Literarisch ist die Schweiz auch ohne Wasser am Hafen:
Der Literaturhafen www.literaturport.de listet jetzt auch Preise und
Stipendien aus der Schweiz.
Die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und der Internet-hafen
www.literaturport.de haben vereinbart, daß ab Januar 2007 alle
deutschsprachigen Schweizer Preise, Stipendien und Wettbewerbe mit
angezeigt werden.
Jetzt fehlen nur noch die Österreicher.
Dieser Service läßt das vormals nur für den Bereich Berlin und
Brandenburg gestartete Portal schneller als erwartet zu einem
deutschsprachigen Literaturhafen werden, in dem Autoren wie Übersetzer
innerhalb und außerhalb Deutschlands taggenau (fast) alle
deutschsprachigen Preise und Wettbewerbe vor-finden werden.
Ab Frühjahr startet das Portal überdies mit eigenen Bestenlisten. Als
Juroren sollen Universitätsfakultäten gewonnen werden. Für die Kinder-
und Jugendbuchbestenliste heißt der Partner LesArt.
Alle Bestenlisten werden auch hörbar und als Download erhältlich sein.