2007-08-30

Anthologieprojekt: Zwischen den Meeren und Zeiten. Phantastische Geschichten aus SChleswig-Holstein

Der norddeutsche verlageinundsiebzig sucht für eine Anthologie mit
phantastischen Kurzgeschichten ungewöhnliche und spannende Beiträge,
die im Bindestrich-Land zwischen den Meeren (Ostsee und Nordsee)
spielen. Alle Geschichten sollen die Beschreibung einer regionalen
Besonderheit Schleswig-Holsteins (ein Ort, ein Gebäude, eine
Landschaft und / oder ein historisches Ereignis) mit einer
phantastischen Begebenheit in sich vereinen. Seeabenteuer und der
faszinierende Märchenschatz Schleswig-Holsteins, mythische
Schleigärten und die Wikingersiedlung Haithabu, aber auch das Leben in
Kiel-o-polis im Jahr 2071 oder die Klimakatastrophe u.v.m. stellen
mögliche Hintergründe, Schauplätze und Bezüge für die Beiträge dar.
Die gesamte Bandbreite phantastischen Erzählens kann ausgeschöpft
werden, neben der Science Fiction sind auch Fantasy-, Gespenster- und
Horrorgeschichten zugelassen. Genregrenzen werden dabei als fließend
verstanden. Selbstverständlich kann die Handlung in der Vergangenheit,
Gegenwart oder Zukunft situiert sein.
Der Wohnort des Autors spielt für die Teilnahme keine Rolle. Aus
rechtlichen Gründen kann sogenannte Fan-Fiction nicht angenommen
werden.

Die komplette Ausschreibung finden Sie unter:

http://www.verlag71.de/verlageinundsiebzig/main/images/meerzeit.pdf

Homepage des verlageinundsiebzig:

http://www.verlag71.de/verlageinundsiebzig/main/main.php

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Ausschreibungstext (lang)
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Anthologieprojekt: Zwischen den Meeren und Zeiten. Phantastische
Geschichten aus Schleswig-Holstein


Ausschreibung:
Der norddeutsche verlageinundsiebzig sucht für eine Anthologie mit
phantastischen Kurzgeschichten ungewöhnliche und spannende Beiträge,
die im Bindestrich-Land zwischen den Meeren (Ostsee und Nordsee)
spielen. Alle Geschichten sollen die Beschreibung einer regionalen
Besonderheit Schleswig-Holsteins (ein Ort, ein Gebäude, eine
Landschaft und / oder ein historisches Ereignis) mit einer
phantastischen Begebenheit in sich vereinen. Seeabenteuer und der
faszinierende Märchenschatz Schleswig-Holsteins, mythische
Schleigärten und die Wikingersiedlung Haithabu, aber auch das Leben in
Kiel-o-polis im Jahr 2071 oder die Klimakatastrophe u.v.m. stellen
mögliche Hintergründe, Schauplätze und Bezüge für die Beiträge dar.
Die gesamte Bandbreite phantastischen Erzählens kann ausgeschöpft
werden, neben der Science Fiction sind auch Fantasy-, Gespenster- und
Horrorgeschichten zugelassen. Genregrenzen werden dabei als fließend
verstanden. Selbstverständlich kann die Handlung in der Vergangenheit,
Gegenwart oder Zukunft situiert sein.
Der Wohnort des Autors spielt für die Teilnahme keine Rolle. Aus
rechtlichen Gründen kann sogenannte Fan-Fiction nicht angenommen
werden.

Herausgeber:
Bartholomäus Figatowski, Literaturwissenschaftler und
Sozialwissenschaftler. Seit 2005 Promotion über
Science-Fiction-Literatur für junge Leser an der Universität Köln.
Autor und Rezensent für Heyne Science Fiction Jahr, phantastisch!,
Aurora-Magazin u.a. Letzte Buchveröffentlichung: Sonne, Klon und
Sterne. Eine Science-Fiction-Anthologie. Klett 2006.

Einsendungen:
Nur ein Text pro Autor. Die Textdateien sind im „Rich Text Format" (=
RTF) per E-Mail an schleswigholstein71@gmail.com zu senden. Jeder
Einsender erhält eine Eingangsbestätigung. Bitte bei jeder Geschichte
auf einem Deckblatt angeben: Titel der Geschichte, Zeichenanzahl
(inkl. LZ), Datum,
Name d. Autors, Adresse, Telefon-Nr., E-Mail.

Einsendezeitraum:
1. Oktober 2007 bis 28. Februar 2008. Die Reihenfolge des Eingangs hat
keinen Einfluss auf die Textauswahl. Autoren, deren Geschichten in die
Anthologie aufgenommen werden, werden spät. bis zum 31. April 2008 per
Email benachrichtigt. Absagen können leider nicht versandt werden.

Form:
Die Texte sollten die Zahl von 15 Norm-Seiten (ca. 30 Zeilen x 60
Anschläge) nicht übersteigen. Der Text wird auf linksbündig
eingestellt und fortlaufend geschrieben. Auf manuelle Silbentrennung
ist zu verzichten. Bitte ausschließlich die Standardschriftart und
keine anderen Textauszeichnungen als kursive Hervorhebung verwenden.
Keine Einzüge am Textbeginn. Die Texte sind in neuer Rechtschreibung
abzufassen. Dabei ist auf einheitliche Schreibung zu achten, also z.B.
immer „Hafffischer" (nicht „Haff-Fischer"). Die Überprüfung der Texte
mit der autom. Rechtschreibprüfung wird vor Manuskripteinreichung
empfohlen.

Das Kleingedruckte:
Mit der Teilnahme an der Ausschreibung erklärt sich der Teilnehmer mit
den nun nachfolgenden Bestimmungen einverstanden. Der Teilnehmer
versichert, dass der eingesandte Beitrag selbst verfasst und bisher
unveröffentlicht ist und sein Werk keine Urheberrechte Dritter
verletzt. Autoren, deren Geschichten für die projektierte Anthologie
ausgewählt werden, ermächtigen den Verlag ihre Geschichten und
Kurzviten im Buch zu veröffentlichen. Die Veröffentlichung ist
kostenlos. Ein Honorar kann nicht gezahlt werden. Jeder aufgenommene
Autor erhält ein kostenloses Belegexemplar der Anthologie und kann
weitere Exemplare zum reduzierten Autorenpreis erwerben. Texte, die
nicht in allen Punkten den Teilnahmebedingungen entsprechen, werden
nicht berücksichtigt. Der verlageinundsiebzig behält sich das Recht
vor, die laufende Ausschreibung zu ändern, zu stoppen oder den
Ausschreibungszeitraum zu verlängern. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. Änderungen vorbehalten.


Die Ausschreibung kann auch heruntergeladen werden.

http://www.verlag71.de/verlageinundsiebzig/main/images/meerzeit.pdf

Homepage des verlageinundsiebzig:

http://www.verlag71.de/verlageinundsiebzig/main/main.php