einreichen

In Gruppenarbeit entstandene Texte können leider nicht angenommen werden.

Formale Anforderungen

Das erwarten wir von einer vollständigen Einsendung:
• Exposé über das geplante literarische Projekt (1-2 Seiten)
• 20 Seiten Leseprobe (1 ½-zeiliger Abstand, min. 12 pt Schriftgröße, Format DIN A4)
• Beiblatt mit Name, vollständiger Postadresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Geburtsdatum

(Einsendungen ohne dieses Beiblatt können leider nicht erfasst werden!)
Die Textprobe und das Exposé dürfen weder den Namen des Autors/der Autorin noch
Hinweise zur Identität enthalten, damit diese anonymisiert an die Jury weitergegeben werden
können.



Einreichungen bitte möglichst per E-Mail an: stip@literaturwerkstatt.at oder
an unsere Postadresse: Jugend-Literatur-Werkstatt Graz, Elisabethstraße 30, 8010 Graz, Österreich

Jury und Ablauf

Die Jury besteht aus aus AutorInnen, Studierenden des DLL sowie erfahrenen WerkstattleiterInnen der
Jugend-Literatur-Werkstatt Graz. Zunächst wird eine Vorauswahl getroffen, und es werden alle
EinsenderInnen verständigt. Die endgültige Entscheidung für die 5 bis 8 StipendiatInnen aus der
engeren Auswahl wird rechtzeitig vor dem Workshop fallen, sodass noch entsprechende
Reisebuchungen möglich sind. Die eingeladenen StipendiatInnen werden zugleich aufgefordert, von
ihrem literarischen Projekt die ersten 80 Seiten vorab einzuschicken. Diese Texte werden rechtzeitig an
die Beteiligten der Textarbeit verteilt, damit sich alle intensiv vorbereiten können.

Veröffentlichung der Texte

Mit ihrer Einsendung erklären sich die AutorInnen im Falle der Zuerkennung eines Stipendiums damit
einverstanden, dass ihre Texte (in Ausschnitten) auch zur Dokumentation und Präsentation im Rahmen
des Projektes »Werkstatt für junge Literatur« verwendet werden (Plakate im Literaturhaus Graz, Website
der Jugend-Literatur-Werkstatt Graz sowie der beteiligten Projektpartner, Abdruck im geplanten
Sammelband). Die Verwertungsrechte an den Texten bleiben davon unberührt bei den jeweiligen
AutorInnen.

Weitere Informationen:

Jugend-Literatur-Werkstatt Graz
Elisabethstraße 30
8010 Graz
Österreich
www.literaturwerkstatt.at
stip@literaturwerkstatt.at

2012-04-12

Mannheimer Stadtschreiberstipendium für Kinder- und Jugendliteratur

Neuausschreibung für das Jahr 2013 Die Stadtbibliothek Mannheim schreibt zusammen mit dem Förderkreis Stadt- und Musikbibliothek Mannheim e. V. zum vierten Mal den „Feuergriffel“ aus – das Stadtschreiberstipendium für Kinder- und Jugendliteratur. Gefördert wird ein dreimonatiger Aufenthalt in der Quadratestadt Mannheim von April bis Juli 2013 mit einem Preisgeld von insgesamt 6.000 €. Davon werden 3.000 € bei der Abschlussveranstaltung überreicht, weitere 3.000 € bei Veröffentlichung des in Mannheim entstandenen Buches. Eine Stadtschreiberwohnung im Turm der Alten Feuerwache sowie eine Pauschale für Anreise- und Lebenshaltungs- kosten von 3.000 € werden im Rahmen des Stipendiums zusätzlich zur Verfügung gestellt. Der Preisträger oder die Preisträgerin wird 2013 die Nachfolge von Tamara Bach, Antje Wagner und Rike Reiniger antreten, die das Stipendium in den Jahren 2007, 2009 und 2011 erhielten. Autoren und Autorinnen können sich mit dem Exposé einer Buch-Idee bewerben. Während des dreimonatigen Aufenthaltes soll die Buch-Idee ausgearbeitet und umgesetzt werden. Am Ende soll ein druck- bzw. buchreifes Manuskript stehen. Die Stadtbibliothek unterstützt den Stadtschreiber durch lokale Kontakte und eine persönliche Betreuung. Daneben sollen Kinder, Jugendliche und die Mannheimer Bevölkerung bei Veranstaltungen (auch ungewöhnliche wie gemeinsames Frühstück oder eine Radtour), Lesungen, Werkstattgesprächen und Schreibwerkstätten die Möglichkeit haben, die Autorin oder den Autor kennenzulernen. Außerdem sind während des Aufenthaltes Veröffentlichungen im Social Media-Bereich geplant (Blog, Twitter, Podcast u. ä.). Bewerben können sich deutschsprachige Autorinnen, Autoren, Illustratorinnen und Illustratoren, die bereits mindestens eine Veröffentlichung in einem etablierten Verlag nachweisen können (Buch, Theaterstück, Hörspiel oder Drehbuch). Publikationen im Selbstverlag oder als Book on Demand finden keine Berücksichtigung. Für die Bewerbung sind erforderlich: - ein kurzes Exposé und eine Textprobe (max. 5 DIN A 4-Seiten) zur Vorstellung der Idee und Beurteilung der künstlerischen Handschrift; vollständige bzw. bereits ausgearbeitete Manuskripte können nicht berücksichtigt werden; - eine Liste der bisherigen Publikationen; - Lebenslauf mit Lichtbild (Foto wird zur Veröffentlichung verwendet) und allen Kontaktdaten; - Ein Motivationsschreiben, das darlegt, welche Motivation zu der Bewerbung geführt hat und evtl. auch Vorschläge für mögliche Veranstaltungen, Aktionen und Events während des Aufenthalts enthält. Die Unterlagen können sowohl postalisch als auch per E-Mail eingesandt werden. Einsendeschluss: 29. September 2012 (es gilt das Datum des Poststempels). Die Bekanntgabe der Gewinnerin oder des Gewinners erfolgt voraussichtlich im Dezember 2012. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Anschrift für Einsendungen und Kontaktadresse: Stadtbibliothek Mannheim, Stichwort: Feuergriffel, Bettina Harling, N 3, 4, 68161 Mannheim E-Mail: bettina.harling@mannheim.de / Telefon: 0621 293-8912 Der Feuergriffel. Mannheimer Stadtschreiber für Kinder- und Jugendliteratur ist ein Preis des Förderkreises Stadt- und Musikbibliothek Mannheim, der MVV Energie, der Heinrich-Vetter-Stiftung, des Sauerländer Verlages und der Alten Feuerwache Mannheim. Über die Vergabe entscheidet eine unabhängige Fachjury: Jürgen Boos, Geschäftsführer der Frankfurter Buchmesse Julia Gronhoff, Lektorin beim Sauerländer Verlag Dr. Annette Klosa, Institut für Deutsche Sprache Nicole Libnau, Stellvertretende Direktorin des Kinder- und Jugendtheaters „Schnawwl“ Sabine Ottinger, Buchhändlerin Eva Baumgartner, Journalistin Pauline Adelberger, jugendliches Jurymitglied Jana Wildmoser, jugendliches Jurymitglied

2012-03-27

13. Sylt-Quelle Literaturstipendium Inselschreiber - Inselschreiber 2013 – „Wer wagt, riskiert“


Bereits zum 13. Mal können sich deutschsprachige Autorinnen und Autoren um das „Sylt-Quelle Literaturstipendium Inselschreiber“  bewerben, das seit 2001 von der Stiftung kunst:raum sylt quelle vergeben wird. Über die Vergabe des mit 2.500 Euro dotierten Preises entscheidet eine unabhängige Jury. 

Das Stipendium bietet acht Wochen Aufenthalt in einem Appartement auf dem reizvollen Gelände der Sylt-Quelle in Sylt – Rantum. Bewerben können sich deutschsprachige Autorinnen und Autoren, die bereits in Buchform publiziert haben. Die Bewerbung erfolgt mit einem noch unveröffentlichten Text, einem Essay oder einer Erzählung.

Das Thema für 2013 lautet: „Wer wagt, riskiert“.
Bewerbungsschluss für das Inselschreiber-Stipendium 2013 ist der 27. Juli 2012.
Der Preisträger/die Preisträgerin wird im Oktober 2012 bekannt gegeben.

Inselschreiber 2012 ist Petra Morsbach. Frühere Stipendiaten waren Jan Peter Bremer, Jenny Erpenbeck, Franzobel, Thomas Hettche, Judith Kuckart, Terézia Mora, Moritz Rinke, Gernot Wolfram, Juli Zeh und Feridun Zaimoglu. 
Die komplette Ausschreibung mit den Teilnahmebedingungenhttp://www.kunstraum-syltquelle.de/de/inselschreiber/index.php

2012-03-15

Marianne.Willemer.Preis.2012 - Preis für digitale Medien



 
In Kooperation mit dem Ars Electronica Linz GmbH und mit Unterstützung von dorfTV wird der heurige Marianne.von.Willemer.2012  Preis für digitale Medien ausgeschrieben.
Gesucht werden innovative künstlerische Arbeiten, die durch den Einsatz oder die explizite Bezugnahme auf digitale Medien gekennzeichnet sind. Hinsichtlich der technischen Realisierung kann aus einem breiten Spektrum gewählt werden  so können zum Beispiel Arbeiten aus den Bereichen digitale Fotografie, Digital Video, Computeranimation, generative Graphik, digitale Musik, interaktive Installationen, Netz- und Web 2.0-Projekte, Medienperformances, Medienarchitektur etc. eingereicht werden. Neben der künstlerischen Qualität ist auch die spezifische Nutzung digitaler Medien selbst ein Bewertungskriterium.
Dotierung: € 3.600,00
Teilnahmebedingungen
Teilnahmeberechtigt sind in Österreich lebende Frauen (Einzelpersonen und Gruppen), die Digitale Medien“ gestaltend, experimentell und künstlerisch nutzen. Es können Einzelpersonen und Gruppen teilnehmen  die Urheberinnenschaft muss bei einer digitalen Anmeldung angeführt werden (Formular ist untenstehend zu finden). Die eingereichte Arbeit darf zum Zeitpunkt der Einreichung nicht prämiert sein.
Jury
Stella Rollig, Künstlerische Direktorin der Museen der Stadt Linz
FH-Prof.in Mag.a Rosa von Suess, Dozentin an der Fachhochschule St. Pölten, Department IT & Medien
A.Univ.-Prof.in Mag.a art. Brigitte Vasicek, Professorin an der Kunstuniversität Linz Studienrichtung Zeitbasierte und Interaktive Medien
Einsendeschluss: 31. Mai 2012
Einreichmodalitäten
Erstmals besteht die Möglichkeit das Projekt unter http://willemerpreis.aec.at online einzureichen!
Es besteht nach wie vor die Möglichkeit das Werk postalisch oder per E-Mail unter willemer@mag.linz.at einzureichen. Einreichformulare und nähere Infos finden Sie unter http://www.linz.at/frauen/57564.asp

2012-02-22

WORTE gegen RECHTS - Verband deutscher Schriftsteller startet Projekt gegen Rassismus und Nazis

Der Verband deutscher Schriftsteller (VS in ver.di) begrüßt und unterstützt den Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) und der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (bda), die für den 23. Februar zu einer Schweigeminute in Gedenken an die Opfer rechtsextremer Gewalt aufgerufen haben. Mit seinem Projekt »WORTE gegen RECHTS« geht der Schriftstellerverband engagiert gegen Rassismus und Nazis vor. Bereits nach Bekanntwerden der von Neonazis verübten fürchterlichen Taten äußerte sich der Bundesvorsitzende des VS Imre Török: »Die rassistischen Morde rechtsextremer Terroristen in Deutschland müssen unsere Gesellschaft in höchstem Maße alarmieren, sie zeigen das wahre abscheuliche Gesicht der Neonazis, Hassprediger und ihrer Sympathisanten. Der stupide und mordwütige Hass der Rechtsradikalen auf Menschen mit ausländischer Herkunft erschüttern die humanistischen und kulturellen Werte in Deutschland und in Europa.« Zum des Auftakt des Projekts »WORTE gegen RECHTS« werden auf der Leipziger Buchmesse an drei Tagen Schriftstellerinnen und Schriftsteller gegen Rassismus und Nazis lesen: Janet Clark, Daniela Danz, Adel Karasholi, Tanja Kinkel, Regine Möbius, Titus Müller, Denis Scheck, Johano Strasser, Imre Török, Thomas Voß, Feridun Zaimoglu u.a. »WORTE gegen RECHTS« wird mit Lesungen, Plakataktionen und anderen Veranstaltungen im Laufe des Jahres 2012 fortgesetzt.

2012-02-20

Gesucht: Kurzgeschichten zum Thema "Gut gemeint"

Buchjournal: Schreibwettbewerb 2012 ist gestartet Einsendeschluss ist der 31. Mai 2012 / Siegergeschichte wird im Buchjournal veröffentlicht / Sonderpreis für Kinder und Jugendliche Schreibtalente gesucht: Das Kundenmagazin Buchjournal veranstaltet den Schreibwettbewerb 2012, für den Leserinnen und Leser ab sofort ihre Kurzgeschichten einsenden können. Das Thema in diesem Jahr lautet "Gut gemeint". Mit einem zusätzlichen Sonderpreis für Kinder und Jugendliche sind vor allem auch junge Autorinnen und Autoren eingeladen, sich am Wettbewerb zu beteiligen. Die Teilnahmebedingungen Die für den Wettbewerb eingereichten Kurzgeschichten dürfen maximal 10.000 Zeichen umfassen (inklusive Leerzeichen). Sie müssen unveröffentlicht und frei von Rechten Dritter sein. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2012. Eine Fachjury liest und bewertet die Einsendungen. Der Autor des besten Textes gewinnt einen exklusiven Abdruck des Beitrags in der Oktoberausgabe des Buchjournals, die am 9. Oktober 2012 erscheint, sowie einen BücherScheck im Wert von 250 Euro. Die Zweit- und Drittplatzierten erhalten jeweils einen BücherScheck im Wert von 150 Euro. Weitere 17 von der Jury ausgewählte Beiträge erhalten einen BücherScheck über 50 Euro. Die Autoren der 20 besten Beiträge sind zur Preisverleihung auf der Frankfurter Buchmesse 2012 eingeladen, zudem werden ihre Geschichten ab September 2012 unter www.buchjournal.de veröffentlicht. Auch der Gewinnerbeitrag des Sonderpreises für Kinder- und Jugendliche wird auf www.buchjournal.de veröffentlicht, zudem erhält der Autor ein individuell zusammen gestelltes Buchpaket. Die Beiträge werden per E-Mail gesendet an schreibwettbewerb@buchjournal.de. Der Jury gehören an: Cordelia Borchardt (Lektorin S. Fischer Verlag), Ines Thorn (Autorin), Vanessa Gutenkunst (Literaturagentin), Eckart Baier (Redaktionsleiter Buchjournal) und Sabine Schmidt (Redakteurin Buchjournal). Das "Buchjournal" ist das Kundenmagazin für den deutschsprachigen Buchhandel und wird vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels herausgegeben. Es erscheint sechsmal jährlich mit einer Auflage von jeweils 310.000 Exemplaren in Deutschland, Österreich und in der Schweiz und ist in mehr als 2.200 Buchhandlungen kostenlos erhältlich. www.buchjournal.de

2012-02-03

Von Menschen und Gärten Literaturfestival „buch & beet“ auf der Landesgartenschau Nagold

Von Menschen und Gärten Literaturfestival „buch & beet“ auf der Landesgartenschau Nagold mit Eva Demski, Wladimir Kaminer, Claudia Ott, Denis Scheck und weiteren Autoren "Wenn du einen Garten und dazu noch eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen," wusste schon Cicero vor über 2000 Jahren. Dieser Erkenntnis folgt man auch auf der diesjährigen baden-württembergischen Landesgartenschau in Nagold im Nordschwarzwald. Vom 20. Mai bis 29. Juli werden dort rund zwanzig Schriftsteller beim Literaturfestival „buch & beet“ erwartet, darunter Eva Demski, Wladimir Kaminer, Denis Scheck und Ulla Lachauer um nur einige Namen zu nennen. Ein Stück vom Paradies … In den Vorstellungen vieler Kulturen und Religionen ist das Paradies ein blühender Garten, und jeder irdische Garten ist somit immer auch ein Ausdruck der Sehnsucht nach diesem verloren gegangenen Glück. Acht Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Ländern der Welt haben deshalb eigens zum Festival über ihren „Garten der Kindheit“ geschrieben. Asfa-Wossen Asserate, Marica Bodrožić, Zehra Çirak, Zsuzsanna Gahse, Abbas Khider, Selim Özdoğan, Saša Stanišić und Michael Stavarič wurden allesamt mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis der Robert-Bosch-Stiftung ausgezeichnet. Gewürdigt werden damit herausragende literarische Leistungen von Autoren, die deutsch schreiben, deren Muttersprache jedoch eine andere ist. Am Sonntag, 20. Mai, stellen vier der Autoren ihre Texte nachmittags in Nagolder Privatgärten vor, am Abend dann gemeinsam auf der Landesgartenschau. Am 26. Mai findet die Leseaktion mit vier weiteren Autoren in Schwäbisch Gmünd statt, wo derzeit die nächstfolgende Landesgartenschau vorbereitet wird. Die Texte erscheinen als Beilage der Mai-Ausgabe des „Literaturblatts Baden-Württemberg“ und sind auf der Gartenschau kostenlos erhältlich. Lesung und Publikation wurden von der Robert-Bosch-Stiftung gefördert. Ein Blick in Nachbars Garten „In Kleingärten sind die Deutschen nicht mehr unter sich, jeder Dritte ist Ausländer“, berichtete die „ZEIT“ vor wenigen Monaten. Und in immer mehr Städten werden „Interkulturelle Gärten“ sogar ganz bewusst als Hilfe zur Integration gegründet. Was passiert, wenn Menschen unterschiedlichster Herkunft Beet an Beet aufeinander treffen, erzählt Wladimir Kaminer beim Festival gewohnt amüsant mit der Lesung „Mein Leben im Schrebergarten.“ Mit seinem anrührenden Film „Unser Garten Eden“ führt der syrischstämmige Regisseur Mano Khalil in eine Kleingartenkolonie bei Bern, wo Menschen aus 28 Nationen zusammenleben. Und der Journalist Martin Rasper führt mit seinem Buch "Vom Gärtnern in der Stadt" kundig durch die neue urbane Gartenbewegung von Nachbarschaftsgärten bis Guerilla Gardening. Dem besonderen Verhältnis von Mensch und Garten spüren Ulla Lachauer, Eva Demski und Jakob Augstein nach, erzählen vom Scheitern ebenso wie vom Glück des Gelingens. Die Journalistin Mely Kiyak, Tochter kurdischer Einwanderer aus der Türkei, berichtet in ihrem Buch „Ein Garten liegt verschwiegen …“. von ihrer Freundschaft zu den gärtnernden Benediktinerinnen der Abtei Fulda. Einen Bogen zur arabischen Kultur schlägt Claudia Ott mit ihrer vielgerühmten Neuübersetzung von „Tausendundeine Nacht“. Eher kulinarischer Natur ist das Garteninteresse des Fernsehliteraturkritikers Denis Scheck („Druckfrisch“), der gemeinsam mit der Ärztin Eva Gritzmann auf einem lustvoll-lehrreichen Streifzug durch die Esskultur den kleinen Unterschied zwischen den Geschlechtern erkundet. Die Fernsehköche und Kochbuchautoren Martina Meuth und Bernd Neuner-Duttenhofer sind „Auf der Suche nach dem verlorenen Geschmack“ und Rolf-Bernhard Essig erklärt in seiner Sprichwörter-Sprechstunde, warum die einen Tomaten auf den Augen haben, während andere sich nicht die Bohne dafür interessieren. Info: www.lgs-na2012.de (Veranstaltungskalender auf der Homepage ist derzeit gerade noch im Aufbau!)

2012-01-30

Ein Stasi-Bericht über die West-Berliner Kleist-Ausstellung von 1977, Heinrich von Kleist und die Belagerung von Mainz 1793 und warum der Dichter vermutlich doch nicht schwul war

Neue Forschungsergebnisse aus Heilbronn Der Auftrag wurde am 1. Dezember 1977 schriftlich festgehalten und bestand aus sechs Punkten: Besuch und "Einschätzung" von zwei West-Berliner Kleist-Ausstellungen; Erkundigungen über eine dritte, über die bisher nichts bekannt war; Beschaffung einer im Westen neu erschienenen Kleist-Biographie, die man wohl auf anderem Weg nicht bekommen konnte; Ermittlung neuer westlicher Kleist-Literatur sowie abschließend die Überprüfung, ob und unter welchen Bedingungen DDR-Bürger Mitglied der (westdeutschen) Kleist-Gesellschaft werden können. Auftraggeber: Major P., Ministerium für Staatssicherheit der DDR, Abt. II, Spionageabwehr. In einer angeschlossenen Erläuterung wird der Zweck dieser Aktion genannt: "1. Den Einfluß und das Wirken der ständigen Vertretung der BRD in der DDR in bezug auf die 'Kleistpflege' und ihr besonderes Interesse an der KGF [Kleist-Gedenk-und-Forschungsstätte, Frankfurt (Oder)] zu bestimmen. 2. den IMS 'H…' in seiner verantwortungsvollen Arbeit zu unterstützen und ihn weiter an uns zu binden." Knapp zwei Wochen später kann der mit der Durchführung dieses Auftrags betraute 'Otto' seinen Bericht für das MfS diktieren. Zweimal war er - auf welchen Wegen auch immer - beim Klassenfeind im Westen und hat seinen Auftrag gewissenhaft erfüllt. Bei seinem zweiten Westbesuch verlief, wie er betont, "die Hin- und Rückreise […] diesesmal völlig problemlos"; welche Probleme er bei seinem ersten Grenzübertritt hatte, wird nicht ersichtlich. Der Vorgang, der die Nervosität der DDR-Führung nach dem KSZE-Prozeß (1975) und der Ausbürgerung von Wolf Biermann (1976) samt den bekannten Reaktionen im "Arbeiter- und Bauernstaat" erahnen läßt, ist nachzulesen in der eben erschienenen Nr. 23 der "Heilbronner Kleist-Blätter", dem "Jahrbuch aus Heilbronn" (278 Seiten, davon 28 Farbseiten, Gr.8°, ISBN 978-3-940494-53-5, 20 Euro). Erklärtes Ziel des Herausgebers und Direktors des Kleist-Archivs Sembdner Günther Emig ist die Erforschung der Wechselbeziehung zwischen Leben und Werk des Dichters Kleist in wechselnden historischen Konstellationen, von 1811 bis zur Gegenwart. Gerade bei einem Autor, der erst lange nach seinem Tod, im wilhelmischen Kaiserreich, auf den Sockel des Klassikers gehoben wurde, eröffnen sich so neue Forschungsperspektiven, nachdem zu Leben und Werk des Dichters im Grunde längst alles gesagt worden ist, wenn auch nicht von jedem. Ausführlich beschäftigt sich das Heilbronner Jahrbuch auch mit der Frage von Kleists sexueller Orientierung. War er wirklich 'schwul', wie dies mit Bezug auf einen Brief an seinen Freund Ernst von Pfuel immer wieder behauptet wird, oder ist der Brief nur Ausdruck eines übersteigerten Freundschaftskults, wie man ihn bei Zeitgenossen auch sonst antrifft, und wird diesem Brief vielleicht nur deshalb eine so große Bedeutung beigemessen, weil die Überlieferungslage insgesamt dürftig ist? Weitere Themen der Ausgabe: Heinrich von Kleists Novelle "Die Verlobung in St. Domingo" als eine der frühesten chinesischen Übersetzungen deutscher Literatur; Kleist als Gegenstand literarischer Werke; Lutz R. Ketschers "Penthesilea", ein Comic nach Heinrich von Kleist; Deutsche Kleist-Inszenierungen in der zweisprachigen Theaterlandschaft Böhmens und Mährens (1814-1944); ein neu entdeckter Hinweis zur Entstehungsgeschichte des "Zerbrochnen Krugs"; "Michael Kohlhaas" in der Bearbeitung des italienischen Theatermachers Marco Baliani; eine neue Marionettentheater-Inszenierung und schließlich der Film "Die Akte Kleist"; dazu kleinere Beiträge, u. a. ein Hinweis auf eine unbekannte Bearbeitung des "Käthchen von Heilbronn"" durch Kotzebue und eine bisher unbekannte "Käthchen"-Oper (womit wir jetzt glücklich neun kennen). Eine vollständige Inhaltsübersicht siehe: http://www.heinrichvonkleist.org/index.php?page=shop.product_details&category_id=1&flypage=flypage.tpl&product_id=131&option=com_virtuemart&Itemid=1; hier auch das Umschlagbild. Die Kleist-Bibliographie, die seit 1996 jährlich in den "Heilbronner Kleist-Blättern" erscheint, weist allein diesmal satte 400 Titel Sekundärliteratur (Bücher und wissenschaftliche Aufsätze zu Kleist) nach. Eine Kumulation der Kleist-Bibliographie für den Zeitraum von 2001 bis 2010 ist in Vorbereitung und erscheint in der ersten Jahreshälfte 2012. Bezugsadresse der "Heilbronner Kleist-Blätter": Kleist-Archiv Sembdner, Berliner Platz 12, 74072 Heilbronn. www.kleist.org. E-Mail: kleist@kleist.org.

2012-01-26

III. Hildesheimer LyrikPark 2012

Internationale Ausschreibung für Lyrik-Installationen zum Thema „Was die Welt zusammen...hält!“ Bewerbungen möglich bis 15. April 2012 LyrikPark ist ein bundesweit einzigartiges Kulturkonzept, das wir nach den großen Erfolgen der Vorjahre nun auch in 2012 auf dem ehemaligen Marienfriedhof wieder veranstalten. Wie eine Insel liegt dieser große und wunderschöne Innenstadtpark mit seinem 3,5 km langen Wegenetz und seinen vielen poetischen Winkeln zwischen Hauptbahnhof, Kennedydamm und Kaiserstraße im Dornröschenschlaf, bevor er von der Muse geküsst wird. Ziel ist die Suche nach neuen Wegen der Literaturvermittlung, denn jede Form des Künstlerischen ist immer auch ein Fenster in eine andere Welt und findet hier auf einer wirklichen Ebene des Dialogs mit allen Künstlern und ihren individuellen Konzepten statt. Thema diesmal: Was die Welt zusammen…hält! Dabei handelt es sich um ein alle Künste (Literatur, Musik, Malerei, bildende Kunst, Medienkunst, Architektur etc.) einbeziehendes Projekt. Lyrik verstehen wir hier als Vielfalt: sie kommt vor in faszinierenden Objekt-Installationen, die überall im Park - und teilweise erst unter den Augen und Ohren des Publikums - geschaffen werden. Von Lyrik-Schwalben bis zur Flaschenpost, vom Gewächshaus der Erinnerung bis zum Konjunktiv-Grab, von visueller Poesie bis zu umwundenen Bäumen, von Hör- und Klanginstallationen bis zu magischen Worten, die in den Himmel wachsen; alles ist möglich im LyrikPark vom 13. bis 15. Juli 2012 in Hildesheim. Beteiligen können sich Literaten und Künstler aller Disziplinen, die bereit sind, sich mit dem Ort und dem Thema auseinanderzusetzen. Vorstellbar als Werkstoff sind alle Materialien (Holz, Metall, Glas, Stein, Tuch, Papier oder auch jeder andere Untergrund), um lyrisches oder poetisches Tun zu materialisieren. Die Macher stellen sich darauf ein, dass die Gedicht-Objekte offen in der Natur gezeigt werden und infolgedessen wetterfest zu gestalten oder ganz bewusst der Vergänglichkeit preiszugeben sind. Mit dieser Aktion lassen wir uns auf ein künstlerisches Gesamtprojekt ein, in dem die Kunst des Wortes nicht wie üblich nur die Begleitung zu einer Ausstellung bildet, sondern umgekehrt selbst zum medialen Subjekt wird, mit dem sich Künstler und Literaten interdisziplinär über die Grenzen eingefahrener Bahnen hinaus in die „BLAUZONE“ zwischen Kunst und Literatur / zwischen Wort und Tat bewegen. Interessierte Autoren und Künstler aller Disziplinen, die eine Idee für eine „Lyrik-Installation“ im Park haben - auch Schulen und Universitäten sind hier eingeladen - können sich damit bis zum 15. April 2012 anmelden und bewerben. Am besten eine kurze Beschreibung des Installationskonzeptes (mit Skizze oder Foto) plus einer Vita des Künstlers oder der Künstlergruppe per Mail an lyrikpark@kufa.info Weitere Informationen unter www.lyrikpark.de

2012-01-24

Volker Demuth erhält die Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung von 1859

Die Deutsche Schillerstiftung wird im Mai 2012 den 1961 in Süddeutschland geborenen Lyriker, Essayisten und Medienwissenschaftler Volker Demuth mit ihrer Ehrengabe auszeichnen. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. Die Jury der Deutschen Schillerstiftung von 1859 hat in ihrer Entscheidungsbegründung für Volker Demuth gewürdigt, dass der Autor klug, konzentriert und kompromisslos ein wirkliches Gesamtwerk geschaffen hat, zu dem neben Lyrik (zuletzt „Lapidarium“/2010) und Lyrikinstallationen auch Prosa (zuletzt „Das angekreidete Jahr“/2007) und Essays (zuletzt Zyklomoderne“/2010) gehören. Mit der Auszeichnung dieses Gesamtwerks wird vor allem die Kraft seines poetischen Ansatzes hervorgehoben. Mit der Vergabe der Ehrengabe durch die Deutsche Schillerstiftung verbindet die Jury den Wunsch, Volker Demuth auf seinem unabhängigen Weg als Autor zu bestärken. Volker Demuth studierte Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte an den Universitäten Oxford und Tübingen, wo er über J. M. R. Lenz promovierte. Von 1993 an lebte er als freier Schriftsteller. Neben seiner Tätigkeit beim Rundfunk (SWR), bei der eine Reihe von Hörspielen entstand, hatte Demuth von 2000 an eine Professur für Medientheorie inne, die er 2004 aufgab, um sich dem literarischen Schreiben zu widmen. Seit Ende der 90er Jahre entwickelte er mit dem „RaumPoem“ eine neue, räumliche Form der Lyrik, bei der verschiedene Medien in einer installativen Sprachform verwendet werden. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher und publiziert in unterschiedlichen Zeitschriften und Zeitungen (u. a. Lettre International, Neue Rundschau, Die Welt). Seine Gedichte wurden ins Französische, Englische und Russische übersetzt. Für seine Werke erhielt er mehrere Auszeichnungen. Er lebt heute als freier Schriftsteller in Zwiefaltendorf (Donau) und Berlin. Mit der Eugen Viehof-Ehrengabe wird die Deutsche Schillerstiftung von 1859, die älteste bürgerschaftlich organisierte Fördereinrichtung für Literatur, ihre erste Ehrengabe im Jahr 2012 verleihen. Erstmalig wird die Preisverleihung in der Schillerstadt Marbach auf Einladung des Deutschen Literaturarchivs Marbach stattfinden. Die Ehrengabe wird Volker Demuth am 4. Mai in Marbach durch den Vorsitzenden des Kuratoriums der Deutschen Schillerstiftung überreicht werden. Die Laudatio wird der Schriftsteller und Literaturkritiker Joachim Kalka halten. Eine Einladung zu dieser

2012-01-18

Anthologie-Ausschreibung zum Brüggener Literaturherbst 2012

Anthologie-Ausschreibung zum Brüggener Literaturherbst 2012 durch die Gemeinde Brüggen am Niederrhein Die Gemeinde Brüggen am Niederrhein schreibt nunmehr die Anthologie zum 4. Brüggener Literaturherbst im Herbst 2012 aus. Thema: Der Lärm verstummt … bis Stille ist in dir Abgabeschluss: 30. Juni 2012 „Der Lärm verstummt ... / bis Stille ist in dir“ Diese Verse aus einem Gedicht des Autors Wolfgang Bullerdiek bilden das Thema des Brüggener Literaturherbstes 2012 und der gleichzeitig damit ausgeschriebenen Anthologie. Es geht um jene Momente, in denen es uns gelingt, den Einfluss des ‚Außen’ von uns fernzuhalten und zu einer wie auch immer gearteten Stille und Ruhe in uns zu finden. Beschreiben Sie ein solch (reales oder fiktives) Erleben. Welche Bedeutung hatte oder hat es für Sie, Ihre eigene Stille zu vernehmen, den Lärm der Außenwelt zu vergessen, zu ignorieren oder gar zu überwinden? Literarische Formen: Erlaubt sind alle literarischen Formen (vom Gedicht über die kurze Theaterszene, von der Erzählung über das Essay bis zum literarischen Brief etc.). Textlänge bei Prosa max. 10 Normseiten (30 Zeilen zu jeweils maximal 60 Anschlägen). Es darf pro Autor/in nur ein Beitrag eingereicht werden, oder maximal 4 Gedichte. Form: Einreichung der Texte als Papierausdruck und CD/Diskette (diese müssen zu öffnen sein, also bitte doc-Formnat verwenden). Texte bitte unbedingt mit Namen und vollständiger Adresse versehen. Zusätzlich: Kurzbiografie mit nicht mehr als 6 Zeilen (wichtig). Berücksichtigt werden nur unveröffentlichte Texte. Dabei zählen Veröffentlichungen im Internet nicht als Veröffentlichung. Teilnehmen können AutorInnen aus der ganzen Bundesrepublik und aus anderen europäischen und außereuropäischen Ländern. Der Beitrag sollte in deutscher Sprache verfasst sein. Die besten Beiträge werden im Rahmen einer Anthologie im Herbst 2012 im Geest-Verlag veröffentlicht. Die Entscheidung über die Aufnahme in die Anthologie treffen die Organisatorin des Literaturherbstes, Ellen Roemer, und der Leiter des Geest-Verlags, Alfred Büngen. Die Autoren werden über die Aufnahme ihres Beitrags in die Anthologie informiert (bitte unbedingt Mail-Adresse angeben, falls vorhanden). Eine Rücksendung der Beiträge kann nicht erfolgen. Jeder der in der Anthologie aufgenommenen Autoren erhält ein kostenloses Belegexemplar. 10 Autoren aus der Anthologie erhalten zudem die kostenlose Teilnahmemöglichkeit an einen Literaturworkshop Mitte November in Brüggen, bei der der Sieger des diesjährigen Literaturherbstes gekürt wird. Im Rahmen des Brüggener Literaturherbstes finden zudem wieder zahlreiche Lesungen in Brüggen statt, zu denen Teilnehmer aus der Anthologie jeweils eingeladen werden. Einsendungen an: Gemeinde Brüggen z. Hd. Frau Ellen Roemer In der Haag 38 41379 Brüggen ellen@roemerei.de oder Geest-Verlag GmbH & Co. KG Lange Straße 41 a 49377 Vechta Tel. 04447/856580 info@geest-verlag.de Der Rechtsweg ist bei allen Einsendungen ausgeschlossen.

2012-01-10

"Lassen Sie uns an Ihrer Weisheit teilhaben"

Der Verlag Devise Edition (www.devise-edition.com) organisiert einen Literaturwettbewerb
mit dem Titel "Lassen Sie uns an Ihrer Weisheit teilhaben".
Schicken Sie uns Ihre bisher unveröffentlichten Memoiren, Ihre Autobiographie oder die
Biographie eines Ihnen nahe stehenden Menschen.

Der Preis: Kostenlose Verlegung der prämierten Memoiren bzw. (Auto)Biographie bei
unserem Verlag.

Die Jury wird ihr Augenmerk auf die sprachliche Qualität der eingereichten Werke richten,
auf den Inhalt und den persönlichen Stil.

Der Gewinner/die Gewinnerin wird persönlich benachrichtigt und am 26. Mai 2012 öffentlich
bekannt gegeben. Die Preisverleihung findet am 7. Juni 2012 statt.

Teilnahmebedingungen:
- Die Teilnahme ist kostenlos.
- Die Texte sind in deutscher Sprache zu erstellen.
- Jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin darf nur einen Beitrag einreichen.
- Der Teilnehmer/die Teilnehmerin darf noch kein Buch veröffentlicht haben.
- Wir bitten um Einsendung der Beiträge ausschließlich per Post an folgende Adresse:
Devise Edition, Literaturwettbewerb, Sportplatzstraße 22, D - 76848 Spirkelbach
- Auf dem Deckblatt sollen stehen: Titel, Vorname, Nachname, Wohnadresse, Email-
Adresse (falls vorhanden) und Telefonnummer des Verfassers.
- Format der Texte: einseitiger, nummerierter DIN A4-Ausdruck.
- Jeder Teilnehmer versichert, dass er den eingereichten Text selbst verfasst hat.
- Einsendeschluss: 30. April 2012 (es gilt das Datum des Poststempels)
- Eine Rücksendung der Manuskripte ist leider nicht möglich.
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Für Fragen können Sie uns gerne anrufen unter Tel: 0 63 92/99 45 35 oder eine Email an
devise-goroncy-eurocom@t-online.de
schicken.