2004-02-22

moira, fatum, Shicksal

Literaturwettbewerb: moira, fatum, Schicksal

Seit jeher ist der Mensch bestrebt, seiner Existenz auf den Grund zu gehen. Es ist wie eine nie enden wollende Suche, die sich durch alle Zeiten, Kulturen und Künste zieht, und ganz eng verbunden mit der menschlichen Existenz scheint das Schicksal - der Inbegriff all jener unpersönlichen Kräfte und Mächte, die das Leben (mit)bestimmen können. Die Griechen gaben ihm den Namen moira, die Römer fatum; die Christen ersetzten die Vorstellung des Schicksals durch das Bild der göttlichen Vorsehung. Was bedeutet dieser Begriff für den schreibendende Menschen von heute, was bedeutet er für Sie?

versalia.de sucht bis zum 31.August 2004 (Teilnahmeschluss) Ihre Gedichte oder andere Texte bis zu 3 DIN A4-Seiten Länge (11 Punkt Arial, 1-facher Zeilenabstand), die sich mit dem Thema Schicksal befassen. Die besten Werke werden im Anschluss an den Wettbewerb in einer Anthologie zusammengestellt, die im PDF-Format für jedermann frei und kostenlos über versalia.de verfügbar sein wird.


Den ausführlichen Text der Ausschreibung gibt es hier:

http://www.versalia.de/schicksal/ausschreibung.php