Poesie ist Kulturgut – weltweit!
Zum UNESCO-Welttag der Poesie präsentiert die Literaturwerkstatt Berlin am 19.3.2008
Dichter aus vier Kontinenten in der Stiftung „Brandenburger Tor“.
Seit dem Jahr 2000 widmet die UNESCO einen eigenen Tag der Poesie – und betont damit den Stellenwert und die Eigenständigkeit dieser Kunstform, die in enger Verbindung mit mündlichen Traditionen und der Vielfalt des Kulturgutes Sprache steht. Die Literaturwerkstatt Berlin versammelt aus diesem Anlass am 19.3.2008 in der Stiftung „Brandenburger Tor“ Dichter aus vier Kontinenten zu einer Weltschau der Poesie. Mit dabei sind Ritta Baddoura (Libanon), Georgi Gospodinov (Bulgarien), Quassim Haddad (Bahrain), Christian Hawkey (USA), Ursula Krechel (Deutschland) und Piotr Sommer (Polen).
„Für mich ist der Welttag der Poesie nicht nur der Tag der Dichter, sondern auch der Tag derer, die Poesie lesen. Ohne Zweifel sind sie für die Zukunft der Poesie sogar noch wichtiger“, meint Georgi Gospodinov, einer der auftretenden Dichter.
Die UNESCO hat den Welttag der Poesie im Jahr 2000 in Abgrenzung zum Welttag des Buches ins Leben gerufen. Er bekräftigt die Bedeutung der Poesie und verleiht einer vielfältigen Kunst die Wertschätzung, die ihr zu oft verwehrt wird.
Eine Gemeinschaftsveranstaltung der Literaturwerkstatt Berlin und der Stiftung „Brandenburger Tor“ mit der Akademie Schloss Solitude, dem Berliner Künstlerprogramm des DAAD und der Deutschen UNESCO-Kommission
Unter Schirmherrschaft der Deutschen UNESCO-Kommission
Mi, 19.3.2007, 20:00 Uhr
Welttag der Poesie 2008
Mit: Ritta Baddoura (Libanon), Georgi Gospodinov (Bulgarien), Quassim Haddad (Bahrain), Christian Hawkey (USA), Ursula Krechel (Deutschland) und Piotr Sommer (Polen).
Ort: Stiftung „Brandenburger Tor“, Max Liebermann Haus, Pariser Platz 7, 10117 Berlin.
Eintritt frei – um Anmeldung wird gebeten unter 030. 22 63 30 30
Für Rückfragen und Informationen:
Boris Nitzsche/Jutta Büchter
Presse/ÖA,
Literaturwerkstatt Berlin
Tel.: 030-48 52 45 25
www.literaturwerkstatt.org