2008-02-26

'Der wilde Rabe' von GEO und der Deutschen Wildtier Stiftung

"Ausschreibung des Journalistenpreises 'Der wilde Rabe' von GEO und der
Deutschen Wildtier Stiftung (sic!)

Hamburg, 19. Februar 2008 - GEO und die Deutsche Wildtier Stiftung
verleihen auch in diesem Jahr wieder den Journalistenpreis 'Der wilde
Rabe'. Der Autoren-Wettbewerb wurde vergangenes Jahr ins Leben gerufen
und ist mit 5000 Euro dotiert. Der Wettbewerb gilt dem Können und
Engagement von Autoren, die das Wissen über einheimische Wildtiere und
die Artenvielfalt im Zentrum Europas durch ihre Arbeiten zu verbreiten
helfen.

Viele Tierarten sind vom Aussterben bedroht, wertvolle Lebensräume
gehen verloren - vor diesem Hintergrund und dem anhaltenden Interesse
der Leser an Tierthemen und biologischen Zusammenhängen soll der Preis
auf Naturthemen und deren Bedeutung aufmerksam machen. Inhaltlich
sollen sich die Beiträge einem oder mehrern Wildtieren oder ganzen
Lebensgemeinschaften solcher Arten widmen, die in Deutschland oder
deutschsprachigen Nachbarländern heimisch sind.

Eingereicht werden können Texte aus Zeitschriften, Wochen- und
Tageszeitungen sowie deren Online-Publikationen in deutscher Sprache,
auch aus den Nachbarländern Deutschlands. Pro Bewerber sind"

"Wettbewerb - 5 x 20 Euro zu gewinnen

"Schreibe eine Folge zur mySTORYs-Soap ZORA. Unter
allen veröffentlichten Texten mit einer durchschnittlichen
Wertung von mind. 4 Sternen werden fünf Bücher-
gutscheine im Wert von je 20 Euro von Amazon verlost.
Stichtag ist der 31. Mai 2008.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind alle
Mitglieder von mySTORYs.de ausser deren Betreiber. Mit einer
Teilnahme sind keine Kosten verbunden. Mehrfache Teilnahme
möglich: pro Text eine Teilnahme."

http://lvps87-230-84-236.dedicated.hosteurope.de/index.php?

(OG: Nicht dass bei dem Preisgeld einer übermütig wird ;) )

2008-02-25

Der Literatur Salon im Saarbrücker – Kultur – Salon bei den Winzern

Martin – Lutherstr. 05 66111 Saarbrücken

Kontakt (auch für Vermittlung u. Angebote) Tel. 0681/583816

Spielplan Jürgen Wönne www.kir-resonanz.de

in Zusammenarbeit mit dem alt - saarbrücker antiquariat

www.biblioman.de/info/altsaarbrckerant280/index.htm



Eröffnung:

Fr. 28. 03. 08 21.00h „Die Ableser“

mit Stefan Reusch u. Ismael Fischmord (Köln) special guest: Wolfgang Reeb

www.die-ableser.de www.stefanreusch.de www.fischmord.com



Lesungen / literarische Programme jeden letzten Donnerstag im Monat



Do. 24. 04. 08 20.00h Literatur Salon mit Rüdiger Heins (Bingen am Rhein)

vom INKAS (INstitut für KreAtives Schreiben)

www.inkas-id.de www.ruedigerheins.de

Lesung u. a. aus "Von Berbern und Stadtratten" und "GilgameshProjekt"



Do. 29. 05. 08 20.00h Literatur Salon mit Mark Heydrich (Saarbrücken)

Lesung u.a. aus "Der Körper im Gebirge" Erzählungen



Do. 26. 06. 08 20.00h Literatur Salon mit Hans Gerhard (Saarbrücken)

humoreske Lesung "Glaub's mir halt" 12 Geschichten



Do. 31. 07. 08 20.00h Literatur Salon mit Jürgen Wönne (Saarbrücken)

Lesung aus "Die letzten Tage der Marie Antoinette"

Psychogramm eines verspäteten Charakters (Thaleia Verlag)

http://www.edition-thaleia.de/woehne-die-letzten-tage.php



Do. 28. 08. 08 20.00h Literatur Salon mit dem Literarischen Zirkel (Saarbrücken)

Lesungen mit Autorinnen undAutoren aus der Anthoogie "Gut im Bild"

Hrsg. Horst Lühmann (Resonanz Verlag)


Infos zum Literatur Salon

Saarbrücken hat eine neue Spielstätte für Literatur und Kleinkunst.

Der neue Saarbrücker - Kultur - Salon

befindet sich direkt neben dem Künstlertreff "Die Winzer" und ist dieser Wein - und Kulturgalerie angegliedert, urgemütlich vom Allround . Künstler Wolfgang Reeb eingerichtet und für 99 Zuschauer konzipiert. In gemütlicherer Tischbestuhlung finden 60 Zuschauer Platz.

An den Wochenenden werden Kleinkunstprogramme aus den Bereichen Kabarett und Comedy organisiert .

Das Kleinkunst-Programm wurde am Samstag, dem 02. Feb 08 um 21.00h mit

Jutta Lindners Erfolgsprogramm

"Nachtschwester Lackmeier", ein Krankenschwestern – Kabarett eröffnet.

Eine Flamenco Show (16. Feb. 08 20.00h) ,Dia - Vortäge und eine "Offene Bühne" sind geplant.

In Zusammenarbeit mit Buchhandlungen werden an jedem letzten Donnerstag im Monat Lesungen stattfinden.

Eröffnet wird dieser "Literatur-Salon" am Freitag, dem 28. März 08 um 2o.00h mit "Die Ableser" (Stefan Reusch,Ismael Fischmond aus Köln). Als special guest ergänzt Entertainer Wolfgang Reeb den Abend.



Die Spielplangestaltung und das Marketing übernimmt KIR Resonanz

www.kir-resonanz.de

Auslobung des Preises »Buch des Jahres 2007«

Auslobung des Preises »Buch des Jahres 2007«

Der Förderkreis deutscher Schriftsteller in Rheinland-Pfalz lobt
gemeinsam mit dem Verband deutscher Schriftsteller in Rheinland-Pfalz
und dem Verband deutscher Schriftsteller des Saarlandes für das Jahr
2007 den Preis »Buch des Jahres« aus.

Teilnahmeberechtigt sind alle in deutscher Sprache oder in einem
deutschen Dialekt vorliegenden belletristischen Bücher (Roman,
Erzählung, Novelle, Lyrik), die 2007 erschienen sind und deren
Verfasser in Rheinland-Pfalz oder dem Saarland geboren wurden, dort
wohnen oder längere Zeit dort gelebt haben. Die Bücher müssen des
Weiteren über eine ISBN verfügen. Sachbücher, Anthologien sowie
Kinder- und Jugendliteratur können leider nicht berücksichtigt werden.

Die Auszeichnung besteht aus einem Geldpreis über 1.500 Euro,
finanziert durch Fördermittel des rheinland-pfälzischen
Kulturministeriums. Außerdem wird ein »Sonderpreis der Jury« in Höhe
von 500 Euro verliehen, der vom Fachbereich Medien, Kunst und
Industrie in ver.di Rheinland-Pfalz-Saar gestiftet wird. Die Gewinner
werden im Rahmen einer öffentlichen Lesung vorgestellt; Termin und Ort
werden noch bekannt gegeben.

Je 4 Exemplare der Bücher sind vom Autor oder vom Verlag bis zum 25.
April 2008 einzusenden an:

Gabriele Korn-Steinmetz
Kirchberg 47
56626 Andernach

Bitte beachten Sie: Zum Wettbewerb eingereichte Bücher werden nicht
zurückgesendet.

Über die Preisvergabe entscheidet eine unabhängige Jury, bestehend aus
dem Vorjahrespreisträger Gerd Forster, dem SR-Buchkritiker Hans
Gerhard, der Mitvorsitzenden des VS Rheinland-Pfalz Gabriele Keiser
und dem Leiter des ver.di-Fachbereichs Medien, Kunst und Industrie
Rheinland-Pfalz-Saar Hans-Joachim Schulze.

Nähere Informationen über den Wettbewerb »Buch des Jahres«, der seit
1989 ausgeschrieben wird, und die Preisträger der letzten Jahre finden
Sie auf unserer Internetseite: http://www.foerderkreis-rlp.de. Der
Text dieser Ausschreibung steht Ihnen dort auch als PDF zum Download
zur Verfügung:
http://www.foerderkreis-rlp.de/pdf/BuchdesJahres2007.pdf.

Dulzinea-Ausschreibungen

Dulzinea Lyrikpreis 7 und 8 + Haiku-u.-Senryû Preis

Der Dulzinea Lyrikpreis und der Haiku-u.-Senryû Preis werden von der Literaturzeitschrift Dulzinea vergeben. Die Preise verstehen sich als Förderpreise für Autoren. Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch die Redaktion der Zeitschrift. Textgrundlage für die Auswahl sind die veröffentlichten Texte der Heftausgaben Dulzinea 12 und 13. Jeder Heftausgabe ist ein Lyrikpreis und ein Haiku-u.-Senryû Preis zugeordnet. An den Ausschreibungen der Heftausgaben kann sich jeder Autor beteiligen.

Preisgelder:

Dulzinea Lyrikpreis 7 = 1000 Euro

Dulzinea Lyrikpreis 8 = 1000 Euro

2 mal Haiku-u.-Senryû Preis = mit je 250 Euro

Themenausschreibungen:

(Die Themen sind frei interpretierbar, das Eingehen auf Themenrandbereiche ist sehr erwünscht.)

Dulzinea 12 – moderne Naturlyrik

Textart: Gedichte, Haiku/Senryû
Einsendeschluss: 30. April 2008

Veröffentlichte Autoren erhalten ein Belegexemplar der Zeitschrift

Dulzinea 13 – kritische Texte

Textart: Gedichte, Haiku/Senryû
Einsendeschluss: 30. November 2008 (Termin wird evtl. noch verlängert)

Veröffentlichte Autoren erhalten ein Belegexemplar der Zeitschrift

Die eingereichten Texte sollten die HEUTE in der Papierliteraturszene üblichen Anforderungen an Lyrik berücksichtigen.

Texte können als Emailanhang ( Word-Datei / redaktion@dulzinea.de ) und auf dem Postweg ( Dulzinea – Zeitschrift für Lyrik und Bild, Postfach 1927, 36009 Fulda ) eingereicht werden. Durch die Vielzahl der Einsendungen ist es uns nicht möglich, Empfangsbestätigungen und Mitteilungen hinsichtlich einer Nicht-Veröffentlichung zu verschicken. Eine Rücksendung der eingereichten Manuskripte ist ebenfalls nicht möglich. Die vollständigen Teilnahmebedingungen sind auf www.dulzinea.de zu finden. Die Sichtung, das Lesen und die Auswahl der Texte benötigt i.d.R. 2 bis 3 Monate und findet erst nach dem jeweiligen Einsendeschluss statt. Die Ausschreibungsergebnisse werden danach für alle Autoren auf unserer Internetseite dargestellt. Die Lyrikpreisträger werden in den ihnen zugeordneten Heftausgaben bekannt gegeben. Ein Recht auf Veröffentlichung oder einen Preisgewinn besteht nicht.

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Santa Claus Preis

Initiator und Veranstalter des Literaturwettbewerbes zum Santa Claus Preis ist Dulzinea - Zeitschrift für Lyrik und Bild. Der Wettbewerb zum Thema Weihnachten soll in der Zukunft in periodischen Abständen (die erste Wiederholung nach 2 Jahren, danach alle 3 Jahre) stattfinden. Die Teilnahme ist für alle Autoren offen. Die interessantesten/anspruchsvollsten eingereichten Texte werden in einer Anthologie zum Santa Claus Preis veröffentlicht. Die Anthologie soll im September 2009 erscheinen. Die veröffentlichten Autoren erhalten ein kostenfreies Belegexemplar der Publikation.

Preise:
Santa Claus Preis, dotiert mit 6.000 Euro
und
Sonderpreis "Twas the Night before Christmas", dotiert mit einer Weihnachtsmünze (1 Unze Gold)

Einsendeschluss für Textbeiträge:
ist der 31. März 2009

Thema:

moderne/jetztzeitliche Weihnachtslyrik.

Teilnahme:

Die Teilnahme ist für alle Autoren offen, keine Altersbeschränkung, keine Einschränkung hinsichtlich des Wohnlandes oder der Nationalität. Die Texte müssen in deutscher Sprache verfasst sein. WICHTIG: Beachtet bitte die vollständigen Teilnahmebedingungen und die weiteren Informationen zum Wettbewerb auf der Wettbewerbsseite zum Santa Claus Preis www.weihnachten.cx

Die eingereichten Texte sollten die HEUTE in der Papierliteraturszene üblichen Anforderungen an Lyrik berücksichtigen.

Wettbewerbsbeiträge können als Emailanhang ( Word-Datei / redaktion@dulzinea.de ) oder auf dem Postweg ( Dulzinea – Zeitschrift für Lyrik und Bild, Stichwort: Santa Claus Preis, Postfach 1927, 36009 Fulda ) eingereicht werden. Durch die Vielzahl der Einsendungen ist es uns nicht möglich, Empfangsbestätigungen und Mitteilungen hinsichtlich des Wettbewerbausgangs/der Nicht-Veröffentlichung in der Anthologie zu verschicken. Die Ausschreibungsergebnisse werden für alle Autoren auf unserer Wettbewerbsseite aufbereitet. Eine Rücksendung der eingereichten Manuskripte ist ebenfalls nicht möglich. Ein Recht auf Veröffentlichung in der Anthologie oder auf einen Preisgewinn besteht nicht.

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Dulzinea - Zeitschrift für Lyrik und Bild

2008-02-21

Orient im Okzident im Orient – Fluchtlinien und Berührungspunkte

Orient im Okzident im Orient – Fluchtlinien und Berührungspunkte

Kaum 30 Jahre nach dem Sturm auf die Bastille setzt der Colberger Dichter und Reisende Joseph Heinrich Colbin von Cádiz zur spanischen Besitzung Peñón de Vélez in Nordafrika über. Gemeinsam mit deutschen Freunden bricht er von dort zu einer „philosophischen Expedition“ ins nahegelegene Rif-Gebirge und den Mittleren Atlas auf. Offiziell gilt er seit jenen Märztagen des Jahres 1818 verschollen. Gerüchte und kolportierte „Berbermärchen“ berichten jedoch von der Gründung einer sektenähnlichen Lebens- und Arbeitsgemeinschaft der Verschollenen und ihrem Übertritt zum Islam.

Das Ereignis trägt Fiktionalität und Historisches in sich. In den Fluchtpunkten deutscher Biographien zeigt sich die Berührung mit der arabischen Welt. Beides ist Thema des Wettbewerbs zur Vergabe des Joseph Heinrich Colbin-Literaturpreises.

Die Auszeichnung wird in diesem Jahr zum ersten Mal vom Online-Magazin einseitig.info ausgeschrieben. Gesucht werden selbst verfasste, deutschsprachige und bisher unveröffentlichte Texte in Form von Kurzgeschichten oder Essays mit maximal 20.000 Zeichen. Einsendeschluss ist der 31.05.2008.

Bitte versehen Sie Ihre Texte am rechten oberen Rand mit einem Kennwort. Zusätzlich senden Sie uns bitte eine weitere Textdatei mit Ihrer Anschrift, einem kurzen Lebenslauf und dem von Ihnen gewählten Kennwort zu.

Prämiert werden drei Preisträger in den beiden Kategorien Essay oder Kurzgeschichte. Der erste Preis beträgt 500,-, der zweite 300,- und der dritte Preis 100,- Euro. Die Preisträger erklären sich mit der Veröffentlichung ihrer Texte auf www.einseitig.info einverstanden.

Einsendungen bitte per Mail an info@einseitig.info

Schreiben und Malen an der Nordsee

Schreiben und Malen an der Nordsee

        Kreativwoche vom 4.8. - 9.8.2008

Schreiben und Malen vor der Natur an der Nordsee auf der Halbinsel Eiderstedt mit der Malerin Sigrid Nolte Schefold und der Lyrikerin Eva Christina Zeller

Wir lassen uns von der Natur, dem weiten Horizont und dem großen Himmel, dem ständigen Wechsel des Wetters, von Wind und Watt, Schafen und Schwalben zu Gedichten und Bildern inspirieren. Wir schreiben und malen vor der Natur und im Atelier von Sigrid Nolte Schefold in Osterhever mit freiem Blick auf Weiden und Deich.

Geeignet ist der Kurs für alle, die sich künstlerisch oder literarisch ausdrücken wollen und dabei eine professionelle Anleitung suchen. Die den Dialog zwischen den Künsten spannend finden und sich auf die Suche nach Form und Wort, Farbe und Rhythmus begeben wollen.

Der Kurs ist für Malende und/oder Schreibende, für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Er soll ermutigen, sich auch in einer anderen Kunstgattung auszuprobieren, und dabei neue Ausdrucksmöglichkeiten zu entdecken.

Am Ende der Woche besteht die Möglichkeit, die entstandenen Bilder in einer Ausstellung zu zeigen und die entstandenen Texte vorzulesen.

Kurszeiten:

Montag: Malerei 9.30-11.30 Lyrik 12-14

Dienstag: Lyrik 9.30-11.30 Malerei 12-14

Mittwoch: Malerei 9.30-11.30 Lyrik 12-14

Donnerstag: Lyrik 9.30-11.30 Malerei 12-14

Freitag: Malerei 9.30-11.30 Lyrik 12-14

Samstag: Vernissage und Lesung 10-12h

Kosten:

Kreativwoche Lyrik und Malerei: € 390.— pro Person incl. MWSt

Schnuppertag: € 70.—incl. MWSt

Teilnehmerzahl: max. 8

Anmeldung und Informationen bei Sigrid Nolte Schefold oder Eva Christina Zeller

Sigrid Nolte Schefold ist freischaffende Malerin. Seit vielen Jahren leitet sie Malworkshops in abstrakter Malerei. Sie hat Malerei studiert an der Europäischen Kunstakademie in Trier und der Hochschule für Bildende Künste, Städelschule, in Frankfurt a.M. Sie ist Mitglied des Berufsverbandes der Bildenden Künstlerinnen und Künstler. Ihre Bilder sind in zahlreichen Ausstellungen zu sehen.

04865/901910 www.art-Nolteschefold.de

Eva Christina Zeller ist seit vielen Jahren Schreibwerkstättenleiterin, Journalistin und Lyrikerin, zuletzt erschienen ihre Gedichtbände „Liebe und andere Reisen“ , 2007 und „Stiftsgarten, Tübingen“ 2002, beide bei Klöpfer&Meyer in Tübingen und der thematisch gebundene Gedichtband „Mütter“ 2006 in der edition ebersbach Berlin. Sie organisiert den Jahreslehrgang Schreiben an der VHS Tübingen und unterrichtet Creative Writing am Leibniz Kolleg Tübingen, an Akademien und Schulen.

Steinäckerstr. 51, 72074 Tübingen, Tel.: 07071/21914, EvZeller@aol.com www.eva-christina-zeller.de

2008-02-20

Aphorismen-Wettbewerb 2008

Aphorismen-Wettbewerb 2008

„Witz – Bild – Sinn: Facetten des Aphorismus“ - so lautet das Motto des 3. Aphoristikertreffens 2008
vom 6. bis 8.November in Hattingen. Die Initiatoren und Veranstalter Stadtmuseum und DAphA sowie
die WAZ Hattingen rufen im Vorfeld zu einem Literaturwettbewerb auf. Insbesondere junge Aphoristi-
ker/innen und solche, die sich in dieser speziellen Gattung erproben möchten, sind eingeladen, bis zu
fünf Aphorismen zum Themenkreis „Witz – Bild – Sinn“ einzusenden. Es ist geplant, aus den jurierten
Beiträgen eine Anthologie zusammenzustellen, die vor dem Aphoristikertreffen im Oktober 2008 er-
scheint und die Teilnehmenden auf das Tagungsthema einstimmt.
„Gedankenflug“ - so lautet der Titel der Dokumentation zum 1. Aphoristikertreffen 2004 - und damit es
auch bei Ihnen zu zündenden Gedanken und kreativ zugespitzten Formulierungen kommt, mit anderen
Worten „Funken schlägt“, hier ein paar Hinweise, was Witz, Bild, Sinn mit dem Aphorismus zu tun ha-
ben.
WITZ „Mich trifft der Schlag! stöhnte die Pauke.“ Aphorismus? Wortwitz? Natürlich beides. Ganz ohne
Witz kann die Gattung nicht bestehen, weder bei Lichtenberg im 18. Jahrhundert, noch bei Karl Kraus
im 20. Jahrhundert - und auch nicht in der Zukunft: „Wer den Hafen der Ehe ansteuert, tut gut daran,
erst eine Hafenrundfahrt zu buchen.“ (Markus Ronner) Denken Sie an den Einfall, denken Sie an die
Satire. Von der Pointe wollen wir erst gar nicht reden. Kurzum: zu den Zutaten des Witzes zählen Wort-
spiel, Pointe, Spannung, bisweilen Verrätselung und - nicht zu vergessen – Aufklärung.
Denn „der wahre Witz ist (nach Otto Weiß) der, der etwas aufklärt.“
BILD Wussten Sie, dass das „i“ der kleine Finger des Alphabets ist? Der Aphoristiker Gomez de la
Serna hat das herausgefunden. Ein Bild, nicht mit dem Pinsel, sondern mit Worten gemalt. Das Bild ist
schon immer mit dem Aphorismus verbunden. Jean Paul ist um 1800 in Deutschland der erste Meister
darin. In Frankreich gibt es seit dem Surrealismus sogar einen eigenen Bildaphorismus. In Deutschland
(um 1900) ist beispielsweise Peter Hille zu nennen: „Der Schweiß ist die Träne der Arbeit.“ Und in der
Gegenwart Elazar Benyoëtz: „Die Rede geht im Schweigen vor Anker.“ (2007)
Schicken Sie uns Ihr Bild, mit Worten gemalt.
SINN Dass die Aphorismen sich zwischen Sinn und Gegensinn bewegen, wusste schon Goethe: „Jedes
ausgesprochene Wort erregt den Gegensinn.“ Und dass es ohne Scharfsinn nicht geht, das zu wissen
brauchen wir Goethe nicht und kein Beispiel. Sinnspruch - so wurde der Aphorismus bisweilen in betuli-
cheren Zeiten genannt, gereimt und ungereimt; Sie kennen das sicherlich von Kalenderblättern in der
Art: „Hab Sonne im Herzen…“ Auch die folgende Sorte Sinnspruch-Aphorismus gibt es bis heute, und
man muss ihn nicht mögen: „Der Traum macht die Welt für den Armen reich.“ (Hauschka) Und die
Aphoristik kennt sogar den Unsinn: „Die axt im haus erspart den bräutigam.“ (Baargeld)
Heutzutage kommt er in gesteigerter Form als Nonsens oder „höherer Blödsinn“ daher.
Sie haben selber ein witziges Sinn-Bild gefunden? Einen bildsinnigen Witz?
Lassen Sie Ihre Gedanken und Worte spielen und fügen Sie diese so zusammen, dass es „funkelt“. Wir
wünschen Ihnen kreatives Vergnügen und viel Erfolg beim Texten.
Page 2
Es warten diverse Preise auf Sie. Die Hauptpreise (eine Digitalkamera, eine Funkuhr, ein Lamy-
Schreibset) werden von der WAZ Hattingen gestellt. Weitere Preise, z.B. Buchgutscheine, werden von
der Angelika und Friedemann Spicker- Stiftung und dem Förderverein DAphA sowie dem Hattinger
Buchhandel gestiftet.
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Sie sollten mindestens 16 Jahre alt sein. Die maximal 5 Aphorismen sind maschinen- geschrieben ent-
weder als Brief, Fax oder E-mail an folgende Adressen zu senden:
Deutsches Aphorismus-Archiv c/o Stadtmuseum Hattingen, Marktplatz 1-3, 45527 Hattingen
Die FAX-Nr. lautet 02324 / 6816129. E-mails senden Sie bitte an stadtmuseum@hattingen.de
Fügen Sie bitte kurze biographische Angaben bei: Name, Anschrift, Alter, ggf. literarische Vorerfahrun-
gen. Mit der Einsendung erklären Sie sich mit dem Abdruck Ihrer Beiträge einverstanden.
Die Jury setzt sich zusammen aus folgenden Personen: Petra Kamburg (Leiterin des Stadtmuseums
Hattingen), Gerd Herholz (Leiter des Literaturbüros NRW in Gladbeck), Ulrich Laibacher (Leiter der
WAZ-Redaktion Hattingen), Dr. Friedemann Spicker, Aphorismenforscher und stellv. Vorsitzender
DAphA), Dr. Jürgen Wilbert, Aphoristiker und Vorsitzender DAphA.
Einsendeschluss ist der 17. März 2008.
Hier erhalten Sie weitere Informationen:
Petra Kamburg,Vorstand DAphA c/o Stadtmuseum: 02324 / 6816114
p.kamburg@hattingen.de
und
Dr. Jürgen Wilbert, Vorsitzender DAphA: 0211 / 341547
juergen.wilbert@web.de
Stadtmuseum Hattingen und Deutsches Aphorismus-Archiv Hattingen
wünschen Ihnen kreatives Vergnügen beim Mitmachen und viel Erfolg.

2008-02-19

Shepherd's Lit Ag Project

unter www.ernestoschae.de

Hier können sich Hobby- und Profischriftsteller für eins der 42 Kapitel
eintragen lassen, eine kurze Kurzgeschichte schreiben und Preisgelder im
Wert von insgesamt 1000 Euro gewinnen.
# Teilnehmen kann jeder, wer das 18. Lebensjahr vollendet hat.
# Wer sich um ein Kapitel bewerben möchte, schickt mir

* den Titel des Kapitels,
* ein Exposé von maximal 1000 Zeichen bis zum 16. März 2008,
* das fertige Kapitel bis zum 16. April 2008 (ca. 10.000 Zeichen),
* wenn Ihr möchtet, könnt Ihr mir noch ein paar Zeilen über Euch und
ein
Bild von Euch schicken, was ich dann später auch veröffentlichen
kann.

# Es gilt: Wer zuerst kommt, schreibt zuerst! Das heißt: Wenn ein
Kapitel vergeben ist, wird das umgehend auf der Webseite bekannt gegeben
und Ihr braucht Euch nicht mehr für das entsprechende Kapitel zu
bewerben.
# Titelvorschläge (bis zu 42 Zeichen ;-)) nehme ich jederzeit entgegen
und jeder Titelvorschlag nimmt an dem Wettbewerb teil.
# Eure Titelbilder nehme ich bis zur Größe von 1 MB entgegen.
# Die Autoren stimmen zu, dass der Titel, das Titelbild und die Kapitel
gegebenfalls im Internet veröffentlicht werden.
# Die Preisträger werden am 30. April auf dieser Webseite bekannt
gegeben
# Eine unabhängige Jury wird in Kürze benannt

Preise:

1. Preis: 500 Euro
2. Preis: 300 Euro
3. Preis: 100 Euro

Sonderpreis Titel: 50 Euro + Ehrenpreis
Sonderpreis Cover: 50 Euro + Ehrenpreis

Lesung aus verbrannten Büchern

Vor 75 Jahren, wenige Wochen nach der nationalsozialistischen Machtübernahme, beteiligten sich 50.000 Münchnerinnen und Münchner an der Bücherverbrennung auf dem Königsplatz, die von Studenten der beiden Münchner Universitäten und der Deutschen Studentenschaft inszeniert wurde. Verbrannt wurden Bücher von Autoren wie Bertolt Brecht, Lion Feuchtwanger, Sigmund Freud, Erich Kästner, Irmgard Keun, Heinrich Mann, Erich Mühsam, Erich Maria Remarque, Anna Seghers, Ernst Toller, Kurt Tucholsky, Arnold Zweig und Stefan Zweig. Ab März 1933 wurden in Deutschland (in über 50 Städten) und später in den besetzten Ländern Bücher und Bibliotheken verbrannt und vernichtet. Dem folgte die Vernichtung von Menschen und die Zerstörung von Städten und Ländern.

In München begann der Terrorakt gegen das angeblich „volkszersetzende Schrifttum“ mit einer pompösen Auftaktveranstaltung im Lichthof der Münchner Universität am 10. Mai 1933. Nach einem nächtlichen Fackelzug durch die Stadt wurde dann auf dem Königsplatz der Verbrennungsakt inszeniert, die Bücher der „Reichsfeinde“ den Flammen übergeben.
Viele der 1933 verbrannten Bücher sind bis heute weitgehend unbekannt.

Wie in den vergangenen vier Jahren laden wir unter dem Motto „München liest – aus verbrannten Büchern“ Münchnerinnen und Münchner ein, am 10. Mai aus einem der „verbrannten Bücher“ vorzulesen. Sie können den Text selbst auswählen (s. umstehende Autorenliste) oder auf einen der von uns ausgesuchten Texte, die wir gern zur Verfügung stellen, zurückgreifen.

Wenn Sie interessiert sind zu lesen, melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 089 –157 32 19 an.

An der mehrstündigen Lesung zum Gedenken an die Bücherverbrennung nehmen auch Autoren und Schauspieler teil.

Um 10.00 Uhr wird der Künstler Wolfram P. Kastner im Rasen des Königsplatzes an der Stelle der Bücherverbrennung von 1933 einen Brandfleck herstellen – damit kein Gras über die Geschichte wächst.

Aktion Patenschaften für verbrannte Bücher/Wolfram P. Kastner, Oskar-Maria-Graf-Gesellschaft, Verband Deutscher Schriftsteller (VS), Mitveranstalter: Kulturreferat der Landeshauptstadt München und Münchner Stadtbibliotheken in Zusammenarbeit mit: Bücherlesung e.V., LehrerInnen und SchülerInnen Münchner Gymnasien u.a.

Die verbrannten Dichter:


Ernst Barlach - Oskar Baum - Vicki Baum - Martin Beradt - Franz Blei - Bertolt Brecht - Joseph Breitbach - Max Brod - Ferdinand Bruckner - Elias Canetti - Veza (Magd) Canetti - Elisabeth Castonier - Franz Th. Csokor - Alfred Döblin - Kasimir Edschmid - Hans Fallada - Lion Feuchtwanger - Marieluise Fleisser - Bruno Frank - Leonhard Frank - Richard Friedenthal - Oskar Maria Graf – Karl Grünberg - Willy Haas - Hans Habe – Jakob Haringer - Walter Hasenclever - Georg Hermann – Franz Hessel - Ödön von Horvath - Oskar Jellinek - Erich Kästner - Franz Kafka - Mascha Kaleko - Gina Kaus - Hermann Kesten - Irmgard Keun - Egon Erwin Kisch – Klabund - Annette Kolb - Gertrud Kolmar - Paul Kornfeld - Else Lasker-Schüler - Theodor Lessing -Jack London - Emil Ludwig - Heinrich Mann - Klaus Mann - Thomas Mann - Valeriu Marcu - Walter Mehring – Konrad Merz - Max Mohr – Erich Mühsam - Hans Natonek - Alfred Neumann - Robert Neumann - Leo Perutz - Theodor Pli(e)vier - Alfred Polgar – Gustav Regler - Erich Maria Remarque - Ludwig Renn - Alexander Roda-Roda - Joseph Roth - Hans Sahl - Anna Seghers – René Schickele - Arthur Schnitzler - Bruno Schulz - Upton Sinclair - Leopold Schwarzschild - Hilde Spiel - Adrienne Thomas - Ernst Toller - Friedrich Torberg - B. Traven - Karl Tschuppik - Kurt Tucholsky - Fritz v. Unruh - Johannes Urzidil - Berthold Viertel - Jakob Wassermann - Armin T. Wegner - Ernst Weiss - Franz Werfel - Eugen Gottlob Winkler - Theodor Wolff - Paul Zech - Carl Zuckmayer - Arnold Zweig - Stefan Zweig - u.a.

2008-02-18

PROSANOVA-Ausschreibung

PROSANOVA, das größte Festival für junge deutschsprachige Gegenwartsliteratur, lädt vom 22.-25. Mai 2008 zu Text, Gespräch und Tanz nach Hildesheim ein. Das Festival stellt die jüngste deutschsprachige Autorengeneration vor und präsentiert neben vielen schon etablierten AutorInnen auch eine Reihe noch unveröffentlichter Talente.

Wichtiger Bestandteil ist hierbei der PROSANOVA-Literaturwettbewerb, in dessen Fokus dieses Jahr allein die Lyrik steht. Teilnehmen können Autorinnen und Autoren, die nicht älter als 35 Jahre und entweder noch unveröffentlicht sind oder höchstens einen eigenständigen Lyrikband publiziert haben. Einsendeschluss ist der 01. März 2008.

Kuratiert wird das Festival von den Herausgeberinnen und Herausgebern der Literaturzeitschrift BELLA triste.

Weitere Informationen zum Festival unter:
http://prosanova.net

Die Originalausschreibung des Wettbewerbs unter:
http://prosanova.net/PN_Wettbewerb_Ausschreibung.pdf

2008-02-17

Weihnachtsgeschichten für Kinder – neues Anthologie-Projekt

Weihnachtsgeschichten für Kinder – neues Anthologie-Projekt

Auch im Jahr 2008 schreibt Papierfresserchens MTM-Verlag ein Anthologie-Projekt für erwachsene Nachwuchs-Autoren ab 16 Jahren aus, die bislang noch gar nicht oder kaum veröffentlicht haben. Da das Buch im November 2008 erscheinen wird, steht das Projekt dieses Mal unter einem „weihnachtlichen“ Thema. „Wir freuen uns auf Beiträge aus ganz unterschiedlichen Genres“, sagt Initiatorin Martina Meier und führt weiter aus, „wichtig ist nur, dass sich die eingereichten Texte um das Thema Weihnachten und/oder Advent drehen und für Kinder geeignet sind, wobei wir bewusst keine Altersbegrenzungen für junge Leser setzen möchten, da uns die Vielfalt wichtig ist.“

Jeder Teilnehmer kann nur einen bisher unveröffentlichten Beitrag in deutscher Sprache einreichen. Die Geschichte sollte möglichst nicht mehr als 7500 Zeichen inklusive Leerzeichen umfassen. Außerdem sollte jeder Autor ein kurzes Autorenportrait senden, das ebenfalls veröffentlicht wird. Einsendeschluss ist der 31. August 2008. Aus allen Einsendungen wird eine Jury die schönsten Beiträge auswählen. Die vollständigen Ausschreibungsunterlagen finden sich auf der Internetseite des Verlages www.papierfresserchens-mtm-verlag.de, können aber auch per E-Mail oder Post angefordert werden: info@papierfresserchen.de, Kirchstraße 4, D- 88131 Bodolz.

Die Unterstützung weniger bekannter oder sogar ganz unbekannter Autoren ist ein wichtiges Anliegen des Verlages, der erst im März 2007 gegründet wurde und bereits ein Anthologieprojekt verwirklicht hat. „Und was ich dir noch sagen wollte – Geschichten für Kinder“ heißt das Buch, das im Dezember 2007 erschienen ist. Aus rund 300 eingereichten Texten aus verschiedenen europäischen Ländern, u.a. aus Österreich oder Spanien, wählte die Jury 51 Beiträge von Jungautoren aus, die auf ganz unterschiedliche Weise Kinder ansprechen – eine bunte Mischung aus Märchen und Erzählungen eben, die für kleine und große Bücherfreunde gleichermaßen interessant ist.

„Eigentlich wollten wir das nächste Projekt erst im Jahr 2009 ausschreiben“, sagt die studierte Literaturwissenschaftlerin Martina Meier, die fast 20 Jahre als Journalistin gearbeitet hat, bevor sie den Sprung in die Selbständigkeit wagte, „doch bereits kurz nach Erscheinen des ersten Bandes kamen Nachfragen, ob und wann wir denn das nächste Anthologieprojekt starteten würden.“ Und so freut sie sich nun mit ihrem kleinen Team darauf, bald möglichst viele weihnachtliche Texte lesen zu können – auch wenn die letzten Festtage noch gar nicht so lange vorbei sind.


Martina Meier (Hrsg.)

Und was ich dir noch sagen wollte – Geschichten für Kinder

Papierfresserchens MTM-Verlag

2007, ISBN 978-3-940367-02-0

10,90 Euro

2008-02-15

Gesammelte Ausschreibungen

Liebe Autorin,
Lieber Autor,

ich möchte Sie gern darauf hinweisen, dass Sie auf www.literaturport.de
alle Literaturausschreibungen Deutschlands und der Schweiz finden
können. Die Einträge sind nach Deadline geordnet, so dass Sie immer
sofort sehen können, welche Literaturwettbewerbe gerade aktuell sind und
wie lange Sie noch Zeit haben, etwas einzureichen. Ich würde mich sehr
freuen, wenn dieser Hinweis für Sie nützlich ist.
Hier ist der Direktlink: http://www.literaturport.de/index.php?id=33

Mit freundlichen Grüßen,
Sonja Müller

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Sonja Müller
Literarisches Colloquium Berlin e.V.

2008-02-14

Gedichtwerkstatt I für EinsteigerInnen : Schöne Wörter – freche Wörter –

Gedichtwerkstatt I für EinsteigerInnen : Schöne Wörter – freche Wörter –
neue Wörter

30.06.- 04.07.2008, Sommerakademie Blieskastel

Gedichte schreiben - ist das was für mich ? – Finden Sie es heraus !
Sie schreiben - aus dem Gefühl, dem Bauch heraus und wollen mehr ? - Das
„Handwerkszeug“ dahinter ist spannend - und weit mehr als „graue Theorie.“

Was wir brauchen:
• Neugier und Offenheit
• Experimentierlust
• Freude am Spiel mit Buchstaben, Silben, Wörtern, Bildern …
• Sprach- und Sprechlust
• Keine Scheu vor "grauer" Theorie - sie macht das Schreiben spannend
• Lust auf die verschiedensten Themenstellungen und mehr …
• Neugier auf Lyrikformen, Stilmittel, Farben, Klänge …
Bitte mitbringen:
• eigene Gedichte (sofern vorhanden), Lieblings- und andere Gedichte
• reichlich möglichst unliniertes DIN A4 Papier und Schreibzeug
• Schere, Klebestift, Tesa
• dicke Filzstifte oder Plakatstifte
• Geschenkbändchenreste
• Decke oder Strandlaken fürs Arbeiten im Freien
• und ganz viel Lust und Laune auf Buchstaben, Silben, Wörter und mehr



Gedichtwerkstatt II für Fortgeschrittene : Schöne Wörter – freche Wörter –
neue Wörter

07.07.- 11.07.2008, Sommerakademie Blieskastel

Dieser Kurs richtet sich an alle, die schon Erfahrung im Schreiben von
Gedichten haben und Vorkenntnisse besitzen.
Was wir brauchen:
• Neugier und Offenheit
• Experimentierlust
• Freude am Spiel mit Buchstaben, Silben, Wörtern, Bildern …
• Sprach- und Sprechlust
• Keine Scheu vor "grauer" Theorie - sie macht das Schreiben spannend
• Lust auf die verschiedensten Themenstellungen und mehr …
• Neugier auf Lyrikformen, Stilmittel, Farben, Klänge …

Bitte mitbringen:
• eigene Gedichte (sofern vorhanden), Lieblings- und andere Gedichte
• Viel Papier (möglichst DIN A4 blank) und Stifte
• Schere, Klebestift, Tesa
• dicke Filzstifte oder Plakatstifte
• Geschenkbändchenreste
• Decke oder Strandlaken

Martina Merks-K.
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www.etaina.net

2008-02-13

Ausschreibung für Hildesheimer Lyrik/Park/Installationen:

Ausschreibung für Hildesheimer Lyrik/Park/Installationen:
Ins Offene, ins Blaue…

Wir, die KulturFabrik Löseke und das Forum-Literaturbüro, planen ein großes Fest der feinen Sinne - zum Staunen und Erleben - in einem wunderschönen und zentral gelegenen Park in Hildesheim
Von Lyrik-Schwalben bis zur Flaschenpost, von poetischen Anpflanzungen bis zu versteckten Briefen in der Stadtmauer, von Klanginstallationen bis zu magischen Worten, die in den Himmel wachsen; alles ist möglich im LyrikPark 2008 vom 11. bis 13. Juli in Hildesheim.

Beteiligen können sich Schriftsteller, Poeten, Dichter, Bildhauer, Maler, Foto/Videokünstler sowie alle interessierten Künstler, die Ausgesprochenes oder Unausgesprochenes „materialisieren“ wollen; vorstellbar wären Holz, Metall, Glas, Stein, Tuch, Papier oder auch jeder andere Untergrund. Die Macher sollten sich darauf einstellen, dass die Gedicht-Objekte offen in der Natur gezeigt werden. Infolgedessen raten wir, die Installationen wetterfest zu gestalten oder ganz bewusst der Vergänglichkeit preiszugeben.
Mit dieser Aktion lassen wir uns auf ein künstlerisches Gesamtprojekt ein, in dem die Kunst des Wortes nicht wie üblich das Begleitprogramm zu einer Ausstellung bildet, sondern vielmehr selbst zum ästhetisch begreifbaren Objekt wird, das interdisziplinär und spartenübergreifend das Gemeinsame an Darstellungsmöglichkeiten herausarbeitet: Und sowohl Schreibende wie Bildende Künstler sich über die Grenzen alt eingefahrener Bahnen hinaus in die „BLAUZONE“ zwischen Kunst und Literatur / zwischen Wort und Tat bewegen.

Alle Autoren und Künstler, die Interesse haben (von professionellen Kulturschaffenden bis zu Schülern, Studenten und schöpferischen Menschen, die ein gutes Konzept haben), können dies bis zum 31. Mai 2008 bei uns (Künstlerische Leitung: Jo Köhler und Siggi Stern) anmelden.
Neben den Lyrik-Installationen werden zahlreiche Bühnenveranstaltungen, Musik, Lesungen, Kabarett, spektakuläre Leseaktionen, interaktive Schreibspiele, lichtpoetische Illuminationen, Bibliothek der vergessenen Bücher, Poets-Corner und eine mobile Handpresse geplant.

Kontakt LyrikPark 2008:
Postanschrift: Forum-Literatur, Karthäuser Str. 30, 31139 Hildesheim
Telefon: 05121 / 26 37 75 (Forum-Literatur/ Jo Köhler), 05121 / 750 94 55 (KulturFabrik Löseke/ Siggi Stern)
E-Mail: lyrikpark@kufa.info