2005-07-27

Minima - Papier für Poesie, die wenig Platz braucht -

* sachlich schöne Lyrik und Kürzestprosa
(keine Sprachartistik, keine reine Gedankenlyrik, keine übertriebene Gefühlslyrik)

* freie Themenwahl

* vorraussichtlich erstes Erscheinungsdatum: Oktober 2005
anschließend halbjährlich im Frühjahr und Herbst

Herausgeber:
Simone Hirth
Wolfram Lotz

Kontakt:
Simone Hirth, Rödelstraße 20, 04229 Leipzig, Tel: 0341/9260284
E-Mail: Minima@gmx.de

2005-07-18

?6 Richtige?

Der Literaturwettbewerb der Literaturagentur Bernhard Ringleb
für das außergewöhnliche Buch




Mit ihrem Literaturwettbewerb ?6 Richtige? sucht die Literaturagentur
Bernhard Ringleb in den nächsten 6 Monaten die 6 ultimativ außergewöhnlichen
Buchprojekte. Hier erhalten die teilnehmenden Autorinnen und Autoren völlige
Handlungsfreiheit im Bezug auf Stil, Aufbau und Genre. Einzige
Teilnahmebedingung ist die Begründung, warum das teilnehmende Buchprojekt so
außergewöhnlich ist. Wenn diese Begründung die unabhängige, außergewöhnlich
verwöhnte Redaktion der Literaturagentur Bernhard Ringleb überzeugt und vom
Hocker reißt, ist die erste Hürde bereits genommen. Nun muss nur noch das
Kurzexposé den ersten ungewöhnlichen Eindruck verstärken, schon beginnen wir
das Unmögliche möglich zu machen: Die Veröffentlichung der 6
außergewöhnlichsten Buchprojekte, eben absolut ?6 Richtige?.



Checkliste zur Teilnahme:



- Außergewöhnliche Begründung der Außergewöhnlichkeit des
Buchprojektes (nicht länger als 666 Zeichen!)

- Außergewöhnliches Kurzexposé des Buchprojektes (nicht länger als 4
DIN A 4 Seiten, Schriftgröße 14)

- Außergewöhnliche Kurzvita der außergewöhnlichen Autoren



Damit aus 3 Dingen die außergewöhnlichen 6 Dinge werden, benötigen wir diese
Punkte in doppelter Ausführung. Also: Aufschreiben, ausdrucken und absenden
an:



Literaturagentur Bernhard Ringleb
Jahnplatz 7/9

30165 Hannover



Doch ganz so leicht ist die Sache dann doch nicht, denn zunächst müssen alle
Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der außergewöhnlichen Anmeldung vorbei, um
sich einen außergewöhnlichen Teilnahmecode zu verschaffen.



Checkliste zur Anmeldung:



- Außergewöhnliche Bewerbungs E-Mail einreichen, die neugierig auf
ein außergewöhnliches Buchprojekt macht.

- Außergewöhnlicher Anmeldeschluss: Freitag, den 13. Januar 2006



Diese E-Mail bitte an office@literaturagentur.rp-internetdienstleistung.com
senden. Auf diese E-Mail erhalten Sie einen Teilnahmecode, der nun zur
Einsendung der Teilnahmeunterlagen berechtigt. Achtung: Einsendungen ohne
Teilnahmecode werden nicht beachtet!



Viel Spaß!



Literaturagentur Bernhard Ringleb
Jahnplatz 7/9 30165 Hannover
Tel.: +49 511 390 668 27
Fax.: +49 511 394 34 04
office@literaturagentur.rp-internetdienstleistung.com
http://www.literaturagentur.rp-internetdienstleistung.com

2005-07-15

Gedichteforen - Ausschreibung zur neuen Lyrikanthologie

Seit mehr als 2 Jahren existiert Gedichteforen als Plattform für die Auseinandersetzung mit Gedichten im Internet und strebt seit jeher eine hohe Qualität der Beiträge an. Als Ergebnis dieser Arbeit erscheint noch vor Weihnachten 2005 die erste Anthologie der Onlineplattform, die sich im Wettstreit der Literaturplattformen des Web-Site-Verlages mit anderen Autorengruppen befindet.



Bis zum 24.08.05 können Autoren Gedichte an gedichteforen.de@web.de einreichen.

Dabei ist folgendes zu beachten :



1. max. 7 Gedichte und 5 Kurzverse (z.B. Haiku, Senryu, Tanka)
2. Es ist der Name, der abgedruckt werden soll, in der Email zu vermerken.
3. Rubrik, in der das Gedicht bereits auf gedichteforen.de steht oder in die ihr es stellen würdet (nur Unterrubrikentitel wie : Hoffnung, Sehnsucht, Träume oder Humor,Satire,Rätselhaftes)
4. Es spielt keine Rolle, ob die Texte schon veröffentlicht wurden, solange alle Rechte beim Verfasser der Texte liegen.



Der teilnehmende Autor erhält, wenn seine Gedichte mit allen Angaben korrekt eingereicht wurden, eine Autorenvertrag, der bis zum 24.08.05 unterschrieben per Post an die im Vertrag genannte Adresse zu schicken ist.

Nicht vollständig oder korrekt eingereichte Zuschriften werden nicht berücksichtigt.



Weitere wichtige Informationsquellen für teilnehmende Autoren :

http://www.gedichteforen.de/thread.php?postid=48977

http://www.web-site-verlag.de/wettstreit.php

Kosmopolitania SaarLorLux

Die Don Quixoten-Karawane auf Achse, um den Fabel-Fabrikanten der Quoten-Kompanie zwischen Studios und Studienbüros den Fehdenhandschuh hinzuwerfen

Ein ganzes Jahr Literatur-Wettbewerb im wahrhaft solidarischen Akt


Klein ist der Humanen-Planet Erde geworden, wenn nicht innerlich verkümmert. Kontinente miteinander verbunden, Berge überquert, Wüsten und Ozeane. Systeme überwunden, Unterschiede glattgehobelt. Pyramiden aufgezogen, Apartheidsartikel ins Soziale übertragen ? bis zum Abwinken. Mit Bravour paradieren Börsen-Brigaden vor Kameras und die Briganten der völkischen Sippschaften...

Ende der Zivilisationsgeschichte? Kreuzzug gegen Dschihad?

Kein Regenbogenbaum, nach dem man sich sehnt? Kein Blütentraum, den man pflegt?

Nur noch die Börsenpflegeparties der Heuschreckenplage?

Ende der Utopien?

Ist das alles, was die dritte industrielle Revolution mikroelektronischer Glorie dem Menschentum bescheren konnte? Der Krieg kreischender Kulturalismen? Neben- und gegeneinander kumulierte Geschöpfe als Gesellschaft? Vereinsamte Individuen als Symbol der Libertät? Oder der Libertinage?

Keine Odysseen, keine Robinsonaden auf dem Programm der Printimperien und Fernsehsender? Endgültiger Exitus des Don Quijote?
Hyäne-Charm hinter dem Schlangen-Schwarm? Das zähe Zähneklappern vor der Furie und Sirene des Systems, dem triumphalen Trommelfeuer der Mäuse-Mönche? Der Heidenlärm auf dem Dach des Besitzgötzen-Tempels, dem Gipfel der Apartheidspyramide?

Ende der Wortkunst als Replik der Rebellion auf den Raubbau des Erdenrundes und auf die Invasion der globalisierten Reaktion? Gemäß der Fusion des Alten Kontinents mit der NewWorld?

Nein!

Und dieses Nein bekräftigt DIE BRÜCKE des Kosmopolitanen-Kollektivs mit einem prospektiven Ja zur Utopie, erwärmt sich für einen Berg von Don Quijoten ? mit dem Start eines Literatur-Wettbewerbs, den sie innerhalb von fünfzehn Jahren zum dritten Mal entgegen dem nordisch arischen Drachenwind der Dramen-Diktion ausschreibt, um ein optimales Orchester von Oden- und Epen-Künstlern und epochalen Opponenten aufs Neue in Fahrt zu bringen.

Wettbewerbe im literarischen Betrieb gibt es inzwischen zuhauf. Auch die Preise, die vergeben werden, die Werkstätten der Wortkunstwerke zu sekundieren oder ihre Urheber systemkonform zu annektieren. Sie weisen auf eine Reise hin, die unter dem Kommando der bereits feststehenden Sieger anbricht. Zum gesellschaftlichen Gewicht der utopischen Denkarbeit gehört hingegen, jedes Leben als ein Opus aufzufassen, es
vom ersten bis zum letzten Blatt optimistisch wie objektiv aufzuschlagen.

Das Kompositum ?Kosmopolitania SaarLorLux? setzt sich aus dem Saarland, Lothringen und Luxemburg zusammen, kann jedoch bis zum rheinland-pfälzischen Westen, belgischen Süden, schweizerischen Norden ausgedehnt werden ? mit ihren alteingesessenen und eingewanderten Einwohnern: Iberianer, Sizilianer, Anatolier, Thrazier, Balkanier,
Magrephiner, Adrianer, Moreaner u.a.

Die Wettbewerbs-Beiträge ? Poesie und Prosa ? haben neben den Impressionen aus dem gelebten Weltalter greifbare Utopien als Lebensperspektiven in einem exemplarischen Erdstrich zu illustrieren ? nach der Devise Dichten statt Klagen. Die Teilnahme setzt keine Demarkation regionaler Zugehörigkeit voraus. Zwei historische Werke
liefern Grundideen: ?Utopia? und ?Don Quijote?.

Der Literatouren ?Kosmopolitania SaarLorLux? eignet sich einen ziemlich unkonventionellen Kurs an, was das Verfahren anbetrifft, die eingetroffenen Arbeiten zu bewerten.

Nach der Vorauswahl, die ein von der Redaktion einberufenes Team trifft, erscheint mindestens ein Text jedes Teilnehmers in DIE BRÜCKE ? unter dem Kennwort: Literatur-Wettbewerb ?Kosmopolitania?. Für jede Lyrik steht in der Regel ein Spalte zur Verfügung, für die erzählerische Kurzprosa, für Reportagen und Essays drei Seiten.

Der Leserschaft wird die Funktion der Jury übertragen. Jeden veröffentlichen Text kann jeder Leser mit einer Punktzahl zwischen 0 und 100 bewerten und sie der Redaktion zuschicken.

Jeder Teilnahme-Umschlag enthält höchstens fünf Texte der Kategorie Lyrik, Kurzgeschichte, Reportage, Satire, Essay u.a., aus denen auch ein Mixtum compositum möglich ist. Umfassen soll die Versandtasche neben den Texten eine Kurzvita und die vollständige Anschrift des Teilnehmers.

Zu liefern sind die Manuskripte am besten per E-Mail-Anhang, CD oder Diskette mit einem beiliegenden Ausdruck, notfalls als Papier-Vorlagen, vorausgesetzt, daß sie deutlich schwarz-weiße Konturen zum Scannen aufweisen.

Der Wettbewerb läuft bis zur kommenden Maienzeit und mündet in das nächste Frühlingsmeeting, voraussichtlich Mitte Mai 2006 in Saarbrücken. Der Redaktionsschluß des Heftes 140, Mitte März 2006, versteht sich auch als Einsendeschluß für die Wettbewerbsbeiträge.

***

Weitere Informationen über DIE BRÜCKE ? Forum für antirassistische Politik und Kultur ? verschafft auch die Homepage www.bruecke-saarbruecken.de

Sie enthält neben einer Auswahl der kritischen und literarischen Texte aus dem aktuellen Heft ebenfalls ein »Porträt des Periodikums«), ein Archiv, ein Portal »Mehr lesenswertes Textmaterial« sowie eine Kommentaren-Kolumne von Necati Mert...

2005-07-14

Literarischer Sommer beim "Strandleben 2005"

wORTwechsel

Literarischer Sommer beim "Strandleben 2005"
in Vaihingen an der Enz

Alle Lesungen 20h, Marktplatz Vaihingen/Enz,
bei schlechter Witterung:
Gasthaus Engel, Stuttgarter Straße, Nebenzimmer

Orga und Moderation: ligatur e.V. / Oliver Gassner


· Freitag, 15. Juli:
Jochen Weeber (Vaihingen und Reutlingen) & Martin Stockburger (Konstanz):
"Frische Farben"

· Freitag, 22. Juli:
Ulrike Dietmann (Calw) & Johannes Beilharz (Stuttgart)
"Amerika, Amerika: Love & Crime"
mit Banjobegleitung durch Mark Hatlie

· Freitag, 29. Juli:
Karla Reimert (Karlsruhe) & Martin von Arndt (Markgröningen)
"What's KOOKing?" -

· Freitag, 05. August:
Matthias Penzel (Berlin) & Mike Bartel (Pforzheim)
"Heut geben wir uns die Schreibtischkante"

· Freitag, 19. August:
Wolfgang Duffner (Brigachtal/Baar) & Helmut Pfisterer (Stuttgart)
"Literatur von hier - Dialekt + Regionales"


Eine Veranstaltung des ligatur e.V. in Zusammenarbeit mit: dem Förderkreis deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg e.V. (Finanzierung), der Buchhandlung Burkhardt, dem Gasthaus Engel
und dem Kulturamt der Stadt Vaihingen/Enz


Jochen Weeber
geboren 1971 in Vaihingen an der Enz
aufgewachsen in Sersheim
lebt in Reutlingen
trainiert Wörter
Auszeichnungen: Stipendium ESSLINGER BAHNWÄRTER, Stadtschreiber Ehingen, ,Literaturstipendium Schwaz (Österreich)
Jochen Weeber wird humoristische Kurzprosa lesen.

Martin Stockburger
*1960 in St. Georgen im Schwarzwald, lebt nach Studium als Angestellter und Schriftsteller in Konstanz. Seit 1986 zahlreiche Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften, Anthologien, im Rundfunk und im Internet. Seit 1987 Redaktionsmitglied bei der Literaturzeitschrift WANDLER. Mitglied im VS. Zahlreiche Lesungen. Bisher drei Einzeltitel: Die griechische Reise, Erzählung 1998, Der Student am See, Roman 2000 und Das Jahr des Autors, Roman 2003 (alle im Klaus Bielefeld Verlag, Friedland).
Sein neuestes Buch "Das Jahr des Autors" ist eine tagebuchartige Auseinandersetzung eines Autors mit sich uns seiner Umwelt. Der Schwarzwälder Bote hält es für ein "eindringliches Zeitbild", der Südkurier meint, es sei "leicht zu verdauen". Rezensentinnen im Internet halten es für "radikal provokativ" oder meinen "das Geniale an dem Buch ist das Bruchstückhafte."
Martin Stockburger liest aus "Das Jahr des Autors", aus früheren Büchern
und aus noch Unveröffentlichtem.

Ulrike Dietmann
1961, studierte an der Hochschule der Künste Berlin, arbeitete als Regisseurin, Veranstalterin, Dramaturgin und veröffentlichte zahlreiche Theaterstücke, Hörspiele und Romane, für die sie renommierte Preise und Stipendien erhielt. 2004 lebte sie auf einer Ranch in Wyoming, um für ihr neues Buch (Erscheinungstermin 3/2006 im Löwe Verlag) zu recherchieren. Die Pferdebesitzerin und begeisterte Reiterin lebt mit ihrer Familie in Calw.

Johannes Beilharz
Geb. 1956. Studium der Anglistik und Romanistik in Regensburg und Boulder, Colorado, USA. M.A. in engl. Literatur/Creative Writing 1981.
Bis 1985 in Colorado als Übersetzer und Autor, dann in Vöhringen, Württemberg, seit 2002 in Stuttgart. Veröffentlichung von Lyrik, Prosa und literarischen Übersetzungen in USA und Deutschland, künstlerische
Arbeiten in Acryl, Gouache, Aquarell und Mischtechniken.
Kunstausstellungen seit 2002. 2003 erschien bei Alkyon "Die gottlosen Ameisen. Erzählungen". Die Veröffentlichung eines weiteren Buches ist für 2005 geplant. - Johannes Beilharz wird in den USA spielende Science-Fiction- und Kriminalkurzgeschichten lesen.


Mark Hatlie (Banjo)
US-Amerikaner, *1966, ist seit 1988 in als Historiker und Slawist in Old Europe unterwegs. Seit 1999 in Tübingen gestrandet, findet er über die Musik nach Hause. Er spielt Banjo, das einzig wahre amerikanische Instrument, im Dienste der Aufklärung und zur allgemeinen Heiterkeit und der Massen. Er wird Eisenbahnlieder und Gospel-Songs mit abgewandelten Texten singen und spielen.

Martin von Arndt
1968, ungarischer Herkunft, promovierter Literatur- und Religionswissenschaftler. Lebt als freier Schriftsteller, Musiker und Übersetzer, derzeit in Markgröningen. Veröffentlichung von insgesamt acht Büchern, darunter ein Roman und Erzählungen, und sechs CDs. Zahlreiche Literaturpreise und Stipendien, zuletzt Stadtschreiber von Rottweil und Förderstipendium des Auswärtigem Amts für ein aktuelles Romanprojekt.

Karla Reimert
Jahrgang 1972, Literaturwissenschaftlerin und freie Autorin aus Berlin, Chefredakteurin der deutsch-polnischen Zeitschrift WIR, Wissenschaftslektorin, Übersetzerin. Verheiratet, Mutter einer Tochter. Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften, ein Buch ("Kafka für Eilige", Aufbau-Verlag). Preise u.a. Würth-Preis, Preisträgerin des "Tatort-Eifel"-Festivals, Preis der Stadt Steyr/Österreich, Preisträgerin des Autorinnenforums Rheinsberg und des Essaywettbewerbs der japanischen Botschaften.
Wolfgang Duffner
*1937. Aufgewachsen in Freiburg und Sasbach. Studium der Geschichte, Archäologie und Germanistik in Freiburg und Wien. Fünf Jahre Südamerika. Lehrtätigkeit bis 1993 in Villingen/Schwarzwald. In Brigachtal auf der Baar lebend.
Veröffentlichungen u.a.: Das neue Rollwagenbüchlein. Elster 1985, Mehr geneigt ins Nichts. Bleicher 1999, Roggenbach im letzten Jahr. Klöpfer u. Meyer 2001, Der Gesang der Hähne. Fragmente aus dem Waldcafe. Klöpfer u. Meyer 2004. Sowie ca. 20 Hörspiele. Lesen wird Wolfgang Duffen aus seinem neusten Kurzprosaband ?Der Gesang der Hähne'.

Helmut Pfisterer
"Geboren wurde er 1931 in Leonberg. Über die Muadrschproch, die ihm seit jeher wichtig war, sagte er unter anderem vor vielen Jahren:
"Wenn da von Leonberg nach Eltinga kommsch / hosch , wenn da hoimgohsch / Tascha voll/ mit laudr neie Wörter / grauziche drbei ".
Gymnasiast, Feinmechaniker, Ingenieur, er wird schließlich Schulmeister und unterrichtet als Berufsschullehrer vier Jahre im Iran und in Afghanistan. Von dieser Zeit erzählen die Geschichten in seinem ersten Buch "Die Liebe des Muezzin". Helmut Pfisterer liest aus neuen Texten.


Der Verein & Dank

Der ligatur e.V. wurde ursprünglich in Konstanz gegründet und hat im Jahr 2004 seinen Sitz nach Vaihingen an der Enz verlegt, wo sein jetziger Vorstandssprecher und Mitgründer Oliver Gassner wohnt. Seit 1997 veranstaltete der Verein jährlich Lesungen in Vaihingen an der Enz.

Dank an:

Frau Bärbel Schmider und dem Kulturamt der Stadt für die Unterstützung bei Einladungen und Ankündigungen und für die Stühle und den Strom.

Mike Bartel für die Bereitstellung der Ton-Anlage.