2005-01-28

"Marc Megan - Das zweite Leben" der Autorin Coma

Ein neuer deutscher Stern am Thrillerhimmel
"Marc Megan - Das zweite Leben" der Autorin Coma

(pm) Knallharte Action, hintergründige Psychologie und eine Story, die ihre Leser ebenso wenig zur Ruhe kommen lässt, wie Marc Megan selber, den Ex-Geheimagenten mit der bittersüßen Lebenseinstellung. Bei diesem Thriller "Made in Germany" sind alle Zutaten für ein spannendes Lesevergnügen enthalten.

Dabei beginnt die Story ebenso hintergründig wie besinnlich in den Österreichischen Bergen. Dorthin hatte sich der ehemalige Agent eines international operierenden Geheimdienstes nach seinem Ausstieg zurückgezogen. Eines Tages jedoch taucht ein bis dato totgeglaubter Kollege bei Megan auf und bietet ihm einen Job an. Der Franzose nimmt an und verstrickt sich unversehens in einem Netz aus Verrat und Rache. Einem Netz, gespannt über einer Landschaft aus Terrorismus und rivalisierenden Geheimdiensten. Kein Weg scheint dort hinauszuführen?

Die Autorin, die im Wurm-Verlag, Belm unter dem Pseudonym Coma veröffentlicht, hat es geschafft diese packende Spionagestory in einer lebendig, augenzwinkernden Art und Weise zu schreiben, die ihre Leser mitten hineinzieht in die Welt der Geheimdienste. Ohne aufgesetzt zu wirken, zeigt Coma, dass es ungeachtet aller Technisierung in erster Linie die Menschen sind, die in dieser Welt wirken. Da ist es kein Wunder, dass die ständig wachsende Fangemeinde der noch jungen Autorin den zweiten Band der Reihe schon mit Spannung erwartet.

Infos und Bestellung: http://www.wurm-verlag.de

2005-01-25

Autorenstipendium Drehbuch 05/06

"Nachwuchsförderung Drehbuch 2005/2006
Nürnberger Autorenstipendium 'Jugendfilm'
Ein Projekt der Stadt Nürnberg und des Bayerischen Fernsehens.
Das bayerische Fernsehen und das Kulturreferat der Stadt Nürnberg vergeben seit 1993 das N?rnberger Autorenstipendium.
Die ausgewählten Stipendiaten werden hierbei von nahmhaften Tutoren über den Zeitraum von 2 Jahren bei der Arbeit an ihren Drehbüchern unterstützt.
Einsendeschluss ist Montag, der 28. Februar 2005 (Datum des Poststempels)."

Nähere Infos: http://www.nuernbergkultur.de/autorenstipendium/ - Autorenstipendium 05/06:

CAFÈ WORTKUNST sucht Texte!

CAFÉ WORTKUNST: Die Mischung aus Poetry Slam, literarischem Duett und Kleinkunstabend mit Musik mit JULE VOLLMER und Gästen im Theater Fletch Bizzel.
An jedem 3. Mittwoch des Monats öffnet sich die Pforte des Theater Fletch Bizzel Cafés für einen unterhaltsamen und abwechslungsreichen Abend voller Literatur. Gastgeberin ist die Schauspielerin, Autorin und Rezitatorin Jule Vollmer, die aus den eingesandten Texten die besten auswählt und vorträgt. Alle, die sich angesprochen fühlen, können sich mit ihren Texten, Lyrik oder Prosa beteiligen. Zu jedem Abend wird ein spezieller Gast eingeladen und für Live-Musik ist ebenfalls gesorgt.
Welche Bedingungen müssen Texte und Autoren erfüllen? Die Texte dürfen max. 3 Din A 4 Seiten lang sein (mit Maschine- oder
Computer geschrieben, 30 Zeilen je Seite, 60 Zeichen je Zeile, 1 ½ Zeilenabstand, Times New Roman oder Arial) per E-Mail unter: mailto:wortkunst@gmx.de oder per Post: Theater Fletch Bizzel, ?Café WortKunst?, Humboldtstr. 45, 44137 Dortmund.
Mit der Post zugesandte Texte können aus Kostengründen nicht zurückgeschickt werden.
Jule Vollmer wird eine Vorauswahl von fünf Texten treffen. Die Autoren behalten alle Rechte an ihrem Werk, stellen ihre Texte jedoch für den Abend der Lesung und die anschließende Wertung zur Verfügung und erkennen mit Zusendung ihrer Texte die Bedingungen an. Der Name der Autorin/ des Autors bleibt während der Lesung anonym, wird jedoch am Ende des Abends bekannt gegeben. Anonym eingesandte oder zu spät eingegangene Texte werden nicht berücksichtigt! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

2005-01-24

FÖRDERKREIS DEUTSCHER SCHRIFTSTELLER IN BADEN-WÜRTTEMBERG E.V. - Aktuelle Seminarangebote

Aktuelle Seminarangebote ? bitte bei Interesse umgehend anmelden!
Hier kommen die Ausschreibungen der Seminare und Werkstätten, die der Förderkreis deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg e.V. im Jahr 2005 anbietet.
Unsere Seminare und Werkstattveranstaltungen sind weiterhin gebührenfrei. Wir tragen auch die Kosten für Übernachtung und Halbpension während des Seminars. Für weitere Mahlzeiten, Getränke und die Kosten für die Anreise müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst aufkommen.
Um zu verhindern, dass sich Interessenten ?auf Verdacht? anmelden, nicht erscheinen und damit Plätze für Nachrücker blockieren, erheben wir seit einiger Zeit eine Anmeldegebühr von 25 ? (in der Regel in Form eines Schecks ? Näheres bei den Organisator/inn/en der Seminare!). Wir lösen den Scheck dann ein, wenn dem Förderkreis Ausfallkosten entstehen.
Alle Förderkreis-Seminare dauern von Freitagnachmittag bis Sonntagmittag.
Bitte beachten Sie: Ihre Anmeldung richten Sie bitte generell nicht an die Geschäftsstelle, sondern an die Adresse, die jeweils unter der Ausschreibung angegeben ist. Vielen Dank.

Auf einen Blick:

25. bis 27. Februar 2005 / 22. bis 24. April 2005: Sprechtechnikseminar Teil I und II
4. bis 6. März 2005: Textwerkstatt Kurzgeschichte und Prosaminiatur
6. bis 8. Mai 2005: Drehbuch ? Die Reise vom Entwurf in die innere Geschichte
3. bis 5. Juni 2005: Textwerkstatt Roman und kurze Prosa
17. bis 19. Juni 2005: Lyrik jetzt! ? Das Biografische in der literarischen Arbeit
14. bis 16. Oktober 2005: Vom Autor zum Verlag


Beate Rygiert/ Maria Hohler:

Sprechtechnik-Seminar in 2 Teilen
Termine:
· Teil 1: 25. bis 27. Februar 2005
· Teil 2: 22. bis 24. April 2005
Ort: Baiersbronn-Schönmünzach
Oft sind Autoren die schlechtesten Anwälte ihrer eigenen Texte. Denn wer schreiben kann, kann seine Texte nicht automatisch auch gut vorlesen. Ein undeutlicher, leiser, oft viel zu schneller Vortrag dient dem Autor und seinem Text wenig. Der Förderkreis Deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg veranstaltet aufgrund der großen Nachfrage zum wiederholten Mal ein Seminar mit der Sprech- und Gesangspädagogin Maria Hohler.

Referentin: Maria Hohler
Organisatorin: Beate Rygiert
Anfragen und Anmeldungen bitte direkt an:
Beate Rygiert, Eduard-Pfeiffer-Straße 10, 70192 Stuttgart, Fax: 0711 / 226 23 25, email: rygiert@salzundpfeffer.de


Imre Török:

Textwerkstatt Kurzgeschichte und Prosaminiatur

Termin: 4. bis 6. März 2005
Ort: Leutkirch im Allgäu
Die Kurzgeschichte in vielen Varianten steht im Mittelpunkt dieser Textwerkstatt. Im Rückgriff auf Teil 1 der Textwerkstatt werden Theorie und Praxis aus dem Vorjahr vertieft. Für die Teilnahme an dieser Textwerkstatt ist die Mitarbeit bei einer früheren Veranstaltung jedoch keine Voraussetzung.
Im Schiller-Jahr soll auch ein thematischer Schwerpunkt gesetzt werden, verbunden mit einer Exkursion in ein traditionsreiches Glashüttendorf:
Glas ? Durchblick ? Aufklärung.
Mitgebrachte, noch unveröffentlichte (!) Kurzgeschichten sind ausdrücklich erwünscht. Praktische Übungen werden zur Entstehung neuer Texte im vorgeschlagenen Themenkreis führen. In der Besprechung der Ergebnisse wollen wir die Möglichkeiten der Kurzprosa, die Herausforderung bei inhaltlicher und sprachlicher Konzentration, weiter ausloten.
Kursleiter Imre Török bevorzugt in seinen Kurzgeschichten den "fabelhaften Ausflug in absurde Märchenreiche", in diesem Metier sei er ein "Meister verschiedener Tonlagen".
Anmeldeschluss ist der 5. Februar 2005 (bzw. früher, wenn die Teilnehmerzahl erreicht ist). Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 14 beschränkt. Es wird um schriftliche Anmeldung gebeten. Die Anmeldung wird erst mit Bezahlung der Anmeldegebühr von 25 ? gültig. Bitte Überweisung an: Imre Török, Postbank Stuttgart, Kontonummer 101218702, BLZ 600 100 70 oder Verrechnungsscheck in entsprechender Höhe an die Adresse des Kursleiters.

Referent und Organisation: Imre Török
Anfragen und Anmeldungen bitte direkt an:
Imre Török, Isgazhofen 2, 88299 Leutkirch, Tel: 07567 / 565, email: luxit@t-online.de


Andreas Kirchgäßner/ Bernd Storz:

Drehbuch ? Die Reise vom Entwurf in die innere Geschichte

Termin: 6. bis 8. Mai 2005
Ort: Studienhaus Wiesneck bei Freiburg/Br.
Der Forscher Joseph Campbell stieß bei der Untersuchung der Mythen aller Kulturen und Epochen auf ein universelles Muster, das den Geschichten aller Welten gemeinsam ist: "The Monomyth", eine Reise entlang der Landkarte der menschlichen Psyche. Die Filmdramaturgen Schlesinger und Cunningham haben Campbells Erkenntnisse genutzt, um Strukturen und Potential von Filmstoffen zu analysieren. Storz und Kirchgäßner - selbst Drehbuchautoren und von Cunningham/Schlesinger geschult - bedienen sich solcher Erkenntnisse, um ergebnisorientiert mit den Teilnehmern an der Entwicklung ihrer eingereichten Filmstoffe zu arbeiten. Ausgehend von der Entwicklung dreidimensionaler Charaktere beleuchten sie neuralgische Punkte der Stoffe und machen sie in praktischen Übungen für die Autoren erfahrbar. Der zentrale Konflikt, das opening mit dem call, der Grenzübertritt, der point of no return und der final conflict werden auf ihr Potential hin ausgelotet, so daß es den Teilnehmern möglich wird, in die Tiefen der eigenen Stoffe vorzudringen.
Jeder Teilnehmer muß eine Geschichte mitbringen, die so reif ist, dass man Hauptfiguren, Schauplätze und - in groben Zügen - die Handlung erzählen kann.
Achtung! Eine Teilnahme o h n e Geschichte ist nicht möglich. Diese soll bis vier Wochen vor Seminarbeginn vorliegen (2 bis 10 Seiten- Exposé genügt: Genre, Titel, Unterzeile, Kurzbeschreibung, evtl. Kurztreatment).
Bitte schicken Sie die Unterlagen bis vier Wochen vor Seminarbeginn an:
StorzBer@aol.com und (!) kirchi1@aol.com. Postadressen (je 1 Exemplar an beide!).
Referenten und Organisatoren: Andreas Kirchgäßner und Bernd Storz.
Anfragen und Anmeldungen bitte schriftlich direkt an:
Bernd Storz, Paul-Pfizer-Str. 22 72762 Reutlingen und Andreas Kirchgäßner, Am Brückle 13, 79291 Merdingen.


Peter Renz:

Werkstatt Roman und kurze Prosa

Termin: 3. bis 5. Juni 2005
Ort: Schömberg/ Schwarzwald
Neben einer grundlegenden Einführung in die verschiedenen literarischen Formen (Kurzgeschichte bis Erzählung, Romanprojekte, Exposés) werden in der Werkstatt die vorgelegten Prosa-Arbeiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer besprochen. Die zu besprechenden Texte (Romanprojekte max. 3-seitiges Exposé und ca. 10 Seiten Text-Auszug; Kurzprosa insgesamt max. 15 Seiten) sollten spätestens vier Wochen vor dem Treffen an den Leiter der Werkstatt geschickt werden.

Referent und Organisator: Peter Renz
Anfragen und Anmeldungen bitte schriftlich direkt an:
Peter Renz, Maiertal 17, 88289 Waldburg, Fax: 07529-1517, email: PRenz@t-online.de


Carmen Kotarski

Lyrik jetzt!
Begleitendes Thema: Das Biografische in der literarischen Arbeit

Termin: 17. bis 19. Juni 2005
Ort: Süßen bei Göppingen

Dicht am Text, beim Gegenlesen eigener Gedichte in der Runde und mit einem Blick in das Spektrum der gegenwärtigen Poesie, werden wir uns mit den lyrischen Sprechweisen, poetischen Konzepten und Formen befassen, die in den Gedichten angelegt sind und mit den Möglichkeiten, die sich zur Weiterarbeit anbieten.
Wir werden in diesem Seminar auch besonders den Blick auf das Biografische einbeziehen ? ob sichtbar im Gedicht oder motivierend, die Sprache prägend beim Schreiben ? und wie wir individuell mit biografischen Anlässen in der literarischen Arbeit umgehen.
Voraussetzung für das Seminar ist Sensibilität und Genauigkeit im Umgang mit der Sprache und ein Sinn für deren künstlerische Aspekte.
Die Teilnehmerzahl ist auf zehn bis maximal zwölf begrenzt. Die Seminarleiterin wird bei einer eventuell nötigen Auswahl darauf achten, dass unterschiedliche lyrische Ansätze in einer homogenen Autorengruppe zusammenkommen.
Die interessierten Autoren und Autorinnen sollen drei ihrer noch unveröffentlichten Gedichte mit jeweils zwölf Kopien für die Besprechungsrunde zum Seminar mitbringen. Es ist auch erwünscht, eigene Gedichtbände für einen Büchertisch mitzubringen.

Referentin und Organisatorin: Carmen Kotarski
Anfragen und Anmeldungen bitte unbedingt zusammen mit Arbeitsproben (fünf lyrische Texte) und einer kurzen bio-bibliographische Notiz bis zum 31. März 2005 direkt an:
Carmen Kotarski, Möwenweg 77, 70378 Stuttgart, email: Carmen.Kotarski@t-online.de


Cornelius Retting

Vom Autor zum Verlag
Thema: Wie bringe ich mein Manuskript zur Veröffentlichung?

Termin: 14. bis 16. Oktober 2005
Ort: Landhaus Messmer, Hagnau am Bodensee

Das Seminar informiert Autoren über Veröffentlichungsmöglichkeiten:

· Der Buchmarkt und seine Veränderungen
· Die Arbeit der Buchverlage
· Erste Kontakte zu Verlagen
· Die Arbeit mit Lektoren
· Vertragsbedingungen
· Kleinverlage, Literaturzeitschriften
· Literaturagenturen
· Selbstbeteiligungsverlage

Ziel des Seminars: Realistische Einschätzung der Veröffentlichungsmöglichkeiten, Hilfe für Autoren beim Kontakt mit Verlagen, Erleichterung der Zusammenarbeit zwischen Autor und Verlag.

Referent und Organisator: Cornelius Retting, Inhaber der Verlagsberatung Retting Consulting
Anfragen und Anmeldungen bitte direkt an:
Cornelius Retting, Tengstr. 43, 80796 München, Tel: 089 / 27 34 94 56, Fax: 089 / 27 34 94 58, email: c.retting@t-online.de
Melden Sie sich bitte schriftlich an, am besten per Email. Die Zahl der Teilnehmer ist auf 12 Personen beschränkt.
Wir bitten Sie parallel zu Ihrer Anmeldung um Überweisung von 25,00 ? (Cornelius Retting, Stadtsparkasse München, BLZ 701 500 00, Konto Nr.: 88 108 279). Sie erhalten das Geld während des Seminars zurück. Sollten Sie später als drei Wochen vor Beginn des Seminars absagen, müssen wir den Betrag einbehalten, da wir dann den freigewordenen Platz in der Regel nicht mehr neu vergeben können.

2005-01-22

Gedichtwettbewerb: Zeitzeichen

Eingereicht werden können eigene Gedichte zu Themen unserer Zeit, Fragen die bewegen, Anlässen die Widerspruch hervorrufen. Thematisch ist der Wettbewerb offen. Menschliche Beziehungen, gesellschaftliche Kritik, ökologische Probleme oder soziale Sorgen und weitgespannte Utopien mögen Inspirationen sein für Gedichte. Konkrete Poesie ist genauso möglich wie surreale Formen.
Natur, Kunst oder die Liebe kann thematisiert werden, alternative
Lebensstile aufgegriffen, sozialpsychologische Aspekte. Begeisterung, Freude oder Trauer, der Austausch mit anderen Kulturen in Gedichtzeilen verarbeitet, läßt sich als Beitrag einreichen. Besonderer Wert wird auf literarische Qualität und eigenständige Originalität gelegt. Die Gedichte sind in deutscher Sprache einzusenden, teilgenommen werden kann aber aus allen Ländern.

Beim Wettbewerb wird jeweils das einzelne Gedicht gewertet und prämiert. Es gibt etliche Bücher und Sachpreise zu gewinnen. Maximal dürfen 20 Gedichte eingereicht werden. Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenfrei. Die Einsenderin oder der Einsender erhält eine kurze Bestätigung für die zugeschickten Beiträge. Bitte den Namen und die vollständige Adresse angeben und im Falle zwischenzeitlich veränderter E-Mail-Adresse die neue Adresse zusenden.

Unabhängig vom Wettbewerb besteht die Möglichkeit am Ende die Gedichte in einem Buch zu publizieren. Mit 6 Euro je Gedicht ist das möglich. Der Band wird in jedem Buchladen erhältlich sein. Die Autoren bekommen ihn zu einem günstigeren Preis. Wer diese Option nutzen möchte, prüfe die Gedichte vor dem Absenden noch mal sehr genau, ob alles korrekt ist, und die Form so gewählt ist, daß sie auf einer Buchseite plaziert werden kann.

Einsendeschluß ist der 15. April 2005.

wettbewerb@dorante.ferst.de Kennwort: Zeitzeichen 5

2005-01-20

Erich Kästner Museumsfestival 2005 - Erich Kästner Museum Dresden

Erich Kästner Museumsfestival 2005

"Zeitmaschine"

16.02. - 24.02.2005



Mit einem Festival, das im Einstein-Jahr die Frage nach Wesen und Wahrnehmung von "Zeit" diskutieren und präsentieren möchte, feiert das Erich Kästner Museum vom 16.02. bis zum 24.02.2005 den 106. Geburtstag des Schriftstellers und zugleich das eigene sechsjährige Bestehen.

Die Festtage bieten in Zusammenarbeit mit bekannten Persönlichkeiten und Institutionen des öffentlichen Kulturlebens ganz im Sinne der Museumskonzeption ein vielfältiges, fach- und generationsübergreifendes Programm an:

Eine Lesung mit Markus Pössel zum Thema "Albert Einstein", ein Gesprächsabend zum "Wachsmann-Report", ein Slam-Abend mit dem Erich Kästner Museum im "Kleinen Haus" des Staatsschauspiels Dresdens, Filmvorführungen und die Theaterinszenierung "Kästner.Zeit" sind ebenso wichtige Programmpunkte unseres diesjährigen Festivals, wie das Projekt "Kinder bauen eine Zeitmaschine" und die kabarettistischen Stadtrundgänge mit Theo Richtsteiger. Den abschließenden Höhepunkt der Festwoche bildet die Präsentation unseres in Zusammenarbeit mit dem Media Design Center der TU-Dresden entwickelten Virtualmuseums.

Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen, Programme und Eintrittskarten gibt es ab dem 2. Februar im Erich Kästner Museum.

Erich K?stner Museum Dresden

2005-01-14

Abebooks.de - Literaturwettbewerb: Die rote Feder 2005

Abebooks.de - Literaturwettbewerb: Die rote Feder 2005: "Die rote Feder 2005
Der Literaturwettbewerb von Abebooks.de f?r junge Autoren


Schreiben Sie gerne?
W?rden Sie Ihre Texte gerne einmal einem gr??eren Publikum vorstellen?
Dann nutzen Sie die Gunst der Stunde, ?berwinden Sie Ihre Scheu vor dem leeren Blatt Papier und nehmen Sie an unserem diesj?hrigen Literaturwettbewerb teil!

Abebooks.de bringt seit langem Menschen zusammen, die B?cher lieben. An alle Buchliebhaber, die nicht nur gern lesen, sondern auch Talent und Leidenschaft zum Schreiben haben, richtet sich unser Wettbewerb 'Die rote Feder'. Mit einer Ver?ffentlichung auf Abebooks.de und einer Preisvergabe auf der Leipziger Buchmesse im M?rz 2005 m?chten wir gerade jungen Deb?tautoren eine erste Plattform bieten.

Thema & Teilnahme
Verfassen Sie einen kurzen Prosatext zum Thema: 'Ein Buch mit sieben Siegeln'. Wie Sie dieses Thema angehen, steht Ihnen v?llig frei. Senden Sie den Text per Email bis zum 13. Februar 2005 an unsere Redaktion. Bevor Sie loslegen, lesen Sie bitte sorgf?ltig die Informationen zur Teilnahme und beachten Sie unsere Teilnahmebedingungen f?r diesen Wettbewerb. Wir w?nschen allen Deb?tautoren viel Gl?ck beim Schreiben und sind sehr gespannt auf Ihre Texte!

Jury, Nominierung & Preisvergabe
Die Abebooks-Redaktion wird unter den eingesandten Geschichten drei Wettbewerbsteilnehmer nominieren. Aus der Reihe dieser Nominierten wird eine illustre Jury von Autoren, Buchexperten und Redakteuren den Preistr?ger k?ren. Juroren sind z.B. Amelie Fried, Anne Chaplet, Max Kruse, -ky, und viele mehr.

Die offizielle Preisvergabe findet zum Creative Writing Congress 2005 auf der Leipziger Buchmesse vom 17. bis 20. M?rz 2005 statt. Die Texte des Pre"

2005-01-13

Ausschreibung zum Dresdner Lyrikpreis 2006

Der Dresdner Lyrikpreis wird im Zweijahresturnus und im Juni 2006 zum sechsten Mal vergeben. Der Preis, der zur Förderung des gegenwärtigen poetischen Schaffens durch den Oberbürgermeister der Stadt Dresden ausgelobt wird, ist mit 5.000 Euro dotiert.
Bewerber aus dem deutschsprachigen Raum und der Tschechischen Republik können von Verlagen, Herausgebern und Redaktionen der Literaturzeitschriften, Autorenverbänden und literarischen Vereinigungen vorgeschlagen werden. Weiterhin sind Eigenbewerbungen ausdrücklich erwünscht! Einsendeschluß für Bewerbungen ist der 15. Juni 2005.

Eingereicht werden sollen mindestens 6 und höchstens 10 Gedichte eines Autors in fünffacher maschinen- oder computergeschriebener Ausfertigung und eine knappe biobibliographische Darstellung mit aktueller Anschrift. Auf den Texten darf der eigene Name nicht erscheinen. Stattdessen muss ein Kennwort auf allen Textseiten sowie auf der gesonderten Biobibliographie angeben werden.
Eine dreiköpfige tschechische Vorjury nominiert aus den tschechischen Einsendern bis zu 5 Kandidaten; drei deutschsprachige Vorjuroren wählen aus den deutschsprachigen Bewerbern bis zum 30.9.05 ebenfalls bis zu 5 Kandidaten aus, die zur BARDINALE 2006 für die Endausscheidung nach Dresden eingeladen werden. Vor Hauptjury und Publikum präsentieren die Nominierten einen ca. zehnminütigen Ausschnitt der Wettbewerbsbeiträge. Sämtliche eingesandte Texte aller nominierten Bewerber werden im Vorfeld von renommierten literarischen Übersetzern in die jeweils andere Sprache übertragen und der Hauptjury zur Verfügung gestellt.
Die Auswahl durch die Jury erfolgt ohne Ansehen der Person, d.h. die Namen der Einreicher werden den Vor- wie den Hauptjuroren nicht bekanntgegeben. Zudem sollte jeder Bewerber grundsätzlich bereit sein, im Falle seiner Nominierung am Tag der Preisverleihung in Dresden vor Publikum zu lesen.

Bewerbungen für den Dresdner Lyrikpreis sind auf dem üblichen Postweg (bitte nicht per Einschreiben!) bis zum 15. Juni 2005 einzureichen an das:
DRESDNER LITERATURBÜRO e.V., ANTONSTR.1, 01097 DRESDEN.
T./F: 0351-804 50 87
Wichtige Hinweise!
Einsendungen per e-mail oder Fax werden nicht berücksichtigt. Aus Kapazitätsgründen können weder Eingangsbestätigungen verschickt, noch Einschreiben bei der Post abgeholt werden.
Es erfolgt keine Rücksendung der eingereichten Manuskripte. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Der Name des Preisträgers wird in der Presse sowie auf den Homepages von Dresdner Literaturbüro (www.dresdner-literaturbuero.de) und Erich Kästner Museum (www.erich-kaestner-museum.de) bekanntgegeben.

2005-01-11

Robert Bosch

ROBERT BOSCH STIFTUNG

Grenzgänger ? Recherchen in Mittel- und Osteuropa

Wer Mittel- und Osteuropa entdecken möchte, wer eine Veröffentlichung über Mittel- und Osteuropa plant und auf Recherchereise in Richtung Osten gehen möchte, kann sich bei der Robert Bosch Stiftung bewerben.
Gesucht werden Autoren, die einen eigenen Blick wagen, Informationen aus erster Hand sammeln und authentische Orte besuchen wollen. Die Veröffentlichungen sollen ein breites Publikum erreichen können, zu Diskussionen anregen und mehr Verständnis für die Länder Mittel- und Osteuropa wecken.

Willkommen sind literarische und essayistische Prosa, aber auch andere Formen wie Drehbücher und Hörfunkreportagen. Die ?Grenzgänger? können ihre Werke zudem in öffentlichen Veranstaltungen präsentieren. Für die Durchführung dieser Veranstaltungen stellt die Robert Bosch Stiftung
Mittel zur Verfügung. Interessierte Institutionen können finanzielle
Unterstützung für Grenzgänger-Veranstaltungen beantragen.

Was kann gefördert werden?

Recherchekosten (Reise, Unterkunft, projekt-bezogene Büro- und
Materialkosten, Dolmetscher-und Übersetzungskosten) können übernommen werden.

Wenn kein festes Einkommen vorliegt, kann ein Zuschuß zu den
Lebenshaltungskosten in Höhe von 1000 Euro für bis zu 6 Monate
geleistet werden.

Nicht gefördert werden fachwissenschaftliche Veröffentlichungen,
Reiseführer, Sammelbände, Übersetzungsprojekte, Verlags- und
Produktionskosten, allgemeine Arbeitsmittel und
Infrastrukturmaßnahmen.

Wie kann man sich bewerben?

Interessierte richten eine schriftliche Bewerbung an die Stiftung. Die Bewerbungsunterlagen sind im Internet zu finden unter
www.bosch-stiftung.de, Rubrik ?Förderung, Völkerverständigung II,
Beziehungen mit Mittel- und Osteuropa, Grenzgänger?. Der Bewerbung sind folgende Unterlagen beizufügen:

· tabellarischer Lebenslauf
· Exposé
· Interessenserklärung eines deutschsprachigen
Verlages/Senders oder ein Vertrag mit dem
Verlag/Sender
· gegebenenfalls bereits veröffentlichte Bücher
oder Medienbeiträge, gerne mit Rezensionen
· Arbeitsprobe, auch aus früheren
Veröffentlichungen

Bewerbungstermine: jährlich am 10. März und 10. September Eine
unabhängige Jury wählt aus den eingehen-den Bewerbungen Projekte zur Förderung aus. Die Entscheidung wird jeweils Anfang Mai bzw. Anfang November mitgeteilt.

ROBERT BOSCH STIFTUNG
Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstraße 31
70184 Stuttgart
Ansprechpartnerin:
Dr. Maja Pflüger
Telefon: 0711/460 84- 43
E-Mail: maja.pflueger@bosch-stiftung.de
www.bosch-stiftung.de

www.bosch-stiftung.de

2005-01-10

Das 10. Hörbuch von A.J. Weigoni

www.Web-Weigoni.de

[PM] Was auf Anhieb verführt und besticht, ist seine Spreche: ihre Melodie, ihr Rhythmus, ihr weiter Atem. Als "Sprechsteller" bricht A.J. Weigoni die Sprache auf, dehnt sie ins Geräuschhafte und treibt sie durch seine assoziative Fantasie ins Expressive. Dieser Lyriker lebt in osmotischer Beziehung zur Sprache, die er als etwas Lebendiges und Tödliches auffasst.

Das Sprachmaterial, mit dem er Umgang pflegt, dringt selbstverständlich durch die Membran, wobei die Transformationsprozesse, denen er es gleichzeitig unterzieht, besonders intensiv sind. Seine Lyrik lebt vom Paradox der raumschaffenden Verdichtung, nicht als Formspiel, sondern als
formsprengende Lust an der Sprache. Es geht ihm in der Poesie primär um eine Haltung, die Haltung des Dichters und die der Wörter. Seine Gedichte leben von der Genauigkeit der Wahrnehmung, von der Macht der Evokation
und der Suggestion.

Als Denkfallensteller im Namen der Literatur bringt A.J. Weigoni seine desillusionierende Poesie mit allegorischer Schärfe zum Ausdruck. Seine Gedichte haben eine analytische Genauigkeit, die man sonst eher in Essays findet; hier werden Formen des Denkens und der Poesie zusammengeführt. So entstehen Gedichte als transitorische Momente, blitzartige images und Augenblicksbilder der Erfahrung. Wie ein Arzt einen Brustkorb, so klopft
Weigoni die Worte auf ihren Ideologiecharakter ab, lenkt den Blick in die existenziellen Tiefen der condition humaine. Die Sprache muss dann die Wahrheit ausspucken, ob sie will oder nicht.

Die so genannten Neuen Medien sind ein genuiner Resonanzboden.
Auch Weigoni weiss um die negative Qualifikation, die eintritt, wenn einer fähig ist, in Unerklärlichkeiten zu sein, in Zweifeln, ohne dem ärgerlichen Ausstrecken nach Faktum und Vernunft. Er geht das subtile Bündnis von Wort und Ton ein und erweist sich als VerDichter, der die Sprache im Körper verankert und sich vehement dagegen verwahrt, dass man seine lyrischen Konzentrate im Verstehensprozess wieder verdünnen muss.

»Dichterloh « ist in der LYRIKEDITION 2000 erschienen und erhältlich über: info@buchmedia.de

Und als Hörbuch über: info@tonstudio-an-der-ruhr.de

Zusätzliche Infos + Hörproben finden Sie unter: www.weigoni.de + als "Verweisungszeichen" unter:
http://www.vordenker.de/kollegen/geteilt.htm